DE7414266U - Schiebeflügel - Google Patents

Schiebeflügel

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DE7414266U
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Description

·*:.:. Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel w Ernst Czowalla 8!
llte Peter Matschkur dip«
85 Nürnberg 6, den 23· April 1974 Königstraße 1 (MuseumsbrQcke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
a Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraSe
diess.Nr. 26 219/da-sc
Firma Georg Glos, 8700 Würzburg-Heidingsfeld. Tiefe Straße
»Schiebeflügel»
Die Erfindung betrifft einen Schiebeflügel für Fenster oder Türen, der auf einer Fahrbahn des Rahmens gelagert ist.
Derartige Schiebeflügel liaben ein weites Anwendungsfeld. Sie dienen als Türflügel für Innen- und Außenwände, als Raumteiler, Balkontüren, Fenster od.dgl. Diese Schiebeflügel sollen zum Öffnen und Schließen nicht nur leicht verschiebbar sein, sondern auch in der Schließstellung die Tür- bzw. Fensteröffnung gegenüber Wasser und Wind zuverlässig abdichten.
Es ist bekannt, die Schiebeflügel aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu verkippen, wobei der Flügel nur unten abgedrückt wird. Sind beispielsweise die Dichtleisten auf dem Rahmen des Flügels angebracht, so schleift die obere Dichtleiste v/ährend des gesamten Verschiebevorganges am Schiebeflügel. Dadurch
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wird die Dichtung einer außergewöhnlich hohen Belastung und damit einem starken Verschleiß unterworfen. Aus diesem Grunde müssen bei derartigen Schiebeflügeln sehr verschleißfeste und damit teuere Dichtungen angebracht werden. Darüberhinaus erhöht eine schleifende Dichtung den Schiebewiderstand des Flügels beträchtlich. Ähnliche Probleme treten bei einer anderen Art von Schiebeflügeln auf, die aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung angehoben und in mit Dichtleisten ausgerüsteten Führungsnuten verschoben wird. Bei einer anderen bekannten Bauweise von Schiebeflügeln werden die Lagerböcke der Laufrollen gekippt, wobei die Flügel oben eine labile Führung aufweisen, wodurch ein schleiffreies Verschieben nicht gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Schiebeflügel zu schaffen, der in der Öffnungsstellung verschoben werden kann, ohne daß er an irgendeinem Punkt seiner Bewegung an oder mit seinen Dichtungen schleift und in der Schließstellung in Jedem Punkt dichtend an den Rahmen gedrückt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Flügel zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung unabhängig von der Schiebebewegung etwa parallel versetzbar im Rahmen gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schiebeflügel mit allen seinen am Rahmen anliegenden Dichtflächen zum Öffnen von diesem abgedrückt und zum Schließen auf diese aufgepresst werden kann. Während der Bewegung sind die Dichtelemente praktisch berührungs-
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frei. Durch diese Ausbildung können die am Flügel und/oder Rahmen vorgesehenen Dichtleisten umlaufend ausgebildet werden, da beim Verschieben des Flügels an keiner Fläche oder Kante ein Schleifen möglich ist. Umlaufende Dichtleisten gewähren aber andererseits ein Höchstmaß an Dichtigkeit.
In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung vor, daß zwischen dem Rahmen und dem Flügel eine diesen etwa parallel aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt versetzende Abdrückvorrichtung vorgesehen ist.
Diese Abdrückvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So können im Schiebeflügel senkrecht zur Flügelebene wirken de Abdrücknocken oder Gleitkufen vorgesehen sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch herausgestellt, erfindungsgemäß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des einen Elementes, Rahmen oder Flügel, mindestens je zwei Exzenter mit in etwa der Flügelebene verlaufender Achse anzuordnen, die in parallel zur Schieberichtung verlaufende Führungsschienen am anderen Element eingreifen und mit einer Antriebseinrichtung verbunden sind.
Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Schiebeflügels lassen sich die oben beschriebenen Vorteile besonders leicht und wirksam verwirklichen. Natürlich ist auch die Umkehr dieser erfindungsgemäßen Anordnung in der Weise möglich, daß die Exzenter, Scherenglieder oder andere Verschiebemechanismen an den parallel zur Schieberichtung verlaufenden Führungsschienen, angeordnet sind
und diese Führungsschienen mit dem darin gelagerten Flügel parallel versetzen können, wobei der Schiebeflügel nur mit starren Zapfen, Rollen, od.dgl. zur Führung ausgerüstet zu werden braucht. Die Erfindung umfaßt auch die Anordnung nur eines Exzenters an einer oder an beiden Seiten, wobei jedoch die Anordnung einer Mehrzahl von Exzentern die guten Laufeigenschaften des Schiebeflügels fördert.
Um das seitliche Versetzen des Schiebeflügels zu erleichtern und zu vereinfachen, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Laufrollen des Flügels um das Maß der Exzentrizität der Exzenter verschiebbar auf ihrer Achse gelagert sind. Infolgedessen nehmen bei dieser Ausbildung die Rollen selbst nicht an der seitlichen Bewegung teil.
Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Schiebeflügels sind die Laufrollen fest auf ihren Wellen gelagert, v/erden aber dann beim Versetzen des Flügels in die Offnungsstellung auf als ebene Rollbahnen ausgebildeten Laufflächen verschoben.
Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Abdrückvorrichtung ist vorgesehen, daß an jedem Exzenter ein Zahnrad angeordnet ist, das mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die wiederum mit einem Schubgestänge od.dgl. als Antriebseinrichtung verbunden ist.
Weist der Schiebeflügel wenigstens zwei Exzenter an zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf, so müssen diese Exzenter eine möglichst einwandfreie Parallelbewegung gestatten, insbes. wenn
sie gleichzeitig von einer Antriebseinrichtung betätigt werden. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß der Eingriff von Zahn-
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- 5 stange und Zahnrad durch eine Justiereinrichtung verstellbar ist.
