DE740685C - Viertakt-Regelschalter fuer Parallel-, Einzel- und Reihenschaltung von Heizwiderstaenden - Google Patents

Viertakt-Regelschalter fuer Parallel-, Einzel- und Reihenschaltung von Heizwiderstaenden

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DE740685C
DE740685C DEV37627D DEV0037627D DE740685C DE 740685 C DE740685 C DE 740685C DE V37627 D DEV37627 D DE V37627D DE V0037627 D DEV0037627 D DE V0037627D DE 740685 C DE740685 C DE 740685C
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DE
Germany
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contact
switching
contacts
control switch
pole
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Expired
Application number
DEV37627D
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English (en)
Inventor
Eugen Knoepfle
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Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/50Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having four operative positions, e.g. off/two-in-series/one-only/two-in-parallel

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Viertakt-Regelschalter für Parallel-, Einzel- und Reihenschaltung von Heizwiderständen Elektrische Heizgeräte werden im allgemeinen mit zwei Heizwiderständen versehen, die zur Erzielung verschiedener Heizstufen durch Regelschalter parallel, einzeln oder in Reihe'geschaltet werden können. Diesen verschiedenen Schaltstellungen und der Forderung doppelter Abschaltung entsprechend muß der Regelschalter mit mindestens fünf Anschlußklemmen und ebensoviel festen Kontakten ausgestattet sein, nämlich mit zwei Polkontakten der Zu- bzw. Ableitung, mit zwei Kontakten für die freien Enden und einem Kontakt für den Verbindungspunkt der beiden Einzelheizleiter. Die verschiedenen Schaltmöglichkeiten in bestimmter Reihenfolge werden durch entsprechenden Stromschluß zwischen den einzelnen festen Kontakten über bewegte Kontakte erzielt, die in Form von mehreren Kontaktbelägen auf einer Schaltwalze angebracht sind, die beispielsweise durch ein Momentsprungwerk im Viertakt geschaltet wird. Während die Anschlußklemmen eines kegelschalters sich in einer Ebene befinden, wobei den im Winkelabstand von 9o° angeordneten Polklemmen die Regelkontaktklemmen mit einem Winkelabstand von q.5° gegenüberstehen, liegen die Kontakte selbst in verschiedenen Höhen, beispielsweise in zwei verschiedenen Höhenlagen. Ein derartiger Regelschalter besitzt also zwei Schaltebenen, in denen alle festen und bewegten Kontakte untergebracht werden müssen. Es ergeben sich hierdurch kleine Winkelabstände zwischen den einzelnen Kontakten, z. B. ein Viertakt-Regelschalt-er vorausgesetzt q.5°, so daß eine verh:ältnis'mäßig große radiale Ausdehnung des Regelschalters notwendig ist, um genügend große SpannungsabständeundKriechwege zuerhalten.
  • Diese Nachteile werden auch durch die bekannten Regelschalter mit drei Schaltebenen nicht ganz vermieden. Auch bei diesen lassen sich die erforderlichen Spannungsabstände und Kriechwege zwischen den in engem Winkelabstand liegenden Kontakten nur durch entsprechende Abmessung des Schalters erreichen. Ferner ist es meist unerläßlich, die Zahl der festen Kontakte zu erhöhen, beispielsweise um einen weiteren Kontakt, der über eine Brücke mit einem anderen Kontakt verbunden ist. Nur so lassen sich die sonst sehr schwierigen Gestaltungen der Kontaktbeläge auf der Schaltwalze umgehen.
  • Es ist auch ein Viertakt-Regelschalter mit drei Schaltebenen und fünf festen Kontakten, also ohne Zusatzkontakt, bekannt, bei dem die beiden Polklemmen im Abstand von 9o' im Sockel liegen und ihnen gegenüber in gleicher Höhe im Abstand von je 4.5° die drei Regelkontaktklemmen. jedoch auch bei diesem Schalter wird beim Schalten größerer Leistungen die Gefahr von Überschlägen zwischen den verschiedenen Kontakten bestehen, da die erwähnten Mängel sich auch an diesem Schalter zeigen.
