DE740854C - Elektrische Entladungsroehre, insbesondere Leuchtroehre, zu deren Herstellung lumineszierendes Glas gemaess Patent 716044 verwendet ist - Google Patents

Elektrische Entladungsroehre, insbesondere Leuchtroehre, zu deren Herstellung lumineszierendes Glas gemaess Patent 716044 verwendet ist

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DE740854C
DE740854C DEG94277D DEG0094277D DE740854C DE 740854 C DE740854 C DE 740854C DE G94277 D DEG94277 D DE G94277D DE G0094277 D DEG0094277 D DE G0094277D DE 740854 C DE740854 C DE 740854C
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DE
Germany
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luminescent
layer
glass
electric discharge
glass layer
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Expired
Application number
DEG94277D
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English (en)
Inventor
Dr Hellmuth Fischer
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GLASWERK GUSTAV FISCHER
Original Assignee
GLASWERK GUSTAV FISCHER
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • H01J61/42Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre; zu deren Herstellung lumineszierendes Glas gemäß Patent 716 044 verwendet ist Zusatz zum Patent 716 044 Gemäß Patent 716 o44 enthält das :die Wandung von elektrischen Entladungsröhren oder -lampen bildende Glas zür Erzielung hoher Lumineszenz Metalle, wie Blei, Uran oder Zinn, in irgendeiner chemischen Bindungsform und in jeweils geeigneten Konzentratbereichen und ist für den Eisengehalt eine je nach dem zugesetzten Metall verschiedene obere Grenze angegeben.
  • Es hat sich bei der Herstellung derartiger elektrischer Entladungsröhren mit lumineszierender Glaswand nach Patent 716.044, insbesondere Leuchtröhren, gezeigt, daß man mit mehreren übereinanderliegenden Glasschichten besondere Lichtwirkungen erzielen kann, wenn gemäß der Erfindung von mehreren übereinanderliegenden Glasschichten nach Patent 716 044 die innere Schicht so schwach ist, daß sie nur einen Teil des ultravioletten Lichtes absorbiert und einen Teil des . ultravioletten Lichtes zu der äußeren Schicht langen läßt. Der Zutritt eines Teiles des ultravioletten Lichtes zu der äußeren lumineszierenden Schicht läßt sich dadurch erreichen, daß die innere Glasschicht von einem Glase gebildet wird, das von dem Ultraviolett kürzester Wellenlängen erregt wird, und daß die zweite Schicht von einem Glase gebildet wird, das von längerwelligem.Ultraviolett zum Leuchten gebracht wird.
  • Um die aus der Röhre austretenden v-,rschiedenfarbigen Strahlen zu einem Strahlenbündel einheitlicher Farbe zusammenzufassen, erhält die Wandung der Röhre eine äußere Schicht aus nicht lumineszierendem Matt-oder Triibglas.
  • Zur Beeinflussung der Farbe des. von der Leuchtröhre ausgestrahlten Lichtes kann die äußere Matt-bzw.Trübglasschicht gefärbt sein.
  • Es sind bereits Entladungslampen bekannt, bei denen mehrere Schichten aus Lumineszenzstoffen übereinander angeordnet sind. Bei diesen wird jedoch die äußere Schicht durch Lumineszenzlicht erregt, das in der inneren Schicht durch Umformen des ultravioletten Lichtes entstanden ist.
  • Es `-erden nunmehr verschiedene Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben.
  • Nach B e i s p i e 1 r kann man Leuchtröhren mit einer bläulichgrünen Lichtwirkung auf folgende Weise herstellen: Die Wandung besteht aus einer inneren chwachen Schicht eines blau lumineszierenden, beispielsweise bleihaltigen Glases gemäß dem Hauptpatent, und hierüber befindet sich eine grün lumineszierende, beispielsweise uranhaltige Schicht gemäß Hauptpatent. Die innere sch@vac_lie Schicht muß sehr dünn sein, oder die Konzentration des erregbaren Metalles muß gering sein. Die Röhre ist mit einer Edelgasgrundfüllung versehen und enthält Que_ksilberdampf, der unter geringem Druck und bei verhältnismäßig niederer Temperatur an der elektrischen Entladung teilnimmt. Die blaugrüne Lichtwirkung wird dadurch noch besonders augenfällig, daß die Leuchtröhre eine äußere Schicht aus Matt- oder Trübglas hat.
