DE7426709U - Schienenfuß-Erdungsklemme - Google Patents
Schienenfuß-ErdungsklemmeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M5/00—Arrangements along running rails or at joints thereof for current conduction or insulation, e.g. safety devices for reducing earth currents
- B60M5/02—Means for reducing potential difference between rail and adjacent ground
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
KARL PFISTERER
Elektrotechnische Spezialartikel
Elektrotechnische Spezialartikel
7000 Stuttgart-Untertürkheim
Augsburger Straße 375
Augsburger Straße 375
Für die Qualität de* Vorrichtungen, die zum Erden der iahrleitungen
elektrischer Bahnen für den Fall von Montagearbeiten am Fahrdraht
oder dessen Tragwerk benötigt werden, ist der Anschluß dieser Vorrichtungen an der auf Erdpotential liegenden Gleisschiene
von ausschlaggebender Bedeutung.
Da der betreffende Bannstreckenteii für nicht elektrisch betriebene
Fahrzeuge und Züge weiterhin befahrbar bleiben muß, darf der Erdanschluß der Vorrichtung nur entweder am Schienenfuß oder am
Schienensteg angebracht werden, wobei die letztere Lösung den Nachteil hat, daß die Schotterung unter der Schiene sehr weit freigeräumt,
werden muß, um mit der Erdungsklemme den Schiern nfuß untergreifen
zu können; zusätzlich laden Erdungsklemmen dieses Prinzips
weit aus und müssen wegen der durch die langen Hebelarme bedingten
Beanspruchung besonders kräftig und aufwendig konstruiert werden. Andererseits müssen bei den am Schienenfuß angreifenden Erdungsklemmen
besondere Vorkehrungen gegen das Abrutschen an der geneigten Fußflanschfläche getroffen werden, sei es durch zusätzliches
Umklammern des ganzen Schienenfußes oder durch besondere Maßnahmen zur Führung der Klemme «jm Schienenfuß.
Allen solchen Klemmen ist jedoch das Hauptproblem gemeinsam, wie
am sichersten der für die übertragung der mitunter sehr hohen Kurzschlußströme notwendige Kontakt an der regelmäßig sehr stark
verrosteten Schiene hergestellt werden kann, ohne daß die Klemme als solche zu aufwendig, zu reparaturanfällig oder für die Montage
- 2
zu umständlich wird. Es versteht sich ja dabei von selbst, daß die Erdungsklemme bei einem Kurzschluß keinen Schaden
nehmen darf und wiederverwendbar bleiben muß.
Die im Folgenden beschriebene Neuerung ist die Fortentwicklung
einer vorbekannten Schienenfußklemme (vgl. Gebrauchsmuster 7 140 411) mit gegenüber dem Klemmenkörper isoliert angeordneter,
axial gefederter Führungsspitze und mittels Ratschenantrieb beistellbarein, an der ebenen Schienenfußunterseite
angreifendem Fräskopf. Neu ist jedoch, daß der Ratschenantrieb hier primär die Führungsspitze an den Schienenfuß
drückt und gleichzeitig sekundär der Fräskopf verdreht wird, während dort die Führungsspitze nur gefedert, aber nicht angetrieben
war. Die im Folgenden beschriebene Klemme hat bei sonst gleicher Funktion wie ihre Vorgängerin den Vorteil,
daß auch der Leerhub der Betätigungsratsche zur Fräsbewegung herangezogen wird, der Fräskopf - jetzt nur noch drehbar, aber
axial fest angeordnet - mit sehr großer Fläche am Klemmenkörper anliegen bleibt und der Kurzschlußstrom nicht mehr über
die Betätigungscpindel geleitet werden muß.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung dienen die Fig. 1 und 2, wobei
Fig. 1 die Erdungsklemme in der (teilweise geschnittenen)
Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung des Fräskopfes
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung des Fräskopfes
darstellt.
In Fig. 1 ist 1 der (strichpunktiert gezeichnete) Fuß der nicht ganz dargestellten Schiene, an dem die Erdungsklemme angesetzt
werden soll. Die als Ganzes mit 2 bezeichnete Erdungsklemme setzt sich aus dem im Prinzip U-fÖrmigen Klemmehkörper 3, der
durch den Betätigungshebel 4 über Ratsche betätigbaren Spin-
del 5 mit der darin axial federnd und elektrisch isoliert
gelagerten Führimgespitze 6, dem mit der Spindelachse fluchtend gelagerten Fräskopf 7 (bzw. 7* in Fig. 2) und dem diesen Fräskopf betätigenden Verbindungsbügel θ zusammen. Es
ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß der an der Spindel 5 angreifende Betätigungshebel 4 die Führungsspitze 6 auf den Schienenfuß 1 zu verstellt und über den Verbindungsbügel 8 gleichzeitig der Fräskopf 7 bzw. 7' um seine Achse gedreht wird,
wobei wohlberuerkt die Spindel 5 bzw. die Führungsspitze 6 beim Ratschenleerhub des Betätigungshebels 4 stehen bleibt,
während der Fräskopf 7 bzw. 71 auch bei diesem Hub eine Fräsbewegung am Schienenfuß ausübt.
