DE961559C - Braunsche Roehre, insbesondere Fernsehbildroehre, mit einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der metallischen Hoch- spannungszufuehrungsstelle auf der Aussenflaeche des Roehrenkolbens - Google Patents

Braunsche Roehre, insbesondere Fernsehbildroehre, mit einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der metallischen Hoch- spannungszufuehrungsstelle auf der Aussenflaeche des Roehrenkolbens

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DE961559C
DE961559C DEL20862A DEL0020862A DE961559C DE 961559 C DE961559 C DE 961559C DE L20862 A DEL20862 A DE L20862A DE L0020862 A DEL0020862 A DE L0020862A DE 961559 C DE961559 C DE 961559C
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DE
Germany
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cap
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braun
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disc
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DEL20862A
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English (en)
Inventor
Bernhard Hensel
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
L 20862 VIII c/21g
ist als Erfinder genannt worden
Es ist bereits bekannt, daß bei Braunschen Röhren, irisbesondere Bildempfängerröhren, auf der Außenseite des Kolbens an der Durchführungsstelle für die positive Hochspannung ein besonderer, z. B. aus einem leitenden Lack bestehender Belag angebracht wird. Dieser Belag hat insbesondere die Aufgabe, Sprüherscheinungen an dieser'Stromdurchführung zu verhindern.
Das Anbringen derartiger leitender oder halbleitender Schichten ist seitdem in der Elektronenstrahlröhrentechnik sehr aktuell geworden. Insbesondere ist man auch dazu übergegangen, einen solchen in der Umgebung der Hochspannungsdurchführung vorgesehenen Belag als Stromweg zwischen dieser Hochspannung und einem die »5 Außenfläche des Kolbens bedeckenden, auf NuIlpatential gehaltenen leitenden Überzug zu benutzen. Es hat sich im Zusammenhang mit der Anordnung einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der Hochspannungsidurchführung vielfach herausgestellt, daß diese leitenden oder halbleitenden Zonen nicht beständig genug sind. Vielfach ändert sich hier der Widerstand oder es können Spannungsdurchschläge oder Rriechwege auf-
treten. Bei solchen Leiter- oder Halbleiterzonen, die in der bisher üblichen Weise als dünne Beläge auf die Außenwand des Röhrenkolbens aufgetragen wurden, war somit stets eine kostspielige und zeitraubende Entfernung des vorhandenen Belages und dessen Ersatz durch einen neuen erforderlich.
Es sind auch metallische Stromdurchführungen durch die Außenwand von solchen Braunschen Röhren bekannt, die aus zwei Teilen bestehen, von
ίο denen der eine Teil in Form einer die Bildfläche enthaltenden Kappe ausgebildet ist. An dieser Grenzstelle zwischen den beiden Teilen des Röhrenkolbens ist ein Metallstreifen eingeführt, der die Verbindung einer inneren Wandbelegung des Röhrenkolbens mit einem an der Außenseite befindlichen Kontaktorgan herstellt.
Die Erfindung betrifft eine Braunsche Röhre mit einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der metallischen Hochspannungszuführungsstelle auf der Außenfläche des Röhrenkolbens. Gemäß der Erfindung· ist diese Zone als Kappe oder Scheibe ausgebildet, die die an der Einführungsstelle im wesentlichen senkrecht zur Röhrenwand verlaufende und durch diese hindurchgeführte Hochspannungszuleitung zentrisch umgibt.
Es empfiehlt sich, die Kappe oder Scheibe aus einem Material von etwa 1 mm Dicke und etwa mehreren Zentimetern Durchmesser auszubilden und ferner mit einer zentralen Bohrung zu versehen, wodurch ein Aufsetzen dieser Kappe oder Scheibe auf die Spannungseinführungsstelle möglich wird. Der Durchmesser der zentralen Bohrung der Kappe oder Scheibe ist dabei so bemessen, daß ein enges Anliegen an der Hochspannungsdurchführung, so wie sie auf der Außenfläche des Kolbens gestaltet ist, gewährleistet wird.
