DE737618C - Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas fuer organische Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Faserstoffen aus Glas fuer organische Farbstoffe

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DE737618C
DE737618C DEF89683D DEF0089683D DE737618C DE 737618 C DE737618 C DE 737618C DE F89683 D DEF89683 D DE F89683D DE F0089683 D DEF0089683 D DE F0089683D DE 737618 C DE737618 C DE 737618C
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Dr-Ing Hans Freytag
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GLASTECHNISCHE GES E V DEUTSCH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/80Inorganic fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/66Chemical treatment, e.g. leaching, acid or alkali treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Färbbarkeit von Faserstoffen aus Glas für organische Farbstoffe Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das Faserstoffen aus Glas, wie Glasseide oder Glasfasern, oder Erzeugnissen aus solchen die Fähigkeit verleiht, ebenso wie pflanzliche, tierische oder synthetische .organische Fasern mit organischen Farbstoffen, die in wäßrigem Mittel angewendet werden, gefärbt zu werden.
  • Das vorliegende Verfahren hat den Zweck, die Oberfläche der Glasfaser in einen solchen aktiven Zustand zu versetzen, daß von ihr so viel von organischen Farbstoffen aus Lösungen aufgenommen wird, als zu einer satten, leuchtenden Färbung notwendig ist. Das Verfahren -nach der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Bildung eines verhältnismäßig dünnen Films kolloidaler Kieselsäure um jede Faser, wobei dieser Film vorzugsweise aus der Glassubstanz selbst herausgebildet ist, der Faser die Fähigkeit verleiht, aus Farbstofflösungen Farbstoff dauerhaft zu adsorbieren, ohne daß die technologischen Eigenschaften der Fasern hierdurch eine feststellbare Einbuße erleiden.
  • Das vorliegende Verfahren beruht demgemäß im wesentlichen darin, daß die mit Wasser benetzte Glasfaser, Glasseide oder Faser in Form von Geweben, Garnen, Zwirnen oder Filzen mit wäßriger Fluorwasserstoffsäure oder wässerigen Lösungen von Alkalifluoriden und Säuren, die Fluorwasserstoffsäure aus den Alkalifluoriden freimachen, behandelt, ohne zu spülen Alkalihydroxyd auf die geätzte Faser zur Einwirkung gebracht, diese darauf gespült und getrocknet wird.
  • Nach einer besonderen können gegebenenfalls auch nach Art des zur Färbung herangezogenen Farbstoffes noch Verbindungen in diesen Film kolloidaler Kieselsäure eingebracht werden, die im gleichen Zeitraum unter sonst gleichen Bedingungen eine wesentlich tiefere Färbung zu erzielen @erlauben. Dies wird @ dadurch erreicht, daß man Alkalihydroxydlösungen verwendet, denen Hydroxyde des Kupfers, Zinks, - Cadmiums, Zinns, Kobalts oder Nickels oder' Salze dieser Metalle zugesetzt sind, die in Alkalihydroxydlösung Hydroxyde bilden. Man kann auch Fluorwasserstoffsäurelösungen verwenden, die anorganische oder organische Säuren oder deren wasserlösliche Salze enthalten.
  • Bisher stand einer textilen Verwendung der Glasfäser als Austauschwerkstoff gegen die üblichen Textilfasern die Tatsache entgegen, daß diese und die aus ihr gefertigten textilen Erzeugnisse nur in beschränktem Maße farbig :ausgerüstet werden konnten.
  • Zur Erhöhung der Griffigkeit von Glasfasern, z. B. zum Verspinnen und Verweben, hat man bereits vorgeschlagen, auf die heißen Fäden oder Fasern Mineralstoffe, wie Glasstaub. mit oder ohne Zusatz eines Floßmittels aufzustauben. Um Glaswolle noch griffiger zu machen, kann man sie außerdem noch mit geeigneten flüssigen oder gasförmigen Ätz- oder Lösungsmitteln, wie Floßsäure, Alkalien, Salzen daraus oder Gemischen von diesen, behandeln. Dieses Verfahren dient aber allein der Aufgabe des Griffigmachens, wobei es als gleichgültig angesehen wird, ob neben dem Awfstauben und Aufschmelzen Floßsäure oder Alkalien oder beide verwendet werden. Der Gedanke, durch Bildung ,eines Films kolloidaler Kieselsäure in der beschriebenen Weise eine erhöhte regelbare Aufnahmefähigkeit der Glasfaser für organische Farbstofflösungen zu erzielen, ist hierdurch nicht nah.eg elegt.
