DE7424526U - Vorrichtung zum Auftrennen des Warenschlauches von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftrennen des Warenschlauches von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen

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DE7424526U
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DE
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knife
circular
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Expired
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DE7424526U
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Mayer and Cie GmbH and Co
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Mayer and Cie GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/34Devices for cutting knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Rudolf Mbb'us '
REUTLINGEN H I N DEN BU RQSTRASS E S5 TELEFON (07121)34718
G 2446
Firma
Mayer & Cie.
Mas chinenfabrik
7477 Tailfingen/Württ.
Vorrichtung zum Auftrennen des Warenschlauches von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen des von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen erzeugten Warenschlauches, mit einem an der Maschine maschenstäbchenparallel angeordneten rotierenden Scheibenmesser.
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Es ist bereits bekannt, Textilmaterialien alt Hilfe ▼on rotierenden Sohneidscheiben durohzutrennen· Es sind auch bereits Schneidvorrichtungen bekannt, die an den Rundstrickmaschinen und Rundwirkmaschinen zum Auftrennen des Warenschlauches anmontiert sind (DT-OS 1 911 854, DT-OS 1 903 527, DT-OS 1 960 324). Diese bekannten Vorrichtungen haben der. Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind, was insbesondere für Auftrennscheren gilt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Auftrennvorrichtungen liegt in der Wahl der Auftrennstelle begründet, weil nach der Auftrennung kein gleichmäßiger Warenabzug mehr gewährleistet ist und sich daher die Ware verzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftrennvorrichtung für eine Rundstrick- oder Rundwirkmaschine zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, sicher arbeitet und so einsetzbar ist, daß der Warenabzug darunter nicht leidet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Scheibenmesser in der Nähe des Mittelbereiches von an sich bekannten,
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sich über den ganzen Durchmesser des Nadelzylinders erstreckenden Abzugswalzen für den Warenschlauch In einem Halter ortsfest zu den Abzugswalzen gelagert 1st und Über eine Welle und ein Reibrad, das sich am stationären Maschinengestell abwälzt, angetrieben 1st.
Die Vorrichtung hat d*n Vorteil, daß sie keinen großen konstruktiven Aufwand erforderlich macht und auch noch nachträglich und wahlweise an Maschinen ohne eine Veränderung dieser Maschinen erforderlich zu machen, angebaut werden kann. Sin weiterer wichtig·^ Vorteil liegt darin begründet, daß der Warenabzug durch die Schneidvorrichtung nicht gestört wird, da die Schnittstelle im Mittelbereich der Abzugswalzen liegt, und damit im vollen Wirkungsbereich der Abzugsvorrichtung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Scheibenmesser In Warenabzugsrichtung unmittelbar vor den Abzugswalzen in einem Umfangeberelch des Warenschlauches angeordnet, in welchem durch die Schalt- und Wechselstelle der Maschine bedingt keine Maschenbildung vorhanden ist. Der Warenschlauch wird also an einer Stelle durchgeschnitten,
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an welcher die Fäden flott liegen, und diese Stelle 1st In den Mittelbereich der Abzugswalzen gelegt, so daß der Warenschlauch in Bereich beider Schnittränder von der Abzugsvorrichtung voll erfaßt wird und im Schnittbereich kein Verziehen des Waren-Schlauches eintreten kann.
Das Scheibenmesser kann aber auch eine Auftrennung des Warenschlauches zwischen zwei Maschenstäbchen bewirken. Ub beim Auftrennen des Warenschlauches ein sicheres Trennen la Bereich der flottliegenden Fäden, die stärker nachgeben können als ein Maschenverbund, alt Sicherheit zu gewährleisten, kann am , Halter Mindestens ein Sinlaufbügel angeordnet sein,
j der ia Bereich der Schnittstelle als Stütze gegen
« die Innenseite des Warenschlauches anliegt. Außer
dem kann der Halter des Scheibenaessers zweckmäßig verstellbar ausgebildet sein.
Die Auftrennvorrichtung erfordert nur einen geringen Herstellungsaufwand. Sie besteht aus dea vorteilhafterweise lösbar befestigbaren Halter alt einem Lager für die rotierende Schneidscheibe und die