Darüberhinaus kann jeder Exzenter, der erfindungsgemäß beispielsweise als Rolle ausgebildet sein kann, in einer auswechselbaren Führungsbuchse gelagert sein, um die Austauschbarkeit dieser Verschleißelemente zu erleichtern. Diesem Ziel dient u.a. auch, daß die die Exzenter tragenden Beschläge und r<ie Antriebseinrichtung in verschließbaren Hohlräumen des Flügels- oder Rahmenprofiles gelagert sind, waüj auch eine Wartung aller Teile ohne Flügeldemontage von der dem Gebäude zugewandten Seite möglich macht.
Vieitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schiebeflügelsj Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schiebeflügel gem. Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Laufrollenpaares; Fig. 4 eine Seitenansicht der Exzenterverstelleinrichtung; Fig. 5 eine Aufsicht auf die Exzenterverstelleinrichtung und Fig. 6 einen Schnitt gem. Linie VI-VI in Fig. 4.
Die Verglasung 1 des Schiebeflügels wird von den beiden senkrechten Holmen 2 und J5 und dem oberen Querholm 4 sowie dem unteren Querholm 5 gehalten. Die Holme sind vorzugsweise aus Leichtmetällprofilen hergestellt. Im unteren Holm sind im dargestellten Beispiel zwei Lagerhebel 6 mit je zwei Laufrollen 7 angeordnet, wobei die Laufrollen 7 als Rillenscheiben ausgebildet sind, die das Kopfprofil 8 der Laufschiene 9 übergreifen. Die Laufrollen 7 sind
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mit einer Gleitbuchse 10 auf ihrer Welle 11 gelagert, so daß eine axiale Verschiebung der am Lagerhebel 6 festgelegten Wellen 11 ermöglicht wird. Zwischen den beiden Laufrollen 7 ist ein zur Befestigung des Lagerhebels 6 im unteren Querhelm 5 dienender
Lagerbock 12 angebracht. Zum Einbau der Lagerhebel 6 ist je- i weils eine Montageöffnung 13 im unteren Querholm 5 vorgesehen.
Zur Aufnahme eines Antriebsgestänges 14 ist in den Holmen des Schiebeflügels ein U-förmiger Kanal 15 vorgesehen, der in allen Holmen gleiche oder, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, verschiedene Abmessungen aufweisen kann. Der Kanal 15 ist durch ein Klemmprofil 16 verschlossen. Das Antriebsgestänge 14 besteht aus den beiden vertikalen Schubstangen 17 und 18 im Seitenholm und dem Gestänge 19 zur Betätigung der Exzenter 20 im unteren 'und oberen Holm 5 bzw. 4» wobei in Fig. 1 lediglich das untere Gestänge 19 mit zwei Exzentern 20 dargestellt ist» Bewegt wird das Antriebsgestänge über ein Getriebe 21, das im Seitenholm 2 untergebracht wird und über das in bekannter Weise eine von dem Handhebel 22 ausgeführte Schwenkbewegung in eine entgegengesetzt gerichtete Schubbewegung umgesetzt wird. In den Ecken zwischen dem oberen Querholm 4 und dem Seitenholm 3 bzw. zwischen diesem und dem unteren Querholm 5 ist jeweils eine Eckumlenkung 23 vorgesehen, die die entgegengesetzte Bewegung der Schubstangen 17 und 18 in gleichgerichtete Bewegungen der Gestänge 19 in den Querholmen 4 bzw. 5 umsetzt.
Bei dem wiedergegebenen Beispiel ist das Gestänge 19, das ebenso
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wie die Schubstangen 17 und 18 von Lagern 24 geführt wird, zweimal durch eine Stelleinrichtung 25 unterbrochen, die jedem Exzenter 20 im oberen und unteren Querholm 4 und 5 zugeordnet ist. Diese Exzenterverstelleinrichtung 25 ist in den Fig. 4 bis 6 vergrößert dargestellt. Eine abgekröpfte Tragplatte 27 ist an beiden Seiten mit dem Gestänge 19 durch die Verschraubung 28 verbunden. Ein Winkelprofil 29 ist mit seinem einen Schenkel 31 auf der Tragplatte 27 verschraubt, wobei deren Befestigungsschrauben 45 in Langlöchern 30 dieses Schenkels 31 geführt sind. Der andere Schenkel 32 des Winkelprofils 29 weist in Richtung der Exzenterachse zur Schiebeflügelaußenseite. Der Schenkel 31 überragt auf beiden Seiten den abgekröpften Teil der Tragplatte 27, so daß Laschen 33 entstehen, die zur Tragplatte 27 hin abgewinkelt sind. In diesen Laschen 33 sind Gewindebohrungen 46 zur Aufnahme von Justierschrauben 34 angebracht, die sich auf der jeweiligen Schulter 47 der Tragplatte' 27 abstützen und somit eine Einstellung des Winkelprofils 29 gegenüber der Tragplatte 27 in Längsrichtung ermöglichen.
Der Schenkel 32 trägt an seiner Innenseite eine angenietete Zahnstange 35. Diese Zahnstange 35 steht mit einem auf der Exzenterwelle 36 drehfest angebrachten Zahnrad 37 in Eingriff. Gelagert ist die Exzenterwelle 36 in der Lagerbuchse 26, die ihrerseits im Profil der Querholme 4, 5 befestigt ist. Das dem Zahnrad 37 gegenüberliegende Exzenterwellenende trägt eine Führungsrolle 38, die in einer U-förmigen Führungsschiene 39 des Rahmens 44 mit geringem Spiel geführt ist. Das Maß der Exzentrizität ist in Fig. 6 mit a
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j - θ -
' bezeichnet.
; Bei Verschwenken des Handhebels 22 wird über die Schubstangen
! 17 bzw. 18 das Gestänge 19 längs verschoben. Die mit dem Ge-
[ stange 19 verbundene Zahnstange 35 treibt das Zahnrad 37 an und
■j verschwenkt somit den Exzenter 20. Durch die geringe Toleranz
! der Führungsrolle 38 gegenüber der Führungsschiene 39 wird der
f jeweilige Querholm 4, 5 etwa um das Mteß der Exzentrizität seit-
f lieh versetzt. Da die beiden im unteren Querholm 5 angeordneten
ρ; Exzenter 20 und die beiden im oberen Querholm 4 angeordneten Ex-
zenter 20 der dargestellten Ausführungsform diese Schwenkbewegung gleichzeitig durchführen, wird der Schiebeflügel parallel zu seiner Ebene versetzt. .
In einer T-förmigen Prof ilausnehmung 49 an den senkrechten Flächen 41 der Holme 2 bis 5 ist eine umlaufende einstückige Dichtleiste 40 angebracht. In der Schließstellung, wie in Fig. 2 dargestellt, liegen die Dichtlippen 42 der Dichtleiste 40 an den Dichtflächen 43 des Rahmens 44 an. Wird der Schiebeflügel aus der gestrichelt wiedergegebenen Öffnungsstellung mittels der Exzenter 20 in die Schließstellung geschwenkt, so ist eine praktisch reibungsfreie Anlage der Dichtlippen 42 an den Dichtflächen 43 des Rahmens 44 gewährleistet.
Neben der in Fig. 1 dargeste2Llten Anordnung des Handhebels 22 in der Flügelebene, ist eine um 90° gedrehte Anordnung des Handhebel auf der der Dichtleiste gegenüberliegenden Seite des Holmes 2
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möglich.
Die die Holme 2 Ms 5 bildenden Profile müssen «licht, wie in Fig. 2 dargestellt, verschieden ausgebildet sein, sondern können völlig identisch ausgebildet werden.
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Claims (8)