  • Beispiel 2 Man erhält bekanntlich eine Leuchtröhre mit weißer Lichtwirkung, wenn die Glaswand auf Grund eines Gehaltes an Zinnoxydul rötlich luminesziert und wenn die Füllung wie schon in Beispiel t aus Edelgasen und Quecksilberdampf besteht. Diesen weißen Lichteindruck kann man im Bedarfsfalle nach grünlichweiß hin verändern, wenn man hinter der rötlich lumineszierenden Glasschicht noch eine grün lumineszierende, beispielsweise uraniumhaltige Glasschicht anbringt. Diese zweite Schicht wird .dann noch zu einer mittelstarken grünen Lumineszenz erregt, sei es durch Quecksilberultraviolett, welches in der inneren Glasschicht nicht ganz verbraucht wurde, sei es durch das in der inneren Glasschicht erzeugte Lumineszenzlicht.
  • Die so erzeugte grüneLumineszenz wandelt den schon vorhandenen weißen Lichteindruck in grünlichweiß um. Auch in diesem Fall wird die Lichtwirkung besonders augenfällig, wenn die Röhre außen .noch mit einer Schicht von Matt- oder Trübglas, die sich unmittelbar über der grün lumineszierenden Schicht befindet, versehen wird. Beispiel 3 Den grünlichweißenLichteindruck der eben beschriebenen Anordnung kann man in ein angenehmes Gelblichiveiß dadurch abändern, daß man die äußere Trübglasschicht leicht gelblich färbt, wodurch ein Teil der blauen und violetten Strahlen, die aus der Röhre herausdringen, absorbiert wird. Beispiel q.
  • Man erhält eine gelblich leuchtende Leuchtröhre, wenn man eine niobiumhaltige innere Glasschicht vorsieht, deren Eisengehalt eine gewisse obere Grenze nicht überschreitet, und wenn man die Erregung, wie schon in den obenerwähnten Fällen, in der Hauptsache durch Quecksilberdampf unter geringem Druck vornehmen läßt. Dieser gelbliche Lichteindruck kann in ein Rötlichgelb dadurch verändert werden, daß man hinter der niobiumhaltigen Glasschicht noch eine rötlich lumineszierende, beispielweise molybdänhaltige oder zinnoxydulhalti.ge Glasschicht anbringt. Auch in diesem Fall trägt eine unmittelbar darüber befindliche Matt- oder Trübglasschicht zur Verbesserung und Verstärkung des Lichteindruckes bei.
  • Durch sinngemäße Verwendung solcher Schichten nach dem Hauptpatent übereinander, von denen vorstehend einige Beispiele angegeben wurden, lassen sich zahlreiche verschiedenartige Lichtwirkungen erzielen, die auf anderem Wege nur schwer oder gar nicht zu erhalten sind. Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht auch darin, daß bei dieser Beeinflussung der Lichtfarbe die Lichtausbeute der Röhren nicht oder nur ganz unwesentlich vermindert wird, denn es findet in den meisten Fällen keine Absorption sichtbaren Lichtes statt. Die Reihenfolge der benutzten Schichten ergibt sich durch die im Anspruch r enthaltene Lehre. Man wird darauf sehen, daß die innere Schicht von demjenigen Glase gebildet wird, das von dem kurzwelligsten Ultraviolett erregt wird, welches das Glas am wenigsten durchdringen kann, und daß die zweite Schicht von längerwelligem Ultraviolett oder auch von sichtbarem Licht zum Leuchten gebracht werden kann. Die Lumineszenz jeder Glasschicht kann sowohl durch die Gegenwart einer einzigen zur Lumineszenz erregbaren Metallverbindung als auch durch eine Mehrzahl solcher Verbindungen hervorgerufen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre, zu deren Herstellung lumineszierendes Glas gemäß Patent 716 o44 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, .daß von mehreren übereinanderliegenden Glasschichten nach Patent 716o44 die innere Schicht so schwach ist, daß sie nur einen Teil des ultravioletten Lichtes absorbiert und einen Teil des ultravioletten Lichtes zu der äußeren Schicht gelangen läßt.
