DE738145C - Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen Farbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen FarbstoffenInfo
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Description
- Verfahren zur Erhöhung der Färbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen Farbstoffen Gegenstand des Patents 737 618 ist ein Verfahren, das Faserstoffen aus Glas, wie Glasseide, Glasfäsexn oder Erzeugnissen aus solchen, die Fähigkeit verleiht, ebenso wie pflanzliche, tierische oder synthetische organische Fasern mit organischen Farbstoffen, die in wässerigem Mittel angewendet werden, gefärbt zu werden. Dieses Verfahren ist irn wesentlichen dadurch kekennzeichnet, daß die mit Wasser benetzte Glasfaser mit wässeriger Fluorwasserstoffsäure oder wässerigen Lösungen von Alkalifluoriden und Säuren; die Fluorwasserstoffsäure aus den Alk.alifluoriden frei machen, behandelt wird und ohne Spülen der Wirkung von Alkalihydroxyd ausgesetzt, hierauf gespült und getrocknet wird.
- Durch diese Behandlung wird ein die einzelne Faser umgebender Film aus kolloidaler Kieselsäure gebildet, der durch Adsorption die Farbkörper aufnimmt. o In diesem Film können durch Vermittlung der Vorbereitungsbäder auch noch der Glassubstanz eigene oder fremde Verbindungen eingebracht werden, nämlich durch Verwendung von Alkalihydroxydlösungen, denen Hydroxyde des Kupfers, Zinks, Cadmiums, Zinns, Kobalts oder Nickels oder Salze dieser Metalle zugesetzt sind, die in Alkalihydroxydlösung Hydroxyde bilden. Man kann auch Fluorwasserstoffsäurelösungen verwenden, die anorganische oder organische Säuren oder deren wasserlösliche Salze enthalten. Es gelingt auf diese Weise, die Glasfaser in einen aktiven Zustand zu versetzen, wodurch so viel von organischen Farbstoffen aus Lösungen aufgenommen, wird, wie zu einer satten, leuchtenden Färbung notwendig ist.
- Es wurde nun gefunden, daß die auf Glasseiden und Glasfasern nach diesem Verfahren mit basischen Farbstoffen erzielbaren Färbungen sich in solchen Fällen, in welchen bisher keine kräftigen Färbungen und mitunter brauchbare Färbungen überhaupt nicht erreichbar waren, wesentlich tiefere Färbungen mit von basischen Farbstoffen zu erwartenden Echtheitseigenschaften erhalten werden, wenn die für das Aufziehen der basischen Farbstoffe auf die Fasern erforderliche Vorbeize derart eingeschaltet: wird, daß nicht nur auf der Glasseide oder Glasfaser ein dünner Film kolloidaler Kieselsäure, vorzugsweise aus der Glassubstanz selbst, herausgebildet wird, sondern d.aß dem Film in entsprechender Weise das Beizmittel, z. B. geschwefelte Phenole, Tannin-, Antimonin-oder Eisenbeize oder auch eine Ölbeize, dauerhaft eingefügt wird.
- Dies wird erreicht, indem ein Beizmittelbad in die Vorbehandlung gemäß dem Hauptpatent einbezogen wird. Man geht zweckmäßig so vor, daß man die Glasseide oder Glasfaser nach Netzen mit Leitungswasser mit einem 2 bis 6 % Flußsäure enthaltenden Ätzbade von Raumtemperatur behandelt und sie dann sofort in ein Beizmittelbad einbringt, z. B. in eine o,5%ige Lösung eines geschwefelten Phenols. Es hat sich bei dieser ersten Ausführungsform des Verfahrens besonders zweckmäßig erwiesen, das nachfolgende Laugenbad von n/i KO H oder n;i NaOH mit dem Beizmittelbad zu vereinen, wie dies bei Färbeverfahren mit basischen Farbstoffen bei Verwendung von. geschwefelten Phenolen als Beize an sich üblich ist. An Stelle von Soda und Kochsalz setzt man der Lösung des geschwefelten Phenols lediglich die gleichen Mengen n/ i K O H oder n/ i NaOH zu. In dem alkalischen Beizinittelbade verbleibt das Färbegut etwa 5 Minuten. Sodann wird es mit Leitungswasser gut abgespült und in die Färbeflotte eingetragen, die je nach der beabsichtigten Farbtiefe der Ausfärbung etwa o,oi bis o,5 % an basischem Farbstoff enthält.
