DE742717C - Roehrensockel mit am Umfang verteilten Elektrodenanschluessen - Google Patents

Roehrensockel mit am Umfang verteilten Elektrodenanschluessen

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DE742717C
DE742717C DET49131D DET0049131D DE742717C DE 742717 C DE742717 C DE 742717C DE T49131 D DET49131 D DE T49131D DE T0049131 D DET0049131 D DE T0049131D DE 742717 C DE742717 C DE 742717C
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DE
Germany
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tube
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tube base
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Expired
Application number
DET49131D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Kleen
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/40Screens for shielding

Description

  • Röhrensockel mit am Umfang verteilten. Elektrodenarischlüssen Die Erfindung betrifft einen Röhrensockel mit am Umfang verteilten Elektrodenanschlüssen und hat den Zweck, die Kapazität zwischen zwei Elektroden, beispielsweise zwischen Steuergitter und Anode, der Röhre zu verkleinern.
  • Es ist bei Röhren für Funkzwecke bekannt, die Elektroden, deren gegenseitige Kapazität klein gehalten werden soll, an verschiedenen Seiten des Vakuumgefäßes, z. B. das Steuergitter oder die Anode, allein oben aus dem Kolben herauszuführen, während sich die übrigen Elektrodeneinschmelzungen in einem auf der entgegengesetzen Seite liegenden Quetschfuß befinden. Da eine solche Verteilung der Elektrodeneinführungen verteuernd wirkt, ist man bekanntlich dazu übergegangen, alle Elektrodenzuleitungen radial gerichtet in einer zur Kolbenachse senkrecht stehenden Ebene herauszuführen, wodurch sich größere Abstände zwischen den einzelnen Elektrodenzuleitungen ergeben. Der Verschluß des Vakuumgefäßes erfolgt dann entweder durch eine so genannte Ringquetschung, oder man hängt das an den entsprechend gebogenen Zuführungen befestigte Elektrodensystem in ein topfartiges Vakuumgefäß derart ein, daß die Zuleitungen auf dem Rand oder einem dort befindlichen Flansch des Gefäßes aufliegen, und legt einen gewölbten oder vorzugsweise ebenen Deckel darauf, der mit dem topfartigen Teil durch Verschmelzen oder mit Hilfe von Glasur luftdicht verbunden wird, wodurch auch die Elektrodenzuleitungen in die Dichtungsstelle eingebettet «erden. Kolben und Deckel bestehen dabei meistens aus Glas, aber auch Keramik oder anderen nichtleitenden vakuumdichten Werkstoffen. Jedoch ist auch in diesem Falle die Kapazität zwischen einzelnen Elektroden, die in derselben Ebene herausgeführt sind, häufig unzulässig groß trotz Anwendung an sich bekannter Abschirmmaßnalimeii innerhalb der Röhre.
  • Dies läßt sich an Hand der schematischen Abb. i verständlich machen. Dort bedeutet i den zylindrischen Glaskolben, der durch einen ebenen Deckel 2 abgeschlossen ist. Die Elektronenzuleitungen, insbesondere die dargestellte Anodenzuleitung 3 und Steuergitterzuleitung .f, welche unmittelbar in die Haltestreben für diese Elektroden übergehen, führen radial durch die Kolbenwand hindurch (Einzelheiten der konstruktiven Ausbildung der Dichtungsstelle sind nicht dargestellt). Der Kolben ist in einem ring- oder topfartigen Sockel 5, der gleichzeitig die Kontakte 6 (für die Anode) und 7 (für das Steuergitter) bzw. noch weitere Kontakte für die übrigen Elektroden trägt, befestigt, z. B. eingekittet. Um die Zuleitungen zum Steuergitter und zur Anode gegeneinander abzuschirmen, ist ein geerdetes Abschirmblech 8 vorgesehen. Trotzdein verlaufen jedoch Streukraftlinien 9 zwischen den Kontakten 6 und 7, die ihren Weg vornehmlich durch den Deckel 2 und den Boden des Sockels 5 nehmen, da diese Teile eine ziemlich große Dielektrizitätskonstante besitzen. Infolgedessen besteht eine erhebliche Streukapazität zwischen den genannten Elektroden, die bei einer Versuchsausführung zu 20.1o-3 pF gemessen wurde. Dieser Wert ist in zahlreichen Fällen viel zu groß, wenn man bedenkt. daß z. B. in einer Hochfrequenzpendiode die Steuergitter Anodenkapazität nicht mehr als i.io = pF betragen soll.
