DE1238581B - Elektronenstrahlroehre mit leitendem Aussenbelag und Anschlusskontaktorgan - Google Patents

Elektronenstrahlroehre mit leitendem Aussenbelag und Anschlusskontaktorgan

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DE1238581B
DE1238581B DE1964P0033493 DEP0033493A DE1238581B DE 1238581 B DE1238581 B DE 1238581B DE 1964P0033493 DE1964P0033493 DE 1964P0033493 DE P0033493 A DEP0033493 A DE P0033493A DE 1238581 B DE1238581 B DE 1238581B
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DE
Germany
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cathode ray
ray tube
tube according
connection contact
piston
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Pending
Application number
DE1964P0033493
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Roggon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Elektronenstrahlröhre mit leitendem Außenbelag und Anschlußkontaktorgan Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre, vorzugsweise Fernsehbildröhre, mit einem leitenden Belag auf der Außenseite des Kolbens und einem damit verbundenen Anschlußkontaktorgan.
  • Der Kolben, insbesondere der Konus von Fernsehbildröhren, ist normalerweise mit einer leitenden Schicht überzogen, die mit dem Null-Potential des Gerätes, in das sie eingebaut ist, verbunden wird. Die leitende Schicht bildet zusammen mit dem Innenbelag der Bildröhre einen Kondensator, der zum Beruhigen der zugeführten Hochspannung dient Eine bekannte Verbindung zwischen dem genannten leitenden Belag auf der Außenwand des Kolbens und dem Gerät besteht aus einem isoliert an Federn aufgehängten leitenden Band (z. B. aus Kupferlitze), das von außen her gegen den leitenden Belag gepreßt wird.
  • Ein derartiger Kontakt zu dem leitenden Belag ist jedoch fertigungstechnisch sehr aufwendig, da verschiedene Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden müssen.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt, die eine Verbesserung des Nebenschlusses zwischen Innen-und Außenbelag am Hochspannungsanschluß des Röhrenkolbens bezweckt und auswedhselbar ist. Diese Einrichtung betrifft jedoch keinen Anschluß des Außenbelages mit dem Null-Potential.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, sicheren und in der Herstellung wenig aufwendigen Anschlußkontakt für den leitenden Belag auf der Außenseite des Kolbens einer Elektronenstrahlröhre, insbesondere einer Fernsehbildröhre, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Anschlußkontaktorgan auf oder in der Außenwand des Kolbens und unter dem leitenden Belag befestigt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist ein derartiges Anschlußkontaktorgan bei einer Fernsehbildröhre, bei der ein Teil des Kolbens von einer besonderen Umhüllung umgeben ist, da hier das Anschlußkontaktorgan von der Umhüllung gehalten werden kann.
  • Um die nur über einen Kontaktpunkt angeschlossene leitende Umhüllung auf dem Röhrenkelben hinreichend niederohmig zu machen, kann das Anschlußkontaktorgan auch aus einem oder mehreren, den leitenden Belag in ihrer gesamten Länge mindestens teilweise berührenden Leitern gebildet sein.
  • Durch das Anschlußkontaktorgan, das z. B. als Lötfahne, als Kontaktstift oder als Topfkontakt ausgeführt sein kann, wird ein gut leitender und sicherer Anschluß des leitenden Belages auf dem Röhrenkolben gewährleistet.
  • Im folgenden seien an Hand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Anordnung näher erläutert. Es zeigt F 1 g. 1. die Rückansicht einer Fernsehbildröhre mit einem Anschlußkontaktorgan, F i g. 2 bis 4 drei Ausführungsbeispiele eines Anschlußkontaktorgans für den leitenden Belag einer Röhre, F i g. 5 eine Röhre gemäß F i, g. 1 mit in den überzug des Kolbens eingelegten Leitern und F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel für ein Anschlußkontaktorgan für den leitenden Belag an einer Röhre gemäß der F i g. 5.
  • F i g. 1 zeigt die Rückansicht einer Fernsehbildröhre 1 mit einem leitenden Belag 2 auf dem Kolben. Dieser leitende Belag besteht aus einer auf den Kolben aufgesprühten Graphit-Aufschlämmung. In oder auf dem Röhrenkolben ist ein Anschlußkontaktorgan 3 für den leitenden Belag 2 befestigt. über dieses Kontaktorgan ist der leitende Belag, z. B. über eine Leitung 4 mit dem Null-Potential des Gerätes und über ein RC-Glied 5 mit dem die Bildröhre umgebenden Halteband 6 verbunden.
  • Das Anschlußkontaktorgan 3 kann auf beliebige Weise in oder auf dem Röhrenkolben befestigt sein. Bei einer Röhre ohne Umhüllung auf dem Kolben wird das Kontaktorgan zweckmäßigerweise die Form eines in die Kolbenwand eingeschmolzenen Stiftes haben. Dabei ist selbstverständlich dafür Sorge zu tragen, daß es mit dem leitenden Innenbelag der Röhre nicht in Berührung kommt.
  • Bei geeigneter Ausbildung des Anschlußkontaktorgans, z. B. - wie weiter unten beschrieben - mit einer flachen Fußplatte, kann es auch auf die Außenwand des Röhrenkolbens aufgeklebt werden.
  • Ist der Kolben der Bildröhre mit einer Umhüllung versehen, die normalerweise aus einer glasfaserverstärkten Polyesterschicht besteht, so wird das Anschlußkontaktorgan 3 zweckmäßigerweise von dieser Umhüllung gehalten.
  • Ein Halteelement des Anschlußkontaktorgans, z. B. die unten beschriebene Fußplatte, kann dabei von der Umhüllung eingeschlossen sein oder zwischen der Außenwand des Kolbens und der Umhüllung liegen und so das Anschlußkontaktorgan halten.