  • Es ist an sich bekannt, daß bereits mit Floßsäure allein behandelte Glasfasern eine erhöhte Färbbarkeit für organische Farbstoffe besitzen, die sich nicht aus Oberflächenänderungen der Glasfaser durch Ätzung erklären lassen. Außerdem kann man für Entfärbungszwecke Fällungen kolloidaler Kieselsäure: verwenden, wobei eine nicht näher untersuchte Haftung der Farbstoffe an dieser beobachet wird. Für die Färbung der Glasfaser hat man dagegen im wesentlichen Verfahren-angewendet , nach denen der Glasschmelze Zusätze an färbenden Metalloxyden oder anderen Stoffen gegeben wurden, die dem Glasfloß eine bestimmte Färbung verleihen. Durch das Ausziehen in dünne Fäden geht aber einerseits die Tiefe und Wirkung des Farbtons verloren.
  • Andererseits erweist sich die Färbung der Glasmassen, besonders die Erzielung des Selen-, Kupfer- oder gar Goldrubinrots, unter den Bedingungen der Glasfaserherstellung fast aussichtslos. Hierzu kommt, daß diese technischen Schwierigkeiten noch erhöht werden durch die Erschwernisse der Beschaffung der färbenden Glasbestandteile, so daß die Herstellung von in der Masse gefärbter Glasfaser auch im Hinblick auf die bekannten Farbtöne Dunkelgelb, Braun, Dunkelblau und Grün unwirtschaftlich ist.
  • Es wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung hohler Glasfasern vorgeschlagen, wonach die Hohlräume der Glasfasern zwecks Färbung mit Farb- und Metalldämpfen behandelt werden. Es ist schließlich auch ein Verfahren bekannt, wonach mittels eines lon-cnaustausches zwischen der Glasfaser und der Behandlungslösung in die Glasfaseroberfläche Kationen eingeführt werden. die entweder belbst mit chemischen Verl)iridttngeii anorganische Pigmente liefern oder aber die Adsorption organischer Stoffe erleichtern, wie nian eine solche beim Filtrieren durch z. B. lose Glasfasern beobachten kann, wenn es sich um Lösungen hauptsächlich basischer, aber auch anderer Farbstoffe handelt.
  • Die hierfür angewendete Behandlung sieht Arbeitszeiten von 2q. bis ¢ä Stunden zur Entziehung der Ionen aus dem Gefüge des Glases -Lind Einführung der Kationen, z. B. aus
    Ferrosttlfat-, Zinknitrat- oder Kaliumperman-
    aand4-ösunzen vor, durch die jedoch, nach
    dem Griff zu urteilen, das Eintreten einer beträchtlichen Schwächung des Glasgefüges angenommen lverden muß, welche die technische Verwendung der gefärbten Fasern vollkommen in Frage stellt. Im übrigen ist schon durch die Behandlung mit destilliertem Wasser oder Leitungswasser allein nach den Untersuchungen von P. A. K o c h (Glastechnische Berichte 19 [19q.1], Nr.5, S. I53 bis 164) festgestellt, daß bereits nach Einwirkungs-
    Zeiten n ',/,Stunde die Reißfestigkeit dct
    Glas beträchtlich herabgesetzt wird.
    Die nach m bekannten Verfahren vorge-
    seliene Behandlung mit organischen Farbstoffen auf nassem Wege führt auch nicht zu Färbungen von genügender Lichtechtheit. Die erhaltenen Färbungen entsprechen ferner nicht den Anforderungen, die üblicherweise an textile Ausfärbungen in der Farbtiefe gestellt werden.
  • Ein besonderer Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist vor allem, wie bereits erwähnt, in der durch die vorgesehene Behandlungsweise nötige lange Dauer der Einwirkung der Behandlungslösungen zu sehen, durch welche die Glasfasern teilweise sogar in einen leicht zwischen den Fingern verreiblichen Zustand versetzt werden. Nach der vorliegenden Erfindung dagegen werden Färbungen mit beliebigen substantiven, sauren oder basischen Farbstoffen, vorzugsweise in wässriger, aber auch alkoholischer Lösung in kürzester Zeit erhalten, wobei durch die vorangegangene Bildung eines Films auf jeder einzelnen Faser eine im Grade ihrer Leuchtkraft weitgehend einstellbare Dauerfärbung von teilweise vorzüglicher Lichtechtheit und ohne Schädigung der mechanischen Fasereigenschaften erzielt wird.
  • Beispiel I Ein Glasseidengewebe mit einer Fadenstärke von etwa I o, das von der Schlichte durch Behandeln mit Alkohol, Äther, Petroläther oder Benzol befreit und gegebenenfalls, um jede Spur einer organischen Substanz zu entfernen, mit heißer konzentrierter Schwefelsäure behandelt wurde, wird zur Färbung mit einem Substantiven Farbstoff in Leitungswasser von Raumtemperatur, .etwa 15 bis 2o° C, eingetragen und darin höchstens 2 Minuten belassen, dann in eine wäßrige FlußsäuTelösung mit etwa 6% HF-Gehalt auf 2o Sekunden Dauer eingebracht, sofort mit Leitungswasser abgespült und in eine o,5o/oige wäßrige Lösung von Diaminbraun M (Schultz, Farbstofftahellen, 7. Aufl., Nr. 412) bei 75 bis 85° C 5 Minuten lang gefärbt. Man .erhält eine helle, schokoladenbraune Färbung, die-technischen färberischzn Ansprüchen nicht voll genügt.