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Antriebswelle, die vorteilhafterweise als biegsame Welle ausgeführt und mit dem an geeigneter Stelle montierten Reibrad verbunden ist. Anstelle eines Reibrades könnte die Welle auch mit einem Zahnrad verbunden sein, das in einen am Maschinengestell angeordneten Zahnkranz eingreift.
Nachfolgend wird ein Ausführungabeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilseiten
ansicht einer Rundstrickmaschine mit angebauter Auftrennvorrichtung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
schematisierte Ansicht der Abzugsvorrichtung und der Auftrennvorrichtung für den Warenschlauch in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1*
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FIg. 1 zeigt einen Teil des stationären Maschinengestell 10 der Rundstrickmaschine, In welchem der nicht dargestellte Nadelzylinder der Maschine drehbar gelagert 1st. Die Figur zeigt den mit dem Nadelzylinder umlaufenden Warenschlauch 11 mit einem relativ breit dargestellten, In bekannter Weise durch die Schalt- und Wechselstelle Apr Rundstrickmaschine bedingten Längsatreifen 12 des Warenschlauohes 11, in welchem die die einzelnen Maschenreihen bildenden Fäden 13 nicht zu einem Maschenverband verarbeitet sind, sondern flottliegen. Fig. 1 zeigt auch die mit dem Nadelzylinder und dem Warenschlauch 11 rotierende Warenabzuge- und -aufwickelvorrichtung 14 mit dem Warenwickel 15 und einer Abzugswalze 16 von insgesamt drei, aus Fig. 2 ersichtlichen Abzugswalzen 16, 17 und 18. Die Warenabzugs- und -aufwiokeleinrichtung 14 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem umlaufenden Masehinen ring 19 verbunden, der mit seinem AuBenrand auf einem stationären Tragring 20 gelagert ist.
Aus Fig. 2 ist ersiohtlioh, wie der Warensohlauch aus seiner durch den Nadelzylinder bestimmten Rund-
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form beim Abziehen in Richtung auf die Abzugswalzen 16-18 flachgedrückt wird, und beim Durohgang der Ware zwischen den Abzugswalzen 16-18 die beiden Hälften des Yarenachlauches gegeneinandergedrückt und in diesem gegeneinandargelegten Zustand auf den Warenwickel 15 gelangen«
Die Vorrichtung zum Auftrennen des Warenschlauches weist ein Scheibenmesser 21 auf, das im Mittelbereich der sich über den ganzen Durchmesser des Warenschlauches 11 erstreckenden Abzugswalzen 16-18 an dem umlaufenden Tragring 19 der Naschine im Bereich des Streifens 11 angeordnet ist und - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist - die flottliegenden Fäden 13 in dem Streifen 12 des Warensehlauehes 11 beim Abzug des Warenschlauohes durchtrennt. Der Halter, in welchem das Scheibenmesser gelagert ist, besteht aus einem vorzugsweise einstellbaren Schwenkhebel 22, der gemäß Fig. \ und an einem am Umfang des Tragringes 19 verstellbar angeordneten Schieber 23 und einem Haltestab 29 angelenkt ist. Das Scheibenmesser 21 ist mit dem einen Ende einer flexiblen Welle 24 verbunden, an deren anderem Ende ein Reibrad 25 befestigt
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ist. Dieses Reibrad ist geaäB Fig. 1 an eines Schwenkhebel 26 gelagert, der in nicht nfiher dargestellter Weise an de· umlaufenden Tragring angelenkt ist und unter dem Einfluß einer schematiaoh angedeuteten Druckfeder 27 steht, mit welcher der Schwenkhebel 26 im Sinn· einer Anlage des Reibrades 23 gegen die Unterseite des stationären Tragringes 20 vorbelastet ist·
Um beim Auftrennen des Warenschlauohes ein Ausweichen einzelner flottliegender Fäden 15 des Längsstreifens 12 im Warenschlauch 11 zu verhindern, ist am Schwenkhebel 22 für das Scheibenmesser 21 ein sogenannter Einlaufbügel 28 befestigt, der unterhalb der Schnittstelle ins Innere des Warenschlauohes 11 geführt ist und dort auf der Innenseite des Schlauches bis in den Schnittbereich des Scheibenmessers hochragt und eine Abstützung der flottliegenden Fäden bewirkt.
Die beiden Schwenkhebel 22 und 26 der Auftrennvorrichtung lassen sich leicht von dem umlaufenden Tragring 19 der Naschine lesen, so daß die einfache Auftrennvorriohtung wahlweise auch an
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eine andere Strickmaschine angebracht werden kann, wobei die flexible Antriebswelle 24 eine Anpassung an unterschiedliche Maschinenkonstruktionen erlaubt.
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Claims (7)