  • Der naheliegende Weg, in dem Regelschalter ebensoviel Schaltebenen anzuordnen als Anschlüsse vorzunehmen sind, hat zu dem Vorschlag eines fünfstöckigen Regelschalters geführt. Diese Anordnung erzielt wohl größere Spannungsabstände, jedoch wird durch die Erfordernis von drei Kontaktbelägen auf der Schaltwalze und durch die Anordnung eines festen Kontaktes am Boden des Sockels die Ausführung umständlich und teuer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Viertakt-Regelschalter mit normaler Klemmenanordnung und einem oberen und unteren, für je einen Polkontakt stirnseitig an der einteilig ausgeführten Schaltwalze angeordneten Kontaktbelag, von denen verschieden lange Kontaktzungen über dem Mantel der Schaltwalze abgebogen sind. Diese legen sich in Ausnehmungen der Schaltwalze ein und haben in vier Schaltebenen liegende Schaltkontakte, von denen je ein Polkontakt der Klemmen P1 und P. in der ersten bzw. dritten Schaltebene, je ein an die Klemmen 2 und i angeschlossener Kontakt in der zweiten bzw. vierten und der an die Klemme L angeschlossene Kontakt in der ersten Schaltebene liegt. Um durch geschickte Anordnung der Kontaktbeläge bei festgelegter äußerer Schalterabmessung und durch genügend große Spannungsabstände und Kriechwege eine hohe Schaltleistung zu erzielen, sind erfindungsgemäß für die über ihren Klemmen Pi, P" 2 und L liegenden Schaltkontakte und den zu seiner Klemme i versetzt liegenden Schaltkontakt von beiden scheibenförmigen Kontaktbelägen je vier um 9o° gegeneinander versetzte, die Polkontakte nur in der Betriebsstellung berührende Kontaktzungen abg , Winkelt, und stellen zwei einänder gegene überliegende Kontaktzungen in der zweiten Schaltebene abwechselnd den Stromschluß zwischen einem Schaltkontakt der Regelklemme i und den Polkontakten ohne Kontaktgabe in der ersten Schaltebene her.
  • L'm ein Steckenbleiben der festen Kontakte der ersten Schaltebene in der Durchführungsausnehmung für. die nur in derzweiten Schaltebene kontaktgebendeKontaktzunge des untei'en Belages zu vermeiden, ist die Durchführungsausnehmung in der ersten Schaltebene am Umfang der Schaltwalze für die nur in der zweiten Schaltebene kontaktgebende Kontaktzunge des unteren Kontaktbelages durch ein Isolierstück verschlossen, das bei verlängerter Schaltwalze durch einen Fortsatz die Kontaktzunge noch etwas über die erste Schaltebene hinaus abdeckt.
  • Durch die Verwendung von vier Schaltebenen lassen sich drei feste Kontakte in drei verschiedenen Schaltebenen anordnen, und nur in einer Schaltebene befinden sich zwei Kontakte, nämlich ein Polkontakt und der mit dem Mittelpunkt der beiden Heizleiter verbundene Regelkontakt. Da derWinkelabstand stets 9o- beträgt, ist zwischen den verschiedenen Kontakten weder ein Überschlag noch ein Kriechstrom zu befürchten. Diese Sicherheit wird noch durch den vergrößerten Abstand der zweiten Schaltebene von der ersten erhöht. Der Regelschalter ist zum Schalter hoherLeistung geeignet, trotzdem sein Durchmesser verhältnismäßig klein ist. Die einem zwei- oder dreistöckigen Regelschalter gegenüber größere Höhe fällt weniger ins Gewicht, da bei der Befestigung der Regelschalter an Heizgeräten im allgemeinen in axialer Richtung mehr Raum zur Verfügung steht als in radialer Richtung.
  • Die Abbildungen dienen zur Erläuterung der Erfindung. Abb. i zeigt den Regelschalter in einem vertikalen Schnitt, Abb.2 eine Draufsicht, Abb.3 nochmals einen Schnitt durch die Schaltwalze allein in anderer Schnittebene und Abb. q. die Kontaktbeläge der Schaltwalze in perspektivischer Ansicht. Aus dem Schaltschema der Abb. 5 a bis d sind die verschiedenen Schaltstellungen des Regelschalters zu ersehen.
  • Am Sockel 32 des Viertakt-Regelschalters sind in einer Ebene fünf Anschlußklemmen angeordnet (Abb.2), und zwar die Polklemmen P1 und P2 im Abstand von 9o° und ihnen gegenüber die kegelkontaktklemmen L, i. 2 in Abständen von je 4.50. Der den einzelnen Heizstufen entsprechende Stromschluß erfolgt in vier Schaltebenen, wie sie in der Abb.3 angedeutet sind und wie aus dein Schaltschema der Abb.5 hervorgeht. Der Abstand der zweiten Schaltebene von der ersten ist hierbei annähernd doppelt so groß als der Abstand zwischen den übrigen Schaltebenen. In den vier Schaltebenen liegen die fünf festen Kontakte, die mit den entsprechenden Anschlußklemmen durch gerade, parallel zur Achse 34 stehende -Kontaktfedern verbunden sind. Die festen Kontakte sind entsprechend den Anschlüssen mit PI', P2 bzw. L', i', ä bezeichnet. Es liegen die festen Kontakte Pi , P2 in der ersten bzw. dritten Schaltebene, i' und 2' in der zweiten bzw. vierten Schaltebene und L' in der ersten Schaltebene. Um zwischen allen diesen Kontakten einen Winkelabstand von 9o° zu erhalten, wird die Anschlußklemme i mit einer nicht federnden Strombrücke 3 i versehen, die zunächst von der Klemme nach oben und dann am Umfang des Schaltersockels 32 oberhalb zur Winkelstellung der Klemme L geführt ist. Nunmehr erfolgt die Verbindung mit dem Kontakt i' ebenfalls über eine gerade Kontaktfeder. Diese Kontaktfedern sind also alle in der gleichen Weise ausgebildet, nur von verschiedener Länge. Es lassen sich jedoch verschiedene gleich lang machen, wie beispielsweise die Kontaktfedern der Kontakte Pi und L'. Es besteht daher der Vorteil, daß derartige Kontaktfedern ausgewechselt werden können, auch wenn sie von der Klemmenanschlußebene entweder nach oben oder nach unten verlaufen.