  • Die F i g. 2 zeigt ein mit einer Lötfahne 7 versehenes Anschlußkontaktorgan. Die Lötfahne 7 ist aus einer Platte 8 herausgebogen, die flach auf der Außenwand des Röhrenkolbens 1 aufliegt und durch die Umhüllung 9 gehalten wird. Der leitende Belag 2 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 2 auf die Umhüllung aufgebracht. Er kann jedoch auch direkt auf die Außenfläche des Glaskolbens aufgebracht sein. Dies gilt für alle hier beschriebenen Ausführungsbeispiele. Ist der leitende Belag auf die Umhüllung aufgebracht, so muß dafür Sorge getragen werden - z. B. durcheine Andruckplatte, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist, oder durch Anordnen einer mit dem Kontaktorgan verlöteten Folie auf dem Belag oder zwischen Belag und Umhüllung -, daß zwischen dem Belag und dem Kontaktorgan ein sicherer Kontakt entsteht.
  • F i g. 3 zeigt ein der F i g. 2 entsprechendes Ausführungsbeispiel. Die Lötfahne 7 ist hier lediglich durch einen an der Platte 8 befestigten Kontaktstift 10 ersetzt.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Anschlußkontaktorgän aus einem ebenfalls flach auf dem Glaskolben 1 anfliegenden und durch die Umhüllung 9 festgehaltenen Topfkontaktkörper, wie er z. B. auch als in den Kolben eingeschmolzener Druckknopfkontaktkörper zum Anschluß der Hochspannung dient.
  • Der Topfkontaktkörper für den Anschluß des leitenden Belages kann auch in den Glaskolben eingeschmolzen sein.
  • Um eine gut leitende und sichere Verbindung zwischen dem leitenden Belag auf der Außenseite des Röhrenkolbens und dem Anschlußkontaktorgan zu erreichen, kann es, wie in F i g. 5 schematisch dargestellt, zweckmäßig sein, auf der Außenseite des Kolbens 1 einen oder mehrere den leitenden Belag 2 berührende gute Leiter 12 anzuordnen, die Bestandteile des Anschlußkontaktorgans 3 für den leitenden Belag sind. Diese Leiter können aus in die Umhüllung (soweit vorhanden) des Röhrenkolbens eingebetteten, glatten oder gewellten Drähten oder, wie F i g. 6 zeigt, einem oder mehreren auf den leitenden Belag aufgebrachten und mit dem Anschlußkontaktstift verbundenen Folienstreifen bestehen.
  • F i g. 6 zeigt einen der Darstellung in F i g. 3 entsprechenden stiftförmigen Anschlußkontakt 10 und zwei den leitenden Belag 2 auf der Umhüllung 9 überdeckende leitende Folienstreifen 13. Diese Folienstreifen 13 werden durch eine auf den Kontaktstift 10 aufgeschobene federnde Schlitzscheibe 14 gegen den leitenden Belag gepreßt. Zweckmäßigerweise wird durch die Schlitzscheibe 14 gleichzeitig eine den eigentlichen Anschlußpunkt für den leitenden Belag bildende Lötfahne 15 gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronenstrahlröhre, vorzugsweise Fernsehbildröhre, mit einem leitenden Belag auf der Außenseite des Kolbens und einem damit verbundenen Anschlußkontaktorgan, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anschlußkontaktorgan auf oder in der Außenwand des Kolbens und unter dem leitenden Belag befestigt ist.
  2. 2. Elektronenstrahlröhre nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan in die Kolbenwand eingeschmolzen ist. 3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan auf die Außenwand des Kolbens aufgeklebt ist. 4. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, mit einer mindestens einen Teil des Kolbens zwischen dem leitenden Belag und dem Kolben umgebenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan von der Umhüllung gehaltert ist. 5. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan in die Umhüllung eingelassen ist. 6. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan als Lötfahne ausgebildet ist oder eine Lötfahne trägt. 7. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan als Kontaktstift ausgebildet ist oder einen Kontaktstift trägt. 8. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan als Topfkontaktkörper ausgebildet ist. 9 Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan als Kontaktstift mit einer flachen, auf der Kolbenwand aufliegenden Fußplatte ausgebildet ist. 10. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan als Lötfahne mit einer flachen, auf der Kolbenwand anfliegenden Fußplatte ausgebildet ist. 11. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahne aus der Fußplatte herausgebogen ist. 12. Elektronenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkontaktorgan aus einem oder mehreren, den leitenden Belag in ihrer gesamten Länge mindestens teilweise berührenden Leitern besteht. 13. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter aus Metallfolien bestehen. 14. Elektronenstrahlröhre nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter mit dem Anschlußkontaktkörper verlötet sind. 15. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 7 und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter über eine auf den Kontaktstift (10) aufgeschobene, federnde Schlitzscheibe (14) leitend mit dem Kontaktstift verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961559; USA.-Patentschrift Nr. 2 503 813.
DE1964P0033493 1964-01-30 1964-01-30 Elektronenstrahlroehre mit leitendem Aussenbelag und Anschlusskontaktorgan Pending DE1238581B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009458A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kathodenstrahlroehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2503813A (en) * 1949-01-27 1950-04-11 Richard A Fisch Insulated shield for metal backed television tubes
DE961559C (de) * 1955-01-14 1957-04-11 Loewe Opta Ag Braunsche Roehre, insbesondere Fernsehbildroehre, mit einer leitenden oder halbleitenden Zone in der Umgebung der metallischen Hoch- spannungszufuehrungsstelle auf der Aussenflaeche des Roehrenkolbens

Patent Citations (2)

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