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Glasschicht von einem Glase gebildet wird, das von dem Ultraviolett kürzester Wellenlängen erregt wird, und daß die zweite Schicht von einem Glase gebildet wird, das von längerwelligem Ultraviolett zum Leuchten gebracht wird.
  3. 3. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines blaugrünen Lichteindruckes ihre Wandung aus einer inneren blau lumineszierenden, beispielsweise bleihaltigen Glasschicht besteht, über welcher sich eine grün lumineszierende, beispielsweise uranhaltige Glasschicht befindet, und daß die Erregung zur Lumineszenz im wesentlichen durch Quecksilberdampf unter .geringem Druck erfolgt. q..
  4. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines grünlichweißen Lichteindruckes ihre Wandung aus einer inneren rötlich lumineszierenden, beispielsweise zinnoxydulhaltigen Glasschicht besteht, über welcher sich eine grün lumineszierende, beispielsweise uraniumhaltige Glasschicht ;befindet, wobei die Erregung zur Lumineszenz im wesentlichen durch Quecksilberdampf unter geringem Druck erfolgt.
  5. 5. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines rötlichgelben Lichteindruckes ihre Wandung aus einer inneren gelblich lumineszierenden, beispielsweise niobiumhaltigen Glasschicht besteht, über welcher sich eine rötlich lumineszierende, beispielsweise zinnoxydul- Oder molybdänhaltige Glasschicht befindet, wobei die Erregung zur Lumineszenz im wesentlichen durch Quecksilberdampf unter geringem Druck erfolgt.
  6. 6. Elektrische Entladungsröhre, insbesondere Leuchtröhre, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung eine äußere Schicht aus nicht lumineszierendem Matt- oder Trübglas besitzt.
  7. 7. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Farbe des von der Leuchtröhre ausgestrahlten Lichtes die äußere Matt- bzw. Trübglasschicht, welche sich .über den lumineszierenden Glasschichten befindet, gefärbt ist. ZurAbgrenzung desAnmeldun:gsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertei-< lungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 636 oo6, 26 458; österreichische Patentschrift Nr. 145 767, 140 012; französische Patentschrift Nr. 6O2 982.
DEG94277D 1936-12-03 1936-12-03 Elektrische Entladungsroehre, insbesondere Leuchtroehre, zu deren Herstellung lumineszierendes Glas gemaess Patent 716044 verwendet ist Expired DE740854C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE26458C (de) * C. F. E. GROSSE in Berlin NW., Schiffbauerdamm 21 Vereinigung eines gefärbten und erweichten Glases mit flüssigem Glas durch Pressen oder Walzen
FR602982A (fr) * 1925-09-07 1926-04-06 Procédé de correction de la lumière émise par les tubes à gaz raréfié et son application
AT140012B (de) * 1933-05-20 1934-12-27 Glaswerk Gust Fischer Elektrische Entladungsröhre mit lumineszierender Glaswand.
AT145767B (de) * 1934-08-25 1936-05-25 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Elektrische Entladungsröhre.
DE636006C (de) * 1932-05-10 1936-09-30 Glaswerk Gust Fischer Elektrische Gasentladungslampe zur Erzielung weissen oder farbigen Lichtes unter Mitwirkung von Lumineszenzstrahlungen der Glaswand

Patent Citations (5)

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