  • Die Ausbildung der Schaltwalze als Träger der beweglichen und den Stromschluß zwischen den festen Kontakten vermittelnden Strombrücken geht insbesondere aus den Abb. 3 und 4 hervor. Der zylindrischeSchaltkörper 33 aus Isolierwerkstoff ist einteilig ausgeführt und stirnseitig mitje einem oberen und unteren Kontaktbelag io bzw. 2o versehen. Der Schaltkörper 33 ist entsprechend dem annähernd verdoppelten Abstand zwischen der ersten und zweiten Schaltebene verbreitert. Die Kontaktbeläge 1o und 2o sind als flache Ringscheiben mit radialen Lappen verschiedener Länge ausgestanzt. Diese radialen Lappen werden als Kontaktzungen rechtwinklig abgebogen und legen sich in Nuten der Schaltwalze 33 ein, wodurch die Kontaktbeläge 1o und 2o in einfacher Weise gegen Verdrehen gesichert"sind.
  • Jeder der beiden -Kontaktbeläge i o und 2o ist mit je vier Kontaktzungen versehen, deren Winkelabstand durchweg 9o° beträgt. Die verschiedene Länge der jeweils vier Kontaktzungen ist aus dem Schnitt, der perspektivischen Ansicht und dem Schaltschema klar zu erkennen. Die vier Kontaktzungen i i bis 14 des oberen Kontaktbelages 1o, der an der oberen Stirnseite der Schaltwalze 33 aufgelegt ist, weisen insgesamt drei verschiedene Längen auf. Diese Längen sind so abgestuft, daß die Kontaktzunge 1i in die zweite- bis vierte Schaltebene, die Kontaktzungen 12 und 13 in, die dritte und vierte und die Kontaktzunge 14 nur in die vierte Schaltebene übergreifen. Der untere Kontaktbelag 2o mit den vier Kontaktzungen 2i bis 24 ist um etwa einen Schaltebenenabstand in die Schaltwalze 33 in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen. Dieser Versenkung entsprechend sind die verschieden langen Kontaktzungen zum Teil nach oben, zum Teil nach unten abgewinkelt. Die nach unten abgewinkelten Kontaktzungen 21, 22 und 24 haben gleiche Länge und vermitteln den Stromschluß in der ersten Schaltebene. Die vierte nach oben abgewinkelteKontaktzunge23 ist in die zweiteSchaltebene geführt. Wenn an und für sich schon durch die Versenkung des Kontaktbelages 20 und eine Abwinklung der - Kontaktzunge 23 nach oben eine Kontaktgabe in der ersten Schaltebene durch diese Zunge vermieden wird, so ist durch die Verkürzung des radialen Teiles und durch die unten schräge Abwinklung die Sicherheit gegen einen Überschlag erhöht.
  • Die Ausnehmung für die Kontaktzunge 23 in der Schaltwalze 33 über die erste Schaltebene hinweg wird durch ein Isolierstück 35 verschlossen, um ein Steckenbleiben der festen Kontakte Pi und L' zu verhindern. Das. Isolierstück 35 ist wie der Kontaktbelag 2o als ein flacher Ring mit vier radialen Ansätzen ausgebildet, verschließt also nach Einlage des Kontaktbelages 2o alle in dem Walzenkörper 33 stirnseitig offenen Ausnehmungen. Der radiale Ansatz, der die Ausnehmung für die Kontaktzunge 23 verschließt, ist mit dem nasenförmigen Fortsatz 36 versehen, um die Kontaktzunge 23 über die erste Schaltebene hinaus abzudecken.
  • Die einzelnen Schaltstellungen des Viertakt-Regelschalters werden durch Schaltschema der Abb. 5a bis 5d veranschaulicht. In der Nullstellung sind die beiden Zuleitungen (Polkontakte PI und P2) doppelpolig abgeschaltet. In der Heizstufe 3 (Schaltbild b, Parallelschaltung der Einzelleiter) wird der Pol P, über die Kontaktzungen 21 und 22 des unteren Kontaktbelages 2o mit dem Verbindungspunkt I_ der Heizleiter und der Pol P2 über die Kontaktzungen, 13 und i i bzw. 14 mit den Heizleiterenden i und 2 verbunden. Die Einzelschaltung in Heizstufe 2 (Schaltbild c) wird durch die Kontaktzungen 21 und 24 durch Kontaktgabe zwischen P1 und L bzw. durch die Kontaktzungen 12 und 13 durch Kontaktgabe zwischen P, und 2 bewerkstelligt. Bei der Reihenschaltung der Heizstufe i (Schaltbild d) liegen vom unteren Kontaktbelag 2o die Kontaktzungen 2,4 bzw. 23 an den festen Kontakten Pi bzw. i', vom oberen Kontaktbelag 1o die Kontaktzungen. i i bzw. 12 an den festen Kontakten P.' bzw. 2' an.

