DE741030C - Verfahren zum Verkleben von Holz und aehnlichen Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zum Verkleben von Holz und aehnlichen WerkstoffenInfo
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Description
- Verfahren zum Verkleben von Holz und ähnlichen Werkstoffen Es ist häufig versucht worden, Stärke oder deren Abbauprodukte, die bekanntlich als Klebstoff für Papier, Kartonagen und ähnliche leichte Klebungen ausgezeichnet geeignet sind, als Klebstoff für Holz und ähnliche Werkstoffe zu verwenden. Diese Versuche waren erfolglos.
- Es wurde gefunden, daß Stärke und deren Abbauprodukte, wie Dextrin, ausgezeichnete Holzklebstoffe ergeben, wenn man die Kondensationsprodukte aus Melafnin und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, in einer Menge von weniger als 40% der Gesamtmischung zufügt. Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte sind an sich als Klebstoff für sich allein oder im Gemisch mit anderen durch Einwirkung von Formaldehyd Harz ergebenden Körpern, wie Harnstoff, Guanidin oder Dicyandiamid bekannt. Es war jedoch nicht vorauszusehen, daß ein Zusatz von Melamin-Aldehy d-Kondensationsprodukten in einer Menge von weniger als ¢o% zu Stoffen, die an- sich mit Formaldehyd unter den Bedingungen des vorliegenden Verfahrens nicht reagieren, wie Stärke oder Dextrin, ausgezeichnete Holzklebstoffe ergeben würden. Das Verfahren nach vorliegender Erfindung wird zweckmäßig in folgender Weise angewendet: Durch Umsetzung von Melamin und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd bzw. Formaldehyd abgebenden Stoffen wird eine Lösung eines Kondensationsproduktes hergestellt. Dabei können beschleunigende Stoffe, wie Säuren oder indifferente Verdünnungsmittel, wie Alkohol oder Aceton, anwesend sein. Die Lösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Das Eindampfen kann auch nach irgendeinem speziellen Eindampfungsverfahren, z. B. durch Behandlung auf Walzentrocknern oder durch Zerstäuben der Lösungen in einem Zerstäubungstrocknungsturm, geschehen. Das erhaltene feste Produkt wird, falls nötig, zerkleinert und mit Stärke oder auch mit Stärkeumwandlungsprodukten, -wie Quellstärke und Dextrin, vermischt, wobei der 1VIeläminkondensationsproduktanteil nicht mehr als 40% betragen soll. Durch Auflösen dieses Gemisches in Wasser wird eine pastenartige Masse erhalten, die auf Holz aufgestrichen wird. Die Hölzer werden dann zweckmäßig unter Druck und Hitze verleimt.
- Die beschriebene Arbeitsweise hat den Vorteil, daß man trockene und unbegrenzt haltbare Klebstoffpräparate erhält, die erst vom Verbraucher kurz vor der Verarbeitung durch Auflösen in Wasser gebrauchsfertig gemacht werden. Man kann selbstverständlich auch Lösungen von Melamin-FormaldeSyd-Kondensationsprodukten der Stärke oder ihren Umwandlungsprodukten zufügen. Die Anwendung -von Lösungen hat jedoch den Nachteil, daß diese Präparate nicht unbegrenzt haltbar sind, da die Lösungen von Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten die Neigung zum Gelatinieren und dann Bröckeligwerden zeigen. Es ist ferner zweckmäßig, den Leimpräparaten vor der Anwendung einen die Härtung beschleunigenden Stoff zuzufügen. Hierfür kommen Säuren, saure Salze und sonstige säureabspaltende Stoffe in Frage. Am besten geeignet erscheinen Salze, wie Ammoniumchlorid. Bei der Verwendung von trockenen Produkten wird Ammoniumchlorid dem trokkenen Gemisch von Stärke oder Stärkeumwandlungsprodukten und Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten zugesetzt.
- Die mit den oben beschriebenen Klebstoffen erhaltenen Klebungen von Holz sind überraschenderweise auch bei Verwendung von Gemischen von z. B. 7o bis 8o010 Dextrin und 2o% Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten völlig wasserfest. Bei Verwendung von 9o bis 95 % Dextrin odei Stärke und 5 bis i o % Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten werden noch vollkommen feste Holzverklebungen erhalten, bei deren Zerreißen ein Bruch im Holz und nicht in der Leimstelle eintritt. Diese Klebungen lassen sich innerhalb 24 Stunden in Wasser lagern, ohne daß sie auseinanderfallen.
- Nach vorliegendem Verfahren gelingt es also, unter Mitverwendung einer Mindermenge von Melamin-Aldehyd-Kondensationsprodukten Klebstoffe von hervorragenden Eigenschaften auf wirtschaftliche Weise zu erhalten.
