DE2715501C3 - Verfahren zum Herstellen eines Klebstoffes aus tierischem Blut oder aus Blutbestandteilen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Klebstoffes aus tierischem Blut oder aus Blutbestandteilen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Klebstoffs aus tierischem Blut oder aus Blutbestandteilen, wobei dem Gesamtblut zunächst eine die Gerinnung hemmende Substanz zugesetzt wird. Fin solcher Klebstoff wid bei der Herstellung u>n zellulosehaltigen Holzwerkstoffplatten od. dgl. bzw. als Bindemittel für beispielsweise mit Holzfurnieren od. dgl. zu beschichtenden zellulosehaltigen Platten verwendet.
Klebstoffe dieser Art sind zwar schon bei der Herstellung von Spanplatten verwendet worden, ergaben jedoch erst bei Zumischung mehrerer weiterer Substanzen ,n einem alkalischen Milieu wenig feste und nur sehr wenig naßfeste Verleimungen und können deshalb mit den zur Zeit als Bindemittel eingesetzten Kunstharzen nicht konkurrieren, so daß man diese als Blutalbuminleime bezeichneten Klebstoffe seit |ahr zehnten nicht mehr eingesetzt hat (DE-PS 4 29 347. DE PS 6 38 228. Scheiben »Spanplatten«. Leipzig 1968. Seite 31 und H.-|. Deppe. K.Ernst »Technologie der Spanplatten« Stuttgart I9M. Seite 39).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blut oder Blutbestandteil enthaltenden Klebstoff zur Verfügung zu stellen, der nach einer Standzeit von mindestens 15 Minuten sofort oder auch später, z. B. nach 24 Stunden, noch gut verarbeitet werden kann und bezüglich setner Eigenschaften die der aus Kunstharzen bestehenden Bindemittel erreicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch I angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs. Auf diese Weise werden bei zellulosehaltigen Naturprodukten die gleichen Festigkeitswerte erreicht, die von den heute verwendeten Kunstharz-Klebstoffen bekannt sind.
Als einbasige organische Säuren sollten Essigsäure i oder Propionsäure oder Milchsäure zugesetzt werden.
Gegenüber den Blutalbumin enthaltenden tierischen Bindemitteln, die mit mehreren Zusätzen in alkalischem Milieu verarbeitet werden müssen, erreicht man erfindungsgemäß lediglich mit einem einzigen Zusatz ίο aus einer einbasigen, organischen Säure in einem schwach sauren Milieu einen ausgezeichneten Klebeeffekt. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles allgemeiner Hinweise nachstehend weiter erläutert
Beispiel:
Man vermische 51 eines gerinnungsstabi!'· Werten Gesamtblutes, dessen Trockenmasse etwa 900 g ist, mit ca. 220 ml Essigsäure zur Erreichung eines ph-Wertes von ca. 4,0 mit 6 kg mehr oder minder feuchten. ceiiuii>->chai(igcn Teilchen, wie feinsten, feinen, groben, gröberen Holzfasern, Holzspänen od. dgl, indem man die Essigsäure und das Blut getrennt voneinander einer Düse zuführt und im Strömungsverhältnis Essigsäure re : Blut ca. 0.04 :1.00 auf die cellulosehaltigen Teilchen sprüht.
Die auf diese Weise hergestellte Mischung aus Blut und Essigsäure ist spätestens nach 13 Minuten Standzeit bei Zimmertemperatur (ca. 21°) voll klebcf.ihig und )< > kann unmittelbar danach oder später entweder ohne Fltissigkeitsentzug oder nach Trocknung auf einen Feuchtegehalt von bis zu ca. 20% mit feinteiligem Holz zu Holzwerkstoffplatten verpreit werden.
Entsprechendes gilt, wenn die Mischung aus Gesamt- *"> blut und Essigsäure als Klebstoff für plane Beschichtungsvorgänge eingesetzt wird.
Es ist in diesem Fall jedoch auch möglich, das gerinnungsstabilisierte Gesamtblut mit dem Essigsäure-Zusatz in einem Behälter unter intensivem Ruhren zu ■•η vermischen und diese Mischung unmittelbar danach zu verstreichen.
Die zur Ausbildung der optimalen Klebefähigkeit eines tierischen Blutes notwendige Carbonsäure-Menge ist von der Feststoffkonzentration des vorhandenen ■»i Blutes, dem Vorhandensein bestimmter Blutbestandteile und einem ph-Wert zwischen 3.0 und 4.0 abhängig. Mit der Minimal Menge an Carbonsäure ist eine Maximalzeit zur Ausbildung der Klebefähigkeit verknüpft; mit zunehmender Überschreitung der Minimal-Menge an '" Carbonsäure verkürzt sich die /en zur Ausbildung der optimalen Klebefähigkeit Sie kann bei Verwendung von z. B. Essigsäure von maximal I i Minuten auf 1 Minute verkürzt werden.
In dem aufgeführten Beispiel wurde Essigsäure als '' einbasige. organische Säure eingesetzt, weil sie die preiswerteste unter den oben aufgezählten einbasigen. organischen Säuren ist; die Verwendbarkeit verzweigter und ungesättigter Fettsäuren ist aus chemischer Sicht wahrscheinlich wurde jedoch wegen ihrer hn (Jnwirtschaftlichkeit nicht weiter untersucht.
Der neue Klebstoff aus tierischem Blut kann überall dort eingesetzt werden, wo cellulosehaltige Naturprodukte miteinander verbunden werden sollen, d. h. z. B. auch bei der Herstellung von Papiersäcken oder -tüten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Klebstoffs aus tierischem Blut oder aus Blutbestandteilen, wobei dem Gesamtblut zunächst eine die Gerinnung hemmende Substanz zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man unmittelbar vor dem Verkleben dem gerinnungsstabilen Blut eine einbasige organische Säure in einer solchen Menge zusetzt, daß sich ein ph-Wert zwischen 3,0 und 4,0 ergibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als einbasige, organische Säure Essigsäure oder Propionsäure oder Ameisensäure oder Milchsäure oder n-Buttersäure oder n-Valeriansäure oder n-Capronsäure oder n-Heptansäure oder Mischungen dieser Fettsäuren oder ihrer Hydroxy-Derivate zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gesamtblut uder Blutbestandteile und die Säure für sich getrennt einer Düse zuführ, und im Rahmen des Versprühens miteinander vermischt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung aus Blut oder Blutbestandteilen der die Gerinnung hemmen den Substanz und Säure trocknet und bei Bedarf unter Zusatz von Wasser mit der Säure entsprechend den Ansprüchen 1 und 2 vermischt.
DE2715501A 1977-04-06 1977-04-06 Verfahren zum Herstellen eines Klebstoffes aus tierischem Blut oder aus Blutbestandteilen Expired DE2715501C3 (de)

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