  1. α 2446 - 10 -
    Schutzansprüche
    ο Vorrichtung zum Auftrennen des von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen erzeugten Varenschlauches, alt eines an der Maschine maschenstäbchenparallel angeordneten, rotierenden Scheibenmesser, dadurch gekennzeichnet. daß das Scheibenmesser (21) in der Nähe des Mittelbereichs von an sich bekannten, sich über den ganzen Durchmesser des Maschinenzylinders erstreckenden Abzugswalzen (16-18) für den ¥ar*nschlauch (11) gelagert ist und über eine Welle (24) und ein Reibrad (25), das sich am stationären Maschinengestell abwälzt, angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenmesser (21) in Varenabzugsriohtung unmittelbar vor den Abzugswalzen (16-18) und in einem Umfangsbereich des Varenschlauches (11) angeordnet ist, in welchem durch die Schalt- und Wechselstelle der Maschine bedingt keine Maschenbildung vorhanden ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) des Scheibenmesser»! (21) verstellbar ausgebildet 1st.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens *inem der Anspruch« 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für das Scheibenmesser (21) einen Schwenkhebel (22) aufweist, an dessen Ende das Scheibenmesser gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Bindeβtens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Kalter (22) für das Scheibenmesser (21) mindestens ein Xinlaufbttgel (28) angeordnet ist, der la Bereich der Schnittstelle als Stütze gegen die Innenseite des Varensehlauohes (11) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens eines der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenmesser (21) über eine biegsaae Welle (24) Bit dem Reibrad (25) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit eines Zahnrad verbunden ist, das in einen aa Maschinengestell angeordneten Zahnkranz eingreift.
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DE7424526U Vorrichtung zum Auftrennen des Warenschlauches von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen Expired DE7424526U (de)

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DE7424526U true DE7424526U (de) 1974-11-28

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ID=1307180

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DE7424526U Expired DE7424526U (de) Vorrichtung zum Auftrennen des Warenschlauches von Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen

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DE (1) DE7424526U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937990A1 (de) * 1989-09-19 1991-05-16 Oritake Co Umkloeppelvorrichtung
EP2072650A1 (de) 2007-12-20 2009-06-24 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Rundstrickmaschine mit einem drehbaren Schneidmesser zum Auftrennen eine Warenschlauchs

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DE102007063339A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rundstrickmaschine mit einem drehbaren Schneidmesser zum Auftrennen eines Warenschlauchs
JP2009150041A (ja) * 2007-12-20 2009-07-09 Sipra Patentwickl & Beteiligung Gmbh 編み地チューブをカットする回転可能ブレードを備えた丸編み機
US7882712B2 (en) 2007-12-20 2011-02-08 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Circular knitting machine with a rotatable blade for cutting a fabric tube

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