- Weitere Untersuchungen ergaben, daß die Echtheiten der nach dem vorstehend geschilderten Verfahren erzielten Färbungen, auch die Lichtechtheit, sowie deren Farbtiefe noch zu wünschen übriglassen.
- Die Echtheitseigenschaften dieser Färbungen mit basischen Farbstoffen auf Glasfaser und deren Farbtiefe können nun, wie weiter gefunden wurde, deutlich verbessert werden, -#venn, das Beizmittel durch Vermittlung eines Beizmittelträgers auf der Glasseide oder Glasfaser festgehalten wird, der dem erwähnten Filia kolloidaler Kieselsäure gewissermaßen ein- oder angelagert ist. Diese Tatsache dürfte darauf zurückzuführen sein, daß der Beizmittelträger genügend Affinität zur kolloidalen Kieselsäure oder zu kolloidalen Kieselsäureverbindungen besitzt und gleichzeitig das Beizmittel zu binden vermag. Man geht zweckmäßig so vor, daß man dem 2 bis 6 % Flußsäure enthaltenden Ätzbade noch einen Eiweiß- oder eiweißähnlichen Körper, z. B. Gelatine oder Leim, oder wasserlösliche Celluloseabkömmlinge zufügt. ioo ccm dieses Bades von Raumtemperatur bestehen, beispielsweise aus 7,5 ccm einer q.o%igen Flußsäurelösung und aus 9z,5 ccm einer o,5o'oigen Gelatine- oder Leimlösung. In dieses Ätzbad wird die von der Schlichte oder ähnlichen Überzügen durch Extraktion mit Äther, Alkohol, Petroläther oder Benzol befreite Glasseide oder Glasfaser nach Netzung mit Leitungswasser eingebracht. Das Färbegut wird in diesem Bade etwa 2o Sekunden lang behandelt und anschließend sofort in eine o,5%ige Lösung von geschwefeltem Phenol, die man gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform des Verfahrens mit der gleichen Menge n/i KOH oder n;'i NaOH mischt, gegeben. Darin verweilt das Färbegut 5 Minuten lang. Man kann auch die Beizmittellösung zwischen das Gelatine oder Leim enthaltende Ätzbad und das Laugenbad getrennt von diesem einschalten.
- Das Färben der nach beiden Ausfiihrungsformen vorbehandelten Glasseiden und Glasfasern kann bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und der für die einzelnen Farbstoffe als unerhältlich bekannten höheren Badtemperaturen erff5lgen. So darf z..B. eine Auramin O (Schultz, Farhstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 752) enthaltende Flotte nicht über 6o° C erwärmt werden.
- Die Nummern in den folgenden Beispielen beziehen sich auf Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage. Beispiel i Ein Glasseiden- oder Glasfasergewebe oder -garn wird in Leitungswasser von Raurnteinperatur, etwa i 5 bis 2o° C, höchstens i bis 2 Minuten benetzt. Nach dieser Behandlung gelangt das Färbegut für etwa 2o Sekunden in das Ätzbad, das auf ioo ccm 7,5 ccm einer 40%igen Flußsäurelösung und 92,5 ccm destilliertes Wasser enthält. Ohne zu spülen gelangt sodann das Färbegut in eine Lösung von Raumtemperatur, die aus gleichen Teilen einer o,5%igen Lösung von geschwefeltem Phenol und n/i K O H oder n/ i Na O H - bereitet wird. Darin verweilt es 5 Minuten. Darauf wird das Färbegut mit Leitungswasser gespült und in eine Farbstofflösung gegeben, die beispielsweise etwa o,oi °/o Methylenblau B (Nr. io38), etwa o,oi 0/(, Malachitgrün krist. (Nr. 75d.), etwa o,o5 °/o Auramin O oder Brillantrhodulinrot B (N r. 966), Vesuvin (Nr.3ii) oder Chrysoidin krist. (Nr.27) enthält. Die Farbflotte hat eine Temperatur von 5o bis 6o° C. In ihr bleibt das Farbgut etwa 5 Minuten lang, wird nachher gründlich gespült und getrocknet. 3-lan kann die gefärbte Ware mit Seifenlösung kurz behandeln oder sie leicht bürsten, utn einen Farbstoffüberschuß zu entfernen. Vorher kann man bei Verwendung solcher basicher Farbstoffe, die, mit Mitteln zur Erhöhung der Echtheitseigenschaften nachbehandelt werden, können, auch eine derartige, für gewöhnliche Färbeverfahren übliche Nachbehandlung anschließen.