Schutzansprüche;
1. Schiebeflügel für Fenster oder Türen, der auf einer Fahrbahn des Rahmens und zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung unabhängig von der Schiebebewegung von einer mit einer Antriebseinrichtung versehenen Abdrtickvorrichtung etwa parallel versetzbar im Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß als Abdrückvorrichtung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des einen Elementes, Rahmen (44) oder Flügel, mindestens zwei Exzenter (20) mit etwa in der Flügelebene verlaufender Achse angeordnet sind, die in parallel zur Schieberichtung verlaufende Führungsschienen (39) am anderen Element eingreifen und mit der bekannten Antriebseinrichtung verbunden sind.
2. Schiebeflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (7) des Flügels um das Maß (a) der Exzentrität der Exzenter (20) verschiebbar auf ihrer Achse (11) gelagert sind.
3. Schiebeflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Exzenter (20) ein Zahnrad (37) angeordnet ist, das mit einer Zahnstange (35) in Eingriff steht, die wiederum mit
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mit einem Schubgestänge (14) od.dgl. als Antriebseinrichtung verbunden ist.
4. Schiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff von Zahnstange (35) und Zahnrad (37) durch eine Justiereinrichtung verstellbar ist.
5. Schiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (20) in einer auswechselbaren ]?ührungsbuchse (26) gelagert ist.
6. Schiebeflügel nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (20) aid Rolle ausgebildet ist.
7. Schiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Exzenter (20) tragenden Beschläge und die Antriebseinrichtung in verschließbaren Hohlräumen des Flügel- oder Rahmenprofils gelagert sind.
8. Schiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fest auf ihren Wellen (11) gelagerten laufrollen (7) auf als ebene Rollbahnen ausgebildeten Laufflächen um das Maß (a) der Exzentrität der Exzenter (20) verschiebbar angeordnet sind.
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DE7414266U Schiebeflügel Expired DE7414266U (de)