- Es ist zwar bekannt, Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten zur Herstellung von Klebstoffen, Füllstoffe, unter denen auch Stärke genannt ist, in einer Menge bis zu 5oojo der Gesamtmischung zuzusetzen, doch war auf Grund dieses Bekannten nicht vorauszusehen, daß ein Zusatz von weniger als 4oo/o an Melamin-Aldehyd-Kondensationsprodukten zu Stärke und Stärkeumwandlungsprodukten wasserfeste und vorzüglich haltbare Klebungen ergeben würde. Beispiele i. 126 Teile Melamin werden mit 5oo Teilen 38 %igem Formaldehyd und 3oo Teilen Alkohol bis zur Auflösung des Melamins erwärmt. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft. Der Eindampfrückstand wird so weit zerkleinert, daß er durch ein Sieb mit 130 Maschen hindurchgeht. Es werden gemischt: 3 Teile von dem gepulverten Eindampfrückstand, 7 Teile Dextrin und o, i Teil Ammoniumchlorid. Ein Teil von diesem Gemisch wird in die il/2fache Wassermenge eingerührt. Dabei löst sich das Dextrin auf, das Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt quillt, aber löst sich nicht vollständig. Mit diesem Gemisch wird Holz bestrichen und io Minuten bei 13o bis 14o° zusammengepreßt. Die klebung ist vollkommen wasserbeständig, die Hölzer halten nach i 5stündigem .Auskochen noch zusammen.
- 2. 2 Teile des fein gepulverten, nach den Angaben des Beispiels i hergestellten Melamin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes werden mit 6 Teilen Dextrin, 2 Teilen einer nach an sich bekannten Methoden hergestellten Quellstärke und o, i Teil Ammoniumchlorid- geiriischt. Das Gemisch wird in der il/2fachen Wassermenge angerührt. Es entsteht nach einigen Minuten eine schleimige zügige Masse, die sich gut verstreichen läßt. Die Holzklebung wird wie in Beispiel i ausgeführt. Die Klebung ist gegen kaltes Wasser beständig.
- 3. Es wird ein Gemisch von i Teil des in Beispiel i beschriebenen trockenen Melamin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes, 7 Teilen Dextrin, 2 Teilen Quellstärke und o, i Teil Ammoniumchlorid hergestellt. Das Gemisch wird in 15 Teilen Wasser angerührt und, wie in Beispiel i und 2 beschrieben, zu Klebungen von Holz verwendet. Auch diese Klebung ist noch gegen 24stündige Behandlung mit kaltem Wasser beständig.
- 4. 126 Teile Melamin werden in 30o Teilen 38%iger Formaldehydlösung durch Erwärmen auf 8o° aufgelöst. Das Reaktionsgemisch wird sofort nach Lösung des Melamins im Vakuum zur Trockne eingedampft und zerkleinert. Es werden ungefähr Zoo Teile Trockenprodukt erhalten.
- 3o Teile von diesem werden mit 2o Teilen einer aus Kartoffelstärke nach bekannten Methoden erhaltenen Quellstärke, 5o Teilen unbehandelter KartoffelstäYke -und 2,5 Teilen Ammoniumchlorid vermischt. Das Gemisch wird in der 3, 5fachen Wassermenge angerührt. Nach etwa i o Minuten dauerndem Rühren ist ein viscoser, gut streichfähiger Lehn entstanden.
- Mit diesem Leim läßt sich Sperrholz in folgender Weise herstellen. Auf Buchenfurniere von etwa 2 mm. Stärke wird der Leim mit einer beliebigen Auftragsvorrichtung in einer Menge von 15o bis aoo g je Quadratmeter Furnier aufgebracht. Es werden drei Furniere aufeinandergelegt und in einer Sperrholzpresse bei einem Druck von 15 kg je Quadratzentimeter 8 Minuten bei i o 5 bis i i o° gepreßt. Die Leinfestigkeit in trockenem Zustande ist so groß, daß' bei einem Versuch der Trennung Holzbruch eintritt. Nach 48 Stunden dauernder Wasserlagerung hat die Verleimung in feuchtem Zustand eine Festigkeit von etwa i o kg je Quadratzentimeter.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum. Verkleben von Holz und ähnlichen Werkstoffen durch Verpressen der mit einer Klebstoffschicht versehenen Werkstücke in der Hitze unter Verwendung von Mischungen aus Kohlenhydraten und Melamin-Aldehyd-Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Klebstoff solche Mischungen aus Stärke oder Stärkeumwandlungsprodukten und Melamin-Aldehyd-Kondensationsprodukten, insbesondere Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten, deren Gehalt an Melaminkondensationsprodukten weniger als ¢o% beträgt, nach dem Anrühren mit Wasser verwendet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in-Betracht gezogen worden: britische Patentschrift Nr. ¢8o 316, q.8o 339.
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