Im übrigen wird die Kappe oder Scheibe aus Gummi oder einem geeigneten elastischen Kunststoff hergestellt, wobei die leitenden oder halbleitenden Eigenschaften entweder durch Beimischung eines leitenden Pulvers zum Kunststoffmaterial oder durch Anbringung eines leitenden oder halbleitenden Belages auf einer der Flächen der Kappe oder Scheibe, vorzugsweise auf der dem
•45 Kolben zugewendeten Seite, herbeigeführt werden. Das Prinzip der beschriebenen Anordnung sowie weitere Einzelheiten derselben sind in der Zeichnung veranschaulicht. Diese stellt in etwa natürlichem Maße einen Schnitt durch die Kolbenwand einer Braunschen Röhre dar, und zwar an der Stelle der Hochspanraungsdurchführung.
In der Zeichnung ist mit 1 der betreffende Teil der Kolbenwand einer Braunschen Röhre bezeichnet. Dieser Teil liegt beispielsweise in der Nähe des Halsansatzes. Auf der dem Innenraum der Röhre zugewendeten Oberfläche enthält der Kolben einen leitenden Belag 2, der in der üblichen Weise die Hochspannungsanode bildet. Zu diesem Belag 2, der für gewöhnlich aus Kohle oder Metall besteht, führt eine Hochspannungsleitung 3, die beispielsweise als Gummikabel ausgeführt ist. Kurz vor dem Eintritt in die Kolbenwand 1 ist die Zuführung 3 bei 4 auf etwa 1 cm Durchmesser erweitert. Dieser erweiterte Teil durchsetzt die Kolbenwandung und ist auf der Innenseite des Kolbens bei 5 leitend mit dem Belag 2 verbunden.
Es ist nun eine Kappe 6 von etwa kegel- oder kalottenartiger Form vorgesehen, die eine zentrale Öffnung mit einer kurzen Ansatzmanschette 7 aufweist, wobei der Öffnungsdurchmesser so bemessen ist, daß die Kappe 6 an dem Teil 4 der Stromdurchführung eng anliegt. Der äußere Rand der Kappe 6 legt sieh dabei eng auf die Außenfläche der Kolbenwand ι an. Enthält die letztere, wie vielfach üblich, einen leitenden Belag 8, der beispielsweise auf Nullpotential gehalten ist, so wird die Kappe 6 so bemessen, daß ihre Ränder mit dem Außenbelag 8 Kontakt haben.
Eine Verbesserung liegt darin, daß außer der Kappe 6 eine Scheibe 9 vorgesehen ist, die ebenfalls eine zentrale Bohrung hat, mit der sie den Durchführungsteil 4 für die Hochspannung eng umgibt. Gegebenenfalls genügt es auch, bei Verwendung einer Scheibe 9 die Kappe 6 fortzulassen.
Im übrigen werden entweder die Kappe 6 oder die Scheibe 9 oder auch beide dieser Teile so hergestellt, daß sie als Leiter oder Halbleiter wirken. Letzteres kommt insbesondere dann in Betracht, wenn der Außenrand der Kappe oder Scheibe mit einem geerdeten Außenbelag auf dem Röhrenkolben go leitend in Verbindung steht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die leitenden oder halbleitenden Eigenschaften der Kappe oder Scheibe werden vorzugsweise dadurch herbeigeführt, daß auf der aus Gummi oder einem isolierenden Kunststoff bestehenden Kappe oder Scheibe ein leitender oder halbleitender Belag aufgetragen wird, der entweder beide Oberflächen oder aber nur eine derselben, insbesondere die dem Röhrenkolben zugewendete Oberfläche bedeckt. Dieser Belag kann in bekannter Weise aus aufgespritzter oder aufgestäubter Kohle oder aus Metall besteben, gegebenenfalls auch aus einem aufgespritzten oder aufgestäubten oder aufgedampften Gemisch von leitendem und isolierendem Material, dessen Ausgangszustand vorzugsweise pulverförmig ist. Statt dessen kann auch die Kappe 6 bzw. die Scheibe 9 selbst bereits als Halbleiter gebildet sein, der aus einer durch Pressen oder Sintern gebildeten Mischung eines insbesondere pulverförmigen leitenden Stoffes mit einem ebenfalls pulverförmigen Isolierstoff hergestellt wird.