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DE7414266U true DE7414266U (de) 1975-07-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2603240A1 (de) * 1976-01-29 1977-10-06 Siegenia Frank Kg Beschlag zum betaetigen und/oder bewegen eines kipp-schiebefluegels von fenstern, tueren o.dgl.
DE3540345C1 (de) * 1985-11-14 1987-02-19 Fuhr Carl Gmbh & Co Beschlag fuer einen in Form eines Fensters,einer Tuere oder dergleichen ausgebildeten Schiebefluegel

Cited By (4)

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DE2603240A1 (de) * 1976-01-29 1977-10-06 Siegenia Frank Kg Beschlag zum betaetigen und/oder bewegen eines kipp-schiebefluegels von fenstern, tueren o.dgl.
DE3540345C1 (de) * 1985-11-14 1987-02-19 Fuhr Carl Gmbh & Co Beschlag fuer einen in Form eines Fensters,einer Tuere oder dergleichen ausgebildeten Schiebefluegel
EP0222092A2 (de) * 1985-11-14 1987-05-20 Carl Fuhr GmbH &amp; Co. Beschlag für einen in Form eines Fensters, Türe oder dergleichen ausgebildeten Schiebeflügel
EP0222092A3 (en) * 1985-11-14 1987-09-02 Carl Fuhr Gmbh & Co. Mounting for a sliding wing in form of a window, door ormounting for a sliding wing in form of a window, door or the like the like

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