Der Klemmenkörper 3, der in bekannter Weise U-förmig gestaltet und am Joch 31 mit seitlichen Rippen 9 bzw. am Schenkel
14 mit Rippen 21 verstärkt ist, weist zunächst einmal eine guerliegende Gewindebohrung 10 für den Anschluß des Erdungsseiles, etwa mittels eines hier anzuschraubenden Kabelschuhs,
auf und im Abstand hiervon eine in den Klemmenkörper eingesetzte Spitze 11, die leicht aus der Anschlußebene des Klemmenkörpers herausragt und den Kabelschuh des Erdseils beim
Anschließen in bekannter Weise am Verdrehen hindert. Im etwas stärker ausgeführten Schenkel 12 des Klemmenkörpers 3 ist
parallel zum Joch 3' des Klemmenkörpers eine Gewindebohrung
13 eingebracht, in der die Gewindespindel 5 geführt ist. Fluchtend mit dieser Bohrung 13 ist im Gegenschenkel 14 eine Bohrung
15 angeordnet, die ihrerseits den Fräskopf 7 (bzw. 71) drehbar
faßt. An der planen, genau rechtwinklig zur Bohrung 15 angeordneten Fläche 16 stützt sich der Fräskopf 7 bzw. 7* dabei
mit großer Kontaktfläche 37 ab.
In einer senkrecht zur Gewindebohrung 13 angeordneten kleinen Gewindebohrung 17 kann im Bedarfsfalle eine Schraube 18
eingesetzt werden, die über eine Feder 19 eine Reibscheibe 20 an das Gewinde 5' der Spindel 5 drückt, wodurch dann so
vi«l Hemmung entsteht, daß beim Beginn der Montage der Klemme
die Gewindespindel durch den Leerhub der Betätigungsratsche nicht verstellt wird.
Die Betätigungsspindel 5 hat ein auf das Innengewinde 13 des Klemmenkörpers 3 abgestimmtes Feingewinde 5', damit in bekannter
Weise hohe Anpreßdrücke zu erzielen sind. Sie endet in einem Vierkant 22, auf dem ein Ratschenkopf 23 bekannter
Ausführung sitzt, der seinerseits im Rohr 24 des Betätigungshebels * fest eingesetzt ist. Am anderen Ende ist das
Rohr 24 mit einem der besseren Handhabung dienenden Stück Schlauch 25 aus Kunststoff, Gummi etc. versehen.
In der Längsbohrung 26 der Betätigungsspindel 5, an die sich
eine durchgehende kleinere Bohrung 27 anschließt, ist eine Isolierhülse 28 verschiebbar gelagert, deren Außenbund 29
der Führungsspitze 6 zur Führung dient und zwischen sich und der Betätigungsspindel 5 ein^ Feder - hier als Paket aus
Tellerfedern 30 aufgebaut - aufnimmt. Diese Federung hat, wie bekannt, die Aufgabe, den von der Betätigungsspindel erzeugten Kontaktdruck auch bei starker Erwärmung bzw. Ausdehnung
des Klemmenkörpers im Kurzschlußfalle in etwa konstanter Höhe zu halten. Befestigt ist die Führungsspitze 6 in der Gewindespindel
5 vermittels einer Schraube 31, die - gegenüber der Spindel 5 mittels der Isolierhülse 32 elektrisch isoliert im
Schaft 33 der Führungsspitze 6 eingeschraubt ist. Die Führungsspitze 6 selbst besteht aus dem genannten Schaft 33,
dem Bund 34 und der aus diesem hervorstehenden eigentlichen Spitze 35, die sich beim Anziehen der Klemme 2 am Schienenfuß
anlegt, sich schließlich leicht in denselben eingräbt und auf diese Weise die Klemme am Abrutschen von der schrägen
Schienenfußfläche hindert, wenn der Fräskopf 7 an der gegenüber liegenden ebenen Schienenfußfläche zur Anlage kommt und
hier die Rostschicht mit dem Ziel einer völlig blanken Kontaktfläche durchdringt bzw. abschabt.