  • Es ist bekannt, Kleinröhren mit längs einer Ringquetschung verteilten Elektronenanschlüssen in folgender Weise in ein -Geräteinzubauen: Aus einer metallischen Aufbauplatte ist eine -.reisförmige öffnung ausgeschnitten, um die herum - elektrisch isolierte Fassungskontakte angeordnet sind. Die Röhre liegt mit ihrer Ringquetschung an dem Rand der Üffnung auf und ragt teilweise in diese hinein. In bezug auf den vorerwähnten Kraftliniencerlauf im Dielektrikum stellt diese Anordnung keinen Fortschritt dar.
  • Es ist ferner bekannt. die Fassung für Röhren mit Stiftsockel. d. h. einem Topfsockel aus Isolierstofi, aus dessen Elektroden K-ontaktstit te senkrecht herausragen, an der Unterseite einer metallischen Aufbauplatte anzuliringen und in der aufbauplatte Löcher zum Durchtritt der Kontaktstifte vorzusehen. Diese Anordnung wurde in erster Linie zur --#,1>scliirmung des Elektrodensysteins gegen die unterhalb der Aufbauglatte verlaufenden Ideizwechselstromzuleitungengeschaffen und bringt ebenfalls keine günstigeren Verhältnisse hinsichtlich des Kraftfeldverlaufes im Dielektrikum des Sockels und des Röhrenkolben:, weil zwischen Sockelboden und der Unterseite des Kolbens einerseits und zischen dem Sockelboden und der metallischen Aufbauplatte anderseits so große Zwischenräume vorhanden sind, daß die metallische Aufbauplatte den das Dielektrikum durchsetzenden Kraftliniencerlauf nicht merklich beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Röhrensockel mit am Umfang verteilten Elektronenanschlüssen derart ausgebildet, daß am Sockelhoden oder an der unteren, praktisch ebenen Abschlußfläche des Valzuumgefäßes eine betriebsmäßig geerdete oder mit einem Punkt konstanten Potentials verbundene 'Metallfläche unmittelbar anliegt und befestigt ist.
  • Zur Durchführung dieses Vorschlages bieten sich verschiedene -Möglichkeiten, von denen zwei in den Abb.2 und 3 angedeutet sind. Abb. 2 zeigt im Aufriß wieder die mit dein Sockel 5 versehene Röhre i, deren Elektronenkontakte mit 6 und 7 bezeichnet sind. Der Sockelboden trägt eine Metallplatte 1,4, die geerdet oder mit einer betriebsmäßig auf konstantem Potential gehaltenen Elektrode (Bremsgitter, Kathode, Kolbenmetallisierung usw.) verbunden ist. Infolgedessen endigen die von den Elektronenkontakten 6 und 7 ausgehenden Kraftlinien auf der Metallplatte 1q. und verlaufen nicht mehr oder nicht mehr so lange im Isolierteil 5.
  • In Abb.3 ist eine ähnliche Ausführung dargestellt, bei der die Metallplatte 1.4 an der Außenseite des Kolbenbodens befestigt ist. Statt einer massiven Metallplatte kann man auch eine auf die Innen- oder Unterseite des Sockelbodens unmittelbar aufgebraebte Metallschicht verwenden. Ebenso kann man die -Metallschicht auf den flachen Boden 2 des Röhrenkolbens i auftragen, z. B. aufdampfen oder aufspritzen.
  • Durch Anwendung der beschriebenen 'Maßnahmen gelang es, eine vorhandene Streukapazität zwischen zwei an entgegengesetzten Stellen des Umfanges herausgeführten Elektroden von 2o.io-3 pF auf i.io-3 pF zu verringern, wodurch die vorzügliche Wirksanilceit dieser -Maßnahmen bewiesen.ist.

Claims (3)

  1. PATE.1 TAX SPRÜCHE i. Röhrensockel mit am Umfang certeilten Elektronenanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelboden oder an der unteren, praktisch ebenen Abschlußfläche des Vakuumgefäßes eine betriebsmäßig geerdete oder mit einem Punkt konstanten Potentials verbundene Metallfläche unmittelbar anliegt und befestigt ist.
  2. 2. Röhrensockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Röhrensockels oder die Unterseite des aus Isolierstoff, z. B. Glas, bestehenden Röhrenkolbens, oberhalb welcher die Elektrodenzuleitungen radial herausgeführt sind, metallisiert ist.
  3. 3. Röhrensockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Sockelbodens eine Metallauflage trägt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patenschrift ..... Nr. 559 815; österreichische Patentschriften - 143764, 145 989; ungarische Patentschrift 111 957; französische Gig 913; britische Patentschriften 440430, 45:2907, 434643 440094, 352 945, 433 274, 449 655; . Zeitschrift: Radio-Amateur, Wien (Aus. i933) S.426; Radio-Welt, Wien, Heft 36 (1933) S. 1158.
DET49131D 1937-09-02 1937-09-03 Roehrensockel mit am Umfang verteilten Elektrodenanschluessen Expired DE742717C (de)

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