Da einer der Hauptvorteile der beschriebenen Anordnung in der Auswechsielbarkeit des kappen- bzw. scheibenförmigen Leiter- oder Halbleiterteils besteht, ist es weiterhin von Vorteil, bei einer Anordnung gemäß der Fig. 1 lediglich die Scheibe 9 als auswechselbares Teil herzustellen, während die eigentliche Kappe 6 dann nur die Aufgabe hat, die Scheibe 9 zu halten und fest auf die Außenfläche der Kolbenwand anzudrücken. In diesem Fall kann die Kappe 6 aus einem beliebigen Material hergestellt werden, das selbst keine Leiter- oder Halbleitereigenschaften zu haben braucht, bei dem vielmehr lediglich zu beachten ist, daß· es genügend 1*5 elastisch ist, um die eigentliche Halbleiterscheibe 9
an die Kolbenwand fest anzudrücken. In diesem Zusammenhang wird die Kappe 6 beispielsweise einfach aus Gummi hergestellt.
Soweit die Kappe oder Zone als Halbleiter zwisehen der Hochspannung und einem geerdeten Außenbelag der Röhre benutzt wird, empfiehlt sich eine solche Bemessung, daß ein Nebenstrom von höchstens io bis 20 o/o des Röhrenhauptstromes gebildet wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Braunsche Röhre, insbesondere Fernsehbildröhre, mit einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der metallischen Hochspannungszuführungsstelle auf der Außenfläche des Röhrenkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zone als Kappe oder Scheibe ausgebildet ist, die die an der Einführungsstelle im wesentlichen senkrecht zur Röhrenwand verlaufende und durch diese hindurchgeführte Hochspannungszuleitung zentrisch umgibt.
2. Braunsche Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe oder Scheibe einen Durchmesser von mehreren Zentimetern und eine Dicke von etwa 1 mm hat und mit einer die Hochspannungszuführung umgebenden, vorzugsweise mit einem manschettenartigen Ansatz versehenen zentralen Bohrung ausgestattet ist.
3. Braunsche Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe bzw. Scheibe als auswechselbares Einzelteil ausgebildet ist.
4. Braunsche Röhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe oder Scheibe aus einem Nichtleiter, z. B. Gummi oder einem ähnlichen, vorzugsweise elastischen Kunststoff, besteht, der mindestens an der auf dem Röhrenkolben anliegenden Oberfläche einen leitenden oder halbleitenden Belag trägt.
5. Braunsche Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Belag der Kappe oder Scheibe aus einer dünnen Schicht aus Kohle oder Metall besteht, 'die beispielsweise mit einem Halbleiter oder Nichtleiter durchsetzt ist.
6. Braunsche Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Zone aus einer Scheibe besteht, die von einer nichtleitenden Kappe überdeckt und gehalten ist.
7. Braunsche Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine halbleitende Zone bildende Kappe oder Scheibe als Verbindung zwischen der Hochspannung und einem leitenden Außenbelag des Röhrenkolbens dient.
8. Braunsche Röhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterwiderstand so bemessen ist, daß der durch ihn verursachte Nebenstrom höchstens etwa 10 bis 20 0/0 des Röhrenhauptstromes beträgt=
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsiche Patentschrift Nr. 921 471.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 618/388 9.56 (609 855 4; 57)
DEL20862A 1955-01-14 1955-01-14 Braunsche Roehre, insbesondere Fernsehbildroehre, mit einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der metallischen Hoch- spannungszufuehrungsstelle auf der Aussenflaeche des Roehrenkolbens Expired DE961559C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236679B (de) * 1965-01-15 1967-03-16 Fernseh Gmbh Photozelle mit Sekundaerelektronen-Vervielfacher und mit Abschirmvorrichtungen gegen eine UEbertragung von Licht aus dem den Sekundaerelektronen-Vervielfacher enthaltenden Raum zur Photokathode
DE1238581B (de) * 1964-01-30 1967-04-13 Philips Patentverwaltung Elektronenstrahlroehre mit leitendem Aussenbelag und Anschlusskontaktorgan

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921471C (de) * 1952-05-14 1954-12-20 Philips Nv Elektronenstrahlroehre mit einem Glashohlkegel und Verfahren zur Herstellung einer solchen Roehre

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