742170930.17S
Dieser Fräskopf 7 bzw. 71 (Fig. 2) besteht aus einem Teller
36 mit einer planen Fläche 37, die auf der ebenso planen Fläche 16 des Klemraerkörpers 3 zur Anlage koirant; der Teller
setzt sich in einem Schaft 38 fort, der in der Bohrung 15
des Klerrjnenkörpers 3 drehbar geführt ist und an dem - etwa
mittels zweier paraller Anf räsungen 39 - drehfest und - inj ttels
eines Kerbstiftes oder einer Spannhülse 40 - auch axial fest der Verbindungsbügel 8 montiert ist, der einseitig abgekröpftist
und mit einer Ausnehmung 41 das Rohr 24 des Betätigungshebels 4 gabelartig umfaßt, womit jede Bewegung dieses
letzteren Hebels um die Achse der Betätigungsspindel 5 auch auf den Fräskopf 7 bzw. T übertragen wird. Auf dem Teller
36 des Fräskopfes 7 bzw. 7' sind im Ausführungsbeispiel zwei konzentrische Ringschneiden 42 angeordnet, die die Aufgabe
haben, sich %"=1λ Drehen des Fräskopf as in den Schienenfuß
einzugraben; sie können, um als "Fräser" zu wirken, zusätzlich durch Quernuten, aber auch durch Rändeln der Ringschneiden
etc. in zwei Reihen von Einzelzähnen aufgeteilt sein.
Die Ausführungsform des Fräskopfes nach Fig. 2 unterscheidet
sich von der vorbeschriebenen (nach Fig. 1) nur dadurch, daß hier eine zusätzliche Zentrierspitze 43, ebenfalls (h:'.er mittels
einer Isolierhülse 44) isoliert und (hier mittels eines Tellerfederpaketes 45) gefedert, in den Fräskopf 7" eingesetzt
ist und eine, der Führungsspitze 6 fluchtend gegenüber sitzende zusätzliche Führung am Schienenfuß ergibt, bis der Fräskopf 7"
in Funktion tritt. Die eigentliche Spitze 46 ragt im unbelasteten Zustand des Federpaketes 45 dabei über die Ebene der
Ringschneiden 42 hinaus, um vor dem Anliegen des Fräskopfes am Schienenfuß der Klemme einen vorläufigen Halt zu geben;
die federnde Nachgiebigkeit der Spitze gegenüber dem Fräskopf erlaubt dann trotzdem das ungestörte Arbeiten des Fräskopfes
am Schienenfuß.
Grundsätzlich ist durch die isolierte Lagerung der Führungsspitzen
35/46 im Klemmenkörper dafür gesorgt, daß kein Teilstrom des Kurzschlußstromes über diese Spitzen fließen und
dort Verschmoren oder gar Abbrennen hervorrufen kann; der
Kurzschlußstrom kann vielmehr von dem in 10 angeschlossenen
Erdseil voll über den Klemmenkörper 3 und von hier über die große Auflagefläche 37 an den Fräskopf und die
Schiene 1 weitergeleitet werden.
Claims (3)
1. Schienenfuß-Erdungsklemme mit einem U-förmigen Klemmtnkörper,
in dessen Joch das Erdseil befestigbar ist und in dessen Schenkeln fluchtend je eine Führungspitze axial gefedert und
ihr gegenüber liegend ein mittels Ratsche antreibbarer, an der ebenen Schienenfußunterseite angreifender Fräskopf drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsspitze (6) als auch der mit großer Fläche (37) an einer
Gegenfläche (16) des Klemmenkörpers (3) anliegende Fräskopf (7, 7') angetrieben ist.
2. Schienenfuß-Erdungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspitze (6), in bekannter Weise gegenüber
der Gewindespindel (5) axial federnd und elektrisch isoliert, übfr die R tsche (23) direkt vom Betätigungshebel (4) beaufschlagt wire und der Fräskopf (7, 7') über einen mit dem
Fräskopfschaft (18) axial and drehfest verbundenen, zum Betätigungshebel (4) hin abgekröpften und diesen mittels einer
Ausnehmung (41) gabelartig umfassenden Verbindungsbügel (8) gedreht wira.
3. Schienenfuß-Erdungskleirme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fräskopf (7, 7') zentral in bekannter
Weise axial federnd und gegenüber den Fräskopf(7') elektrisch
isoliert eine zweito Führungsspitze (46) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747426709 DE7426709U (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Schienenfuß-Erdungsklemme |
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GB3199375A GB1505572A (en) | 1974-08-06 | 1975-07-31 | Earthing terminals |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747426709 DE7426709U (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Schienenfuß-Erdungsklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6646104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747426709 Expired DE7426709U (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Schienenfuß-Erdungsklemme |
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GB (1) | GB1505572A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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GB8623599D0 (en) * | 1986-10-01 | 1986-11-05 | Robinson C D | Electrical earth connector |
CN107611640B (zh) * | 2017-09-11 | 2024-02-06 | 国网浙江省电力公司宁波供电公司 | 电缆接地线 |
-
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- 1974-08-06 DE DE19747426709 patent/DE7426709U/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-15 AT AT546275A patent/AT336675B/de active
- 1975-07-31 GB GB3199375A patent/GB1505572A/en not_active Expired
- 1975-08-06 BE BE158961A patent/BE832154A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1505572A (en) | 1978-03-30 |
ATA546275A (de) | 1976-09-15 |
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