  • Legt man .dagegen das Glasseidengewebe nach .der Flußsäurebehandlung ohne zu spülen sofort in n/i-KOH ein, spült nachher mit Leitungswasser und färbt dann, wie beschrieben, aus, so erhält man eine satte, dunkle, schokoladenbraune Färbung. Beispiel 2 Ein Gewebe wie oben wird nach Behandlung in Flußsäurelösung wie im Beispiel i sofort mit Leitungswasser gespült, m eine o,5%ige wäßrige Lösung von Alizarinreinblau B (S c h u 1 t z, Farbstofftabellen, 7: Aufl., Nr. i 199) eingetragen und dann 5 Minuten lang bei 75 bis 85° C behandelt. Es zeigt Sich, daß die Glasfaser vollkommen ungefärbt geblieben-ist.
  • Trägt man hiergegen das wie oben mit Flußsäurelösung behandelte Glasseid@engewebe sofort in n/i-KOH, spült sodann mit Leitungswasser und färbt nachher, wie beschrieben, so .erhält man eine helle Färbung. Verwendet man ,an Stelle der n/i-Kalilauge eine Lösung, die aus gleichen Teilen 3o/oiger wäßriger Kupfersulfatlös.ung und n/i-KOH besteht, so erhält man eine tiefe, satte, kornblumenblaue Färbung.
  • Beispiel 3 Glasseide wie oben wird m einem Flußsäurebad behandelt, das sich aus 7 ccm 4o%iger HF und 9.3 ccm destilliertem Wasser zusammensetzt. Dieses Bad kann noch o,2 g Borsäure auf iooccm Lösung enthalten.
  • Die Behandlung dauert 2o Sekunden. Hierauf wird, ohne zu spülen, in n/ i-KO H für .die Dauer von 2 Sekunden eingegangen.' Beide Behandlungsbäder besitzen Raumtemperatur. Nach gründlichem Spülen mit Leitungswasser wird mit einer o,4%igen wäßrigen Lösung von Oxaminrot (S c h u 1 t z, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr. 416) und bei einer Temperatur von 70°C 5Minuten gefärbt. Man .erhält .eine tiefe, rote Färbung. Beispiel 4 Zum Nachweis dafür, daß die vorbehandelte Glasseide oder Glasfaser durch vollkommenes Trocknen und Aufbewahrung unter Ausschluß von Feuchtigkeit nicht die Eigenschaft verliert, von organischen Farbstoffen gefärbt zu -werden, wird Glasseide zuerst mit dem Atzbad (7 ccm 4o%iger HF und 93 ccm destilliertes. Wasser) und anschließend mit ;n/i-KOH jeweils 2o Sekunden behandelt, dann gespült und mit .einer wäßrigen Oxaminrotlösung, die 0,3% Farbstoff enthält, bei 70° C 5 Minuten gefärbt.
  • Wird in gleicher Weise vorbehandelte Glasseide von der Feuchtigkeit befreit und i Woche oder 2 Wochen in einem Exsikkator aufbewahrt, so zeigt sich, daß die vorbehandelte Glasseide nichts von ihrer Fähigkeit verloren hat, sich rilit organischen Farbstoffen zu färben.
  • Wie weitere Versuche ergaben, ist auch eine Aufbewahrung von mehr als 2 Wochen ohne färberischen Nachteil für die vorbehandelte Glasseide.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhöhung der Färbbarkeit von Faserstoffen aus, Glas für organische Farbstoffe, die in wäßrigem Mittel angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Wasser benetzte Glasfaser mit wäßriger Fluorwasserstoffsäure oder wäßrigen Lösungen aus Alkalifluoriden und Säuren, die Fluorwasserstoffsäure ,aus den Alkalifluoriden frei machen, behandelt, ohne zu spülen Alkalihydroxydlösung ,auf die geätzte Faser einwirken läßt, spült und trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkalihydroxydlösungen verwendet, denen Hydroxyde des Kupfers, Zinks, -Cadmiums, Zinns, Kobalts, oder Nickels oder Salze dieser Metalle zugesietzt sind, die in Alkalihydroxydlösung Hydroxyde bilden.
  3. 3. Verfahren nach den Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluorwasserstoffsäurelösungen verwendet, die anorganische oder organische Säuren oder deren wasserlösliche Salze enthalten.
  4. 4. Abänderung der Verfahren nach den Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glasfaser nach dem auf die Laugebehandlung folgenden Spülen unmittelbar färbt.
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