DE73813C - Heberartige Brause-Vorrichtung - Google Patents

Heberartige Brause-Vorrichtung

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DE73813C
DE73813C DENDAT73813D DE73813DA DE73813C DE 73813 C DE73813 C DE 73813C DE NDAT73813 D DENDAT73813 D DE NDAT73813D DE 73813D A DE73813D A DE 73813DA DE 73813 C DE73813 C DE 73813C
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DE
Germany
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shower
piston
holes
water
siphon
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DENDAT73813D
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English (en)
Original Assignee
A. Friedrichsonn, in Firma a. friedrichsonn, und A. tjurnikow in Saratow, Rufsland
Publication of DE73813C publication Critical patent/DE73813C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
    • A47K3/285Free-standing or hanging showers without a cabinet

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

i ■ ' Patent-Ansprüche:
1. Eine Brausevorrichtung, bestehend aus einem ■am Ausflufsende mit Siebgefä'fs G versehenen Saugheber B, in welchem ein
: Kolben E verschiebbar angeordnet ist, ;■'..' wobei das Heberende in die Brause frei
hineinragt und an seinem Umfang oberhalb
der tiefsten Kolbenstellung Ausflufsöffnungen
pp .. . besitzt.
2. An dem in Anspruch 1. gekennzeichneten Heber das Verbindungsrohr d zwischen dem oberen · Ende des Zylinders B und dem darüber sich anschliefsenden Heberrohr, zum Zweck, in der höchsten Kolbenstellung durch Eintauchen des Hebers ins Wasser die Luft aus dem Heber verdrängen und abführen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    (Russland).
    Die vorliegende Vorrichtung soll dem Zwecke dienen, ein wenig Raum einnehmendes, überall anwendbares Brausebad zu schaffen, welches durch einen einzigen Handgriff an- und abgestellt werden kann.
    Im wesentlichen besteht die Einrichtung, wie Fig. ι der Zeichnung angiebt, aus einem beliebigen aufzuhängenden Gefä'fs A, in welches der Heber B eingesetzt wird. Dieser Heber wird durch Ziehen am Handgriff -JV voll Wasser gesaugt und dadurch das Wasser aus der Brause zum Ausflufs gebracht. Die Construction der Heberbrause ergiebt sich aus dem Querschnitt Fig.
  2. 2. Das Heberrohr endigt unten in eine zylindrische Erweiterung B, in welcher ein Kolben E durch die unten mit Handgriff JV versehene Stange F bewegt werden kann. Der Zylinder B ist unten geschlossen , hat aber seitlich einige Oeffnungen pp, deren Unterkanten vom Boden etwas mehr abstehen, als die Höhe des Kolbens E beträgt. Bei /' ist ein mit zwei gegenüberstehenden Unterbrechungen versehener Ring befestigt, an welchem die Brause G nach Art der Bajonnetverschlüsse durch den Wulst/1, durch Aufschieben des zylindrischen Theiles α auf B und Drehen der Brause befestigt wird. Die Brause G hat oben einen zylindrischen Einsatz H, der an dem Umfang die Löcher px besitzt.
    Beim Gebrauch der Brause wird der Kolben E zunächst bis oben an das Ende des Zylinders B ' geschoben, wie die punktirte Stellung Fig. 2 andeutet.; Hier bildet ein kleines Rohr d eine Verbindung der Räume unter- und oberhalb des Kolbens; taucht man daher das Saugrohr in den Wassereimer, so kann die durch das Wasser verdrängte Luft ungehindert durch d, B und die Löcher ρ entweichen. Mittelst der Schraube R wird das Heberrohr an den Eimer angeklemmt; zieht man nun an dem Griff N, so dafs der Kolben bis an das Ende von B, unterhalb der Löcher ρ zu stehen kommt, so fiiefst das in den Zylinder B gesaugte Wasser durch die Oeffnungen ρ und ρ' in die Brause und strömt durch deren Löcher aus. Zum Abstellen des Zu-,flusses genügt es, den Kolben E über die Löcher ρ hinweg etwas nach oben zu schieben.
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