- Beispiel 2 Ein Glasseiden- oder Glasfasergewebe oder -garn wird, wie im Beispiel i gezeigt, mit Leitungswasser benetzt. In diesem Zustande gelangt es für 2o Sekunden in ein Ätzbad, das auf Zoo ccm 7,5 ccm q.o%iger Flußsäurelösung und 9z, 5 ccin einer o, 5 %igen wässerigen Leimlösung enthält. Ohne zu spülen legt man sodann das Färbegut sofort in eine Lösung, die aus gleichen Teilen einer o,5%igen Lösung von geschwefeltem Phenol und n/i K O H oder nji NaOH hergestellt wird, in der es 5 Minuten lang bleibt. Darauf wird mit Leitungswasser gespült und in eine der im Beispiel i genannten Farbstofflösungen eingegangen. Die weitere Behandlung erfolgt gleichfalls wie obren beschrieben.
- Das Beizmittel kann entsprechend den Beispielen i und 2 auch in einem gesonderten Bade nach dem Ätzbade ohne oder mit einem Beiz:mittelträger und vor dem Laugen-bade zur Anwendung kommen. Ferner kann ein Beizmittelträger in einem an das Ätzbad gemäß dem Hauptpatent anschließenden Bade gesondert eingeschaltet oder im Ätzbade der Beizmittelträger und das Beizmittel gemeinsam untergebracht werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Erhöhung der Färbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen Farbstoffen nach Patent 737 618, dadurch gekennzeichnet, daß man die im feuchten Zustande mit wässeriger @ Fluorwasserstoffsäure geätzte Faser ohne Zwischenspülung zunächst mit Lösungen der für basische Farbstoffe gebräuchlichen Beizen; dann ohne Z-,N-ischenspülung mit Alkalihydroxydlösung behandelt, spült und trocknet.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:aß man die geätzte Faser ohne Zwischenspülung mit Lösungen der Beizen in Alkalihydroxydlösung behandelt, spült und trocknet.
- 3. Verfahren. nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Ätzbäder verwendet, die beizenbindende Stoffe enthalten, welche sich auf der Kieselsäure der geätzten Faser niederschlagen. q..
- Verfahren nach den Patentansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Ätzbä@der verwendet, welche die beizenbindenden Stoffe und die Beize enthalten und ohne Zwischenspülung die alkalische Behandlung folgen läßt.
- 5. Verfahren nach den Patentansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen: die Ätz- und Beizbäder eine Behandlung mit Lösungen der beizenbindenden Stoffe eingeschoben wird.
- 6. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Beizbäder verwendet werden, welche die beizenbindenden Stoffe enthalten.
- 7. Verfahren nach den Patentansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d.aß man die Faser nach dem auf die Laugenbehandlung folgenden Spülen unmittelbar färbt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED85382D DE738145C (de) | 1941-03-19 | 1941-07-01 | Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen Farbstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE880335X | 1941-03-19 | ||
DED85382D DE738145C (de) | 1941-03-19 | 1941-07-01 | Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen Farbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738145C true DE738145C (de) | 1943-08-04 |
Family
ID=25952793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED85382D Expired DE738145C (de) | 1941-03-19 | 1941-07-01 | Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas mit basischen Farbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE738145C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0301555A1 (de) * | 1987-07-31 | 1989-02-01 | Frenzelit Werke GmbH & Co. KG | Färbeverfahren für Kieselsäureglasfasern und so erhältliche Ware |
-
1941
- 1941-07-01 DE DED85382D patent/DE738145C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0301555A1 (de) * | 1987-07-31 | 1989-02-01 | Frenzelit Werke GmbH & Co. KG | Färbeverfahren für Kieselsäureglasfasern und so erhältliche Ware |
WO1989000981A1 (en) * | 1987-07-31 | 1989-02-09 | Frenzelit-Werke Gmbh & Co. Kg | Process for dyeing silicic acid glass fibres and products so obtained |
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