Claims (2)

  1. # PATENTANSPRÜCHE: i. Viertakt-Regelschalter für Parallel-. Einzel- und Reihenschaltung von Heizwiderständen mit normaler Klemmenanordnung und einem oberen und einem unteren, für je einen Polkontakt stirnseitig an der einteilig ausgeführten Schaltwalze angeordneten Kontaktbelag, von denen verschieden lange Kontaktzungen über den Mantel der Schaltwalze abgebogen sind, sich hier in Ausnehmungen einlegen und in vier Schaltebenen liegende Schaltkontakte haben, von denen je ein Polkontakt der Klemmen (Dl und P. ) in der .ersten bzw. dritten Schaltebene, je ein an die Klemmen (2 und i) angeschlossener Kontakt in der zweiten bzw. vierten und der an die Klemme (L) angeschlossene Kontakt in der ersten Schaltebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für die über ihren Klemmen (P1, P, 2 und L) liegenden Schaltkontakte (Pl; P.,', 2' und L') und den zu seinerKlemme (i) versetzt liegenden Schaltkontakt (1') von beiden scheibenförmigen Kontaktbelägen je vier um 9o° gegeneinander versetzte, die Polkontakte (Pi und PJ) nur in der Betriebsstellung berührende Kontaktzungen abgewinkelt sind und zwei einander gegenüberliegende Kontaktzungen (11, 23) in der zweiten Schaltebene abwechselnd den Stromschluß zwischen einem Schaltkontakt (i') der Regelklemme (i') und den Polkontakten (P, 'und P2) ohne Kontaktgabe in der ersten Schaltebene herstellen.
  2. 2. Viertakt-Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsausnehmung in der ersten Schaltebene am Umfang der Schaltwalze für die nur in der zweiten Schaltebene kontaktgebende Kontaktzunge (23) des unteren Kontaktbelages durch ein Isolierstück (36) verschlossen ist, das bei verlängerter Schaltwalze durch einen Fortsatz die Kontaktzunge noch etwas über die erste Schaltebene hinaus abdeckt. Zur <Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr.696718,68o5q.8, 700 876, 701854; französische Patentschrift Nr. 789 5o5.
DEV37627D 1941-04-11 1941-04-11 Viertakt-Regelschalter fuer Parallel-, Einzel- und Reihenschaltung von Heizwiderstaenden Expired DE740685C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR789505A (fr) * 1934-08-03 1935-10-30 Alsthom Cgee Nouvelles dispositions pour combinateurs électriques
CH680548A5 (de) * 1989-11-06 1992-09-15 Koechler Erika Fa
CH696718A5 (it) * 2002-08-01 2007-10-31 Zambon Spa Composizioni farmaceutiche ad attivita antibiotica.
CH700876A1 (de) * 2009-04-24 2010-10-29 Buehler Ag Verfahren zum Herstellen von Reis.

Patent Citations (4)

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