DE737909C - Verfahren zur Beseitigung des Wasseranziehungsvermoegens und zur geschmacklichen Verbesserung arzneilich verwendbarer Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung des Wasseranziehungsvermoegens und zur geschmacklichen Verbesserung arzneilich verwendbarer Stoffe

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DE737909C
DE737909C DED83801D DED0083801D DE737909C DE 737909 C DE737909 C DE 737909C DE D83801 D DED83801 D DE D83801D DE D0083801 D DED0083801 D DE D0083801D DE 737909 C DE737909 C DE 737909C
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DE
Germany
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taste
ability
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starch
eliminating
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DED83801D
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Inventor
Dr Conrad Koch
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APOTHEKERSCHAFT DEUTSCHE
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APOTHEKERSCHAFT DEUTSCHE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/30Macromolecular organic or inorganic compounds, e.g. inorganic polyphosphates
    • A61K47/36Polysaccharides; Derivatives thereof, e.g. gums, starch, alginate, dextrin, hyaluronic acid, chitosan, inulin, agar or pectin

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beseitigung des Wasseranziehungsvermögens und zur geschmacklichen Verbesserung arzneilich verwendbarer Stoffe Zahlreiche pflanzliche, tierische und sonstige Stoffe, wie z. B. gewisse Chemlkalien haben neblen wertvollen Eigenschaften, die für therapeutische sowie Nahrungs- und Genußzwecke ausgewertet werden, häufig den großen Nachteil, daß sie an der Luft leicht Feuchtigkeit anziehen und/oder einen schlechten Geschmack ,aufweisen, wodurch ihre Verwendung wesentlich erschwert wird oder nur bedingt möglich ist. So erhält man z. dann, wenn man einen Preßsaft von frischen Pflanzen oder einen wässerig-alkoholischen Auszug aus trockenen Drogen im Vakuum eindampft, meistens einen Trockenrückstand, der an der Luft leicht Wasser anzieht und dann zu einer steinharten Masse zusammenballt und vielfach auch keinen guten Geschmack besitzt. Diese Mängel lassen sich nach bekannten Verfahren allenfalls nur unter Inkaufnahme entsprechender anderer Nachteile beheben.
  • Man hat versucht, die vorerwähnten Mängel dadurch auszuschalten, daß man den betreffenden Stoffen bestimmte Zusätze einverleibte. So ist z. B. in Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis (Bd. I, 1925, S. 1224 und 1225) davon die Rede, trockene narkotische Extrakte dadurch herzustellen, daß man die seingedickben Auszüge mit so°ío Gummi arabicum oder mit 50% Dextrin versetzt. Diese Zusätze reichen jedoch nicht dazu aus, die oben geschilderten Nachteile zu beheben Wegen der leichten Löslichkeit solcher Zusätze findet beim Einnehmen derartiger Mischungen eine Zurückhaltung der Geschmacks--stoffe nur in geringem Umfange statt; ferner ballen derartige Extrakte bei der Aufbewah--rung trotz der genannten Zusätze zusammen -und sind dann nur schwer zu handhaben Ferner hat man auch - b&reits vorgeschlagen, Gelatine zur Verbesserung derartiger Extrakte zu verwenden (vgl. z. B. die sog. Ergotinlamellen, Dietrich, Neues pharmazeutisches Manual I9I3, 5. 226). Gelatine ist nun zwar nicht sofort in Wasser löslich, quillt aber schnell auf und läßt beim Einnehmen damit versetzber Extrakte die schlecht schmekkenden Stoffe in den Speichel diffundieren.
  • -Außerdem ist Gelatine sehr kostspielig.
  • In den deutschen Patentschriften 683 524 und I69 864 wird Agar-Agar und in der französischen Patentschrift 833 428 werden u. a.
  • Traganth und Pektin als Zusätze für ähnlichte Zwecke vorgeschlagen. Derartige Zusatzstoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht oder zumindest nicht vollständig resorbiert werden und durch chemische Bindung oder Adsorption die wirksamen Substanzen eines Extraktes an der Resorption verhindern.
  • Eine restlose Resorbierbarkeit von Trägerstoffen ist nun aber gerade für Arzneistoffe von wesentlicher Bedeutung. wie z. B. von B. Saiko und li. Ganzinger (Pharm.
  • Ztg., Reichenberg, i97, Nr. 13, Ref. Südd.
  • Apoth.-Ztg. 78, 1938, S.6I bis 63) auf Grund experimenteller Unterlagen festgestellt worden ist.
  • Schließlich hat man auch bereits Stärke als Zusatz zu trockenen narkotischen Extra. ten verwendet. So wird in Hagers Handbuch, Bd. I, S. I224und 1225, auf das Verfahren des Niederländiscben Arzneibuches zur Herstellung einer Pulvermischung von Extractum Belladonnae hingewiesen, die in der Weise erfolgt, daß man 1 Teil des dicken Extraktes mit 2 Teilen Reisstärke verreibt. bei höchstens So" trocknet und hinterher noch so viel Reisstärke zusetzt, daß 3 Teile der Mischung einem Teil Extrakt entsprechen. Unter den Bedingungen dieses Verfahrens findet jedoch keine erkennbare Quellung, insbesondere nicht die Bildung einer homogenen Masse, statt, denn man kann in der fertigen Pulvermischung noch die unveränderten Reisstärkekörner erkennen. Die Stärke dient also hier nur als Füllmasse, deren einzelne Teilchen von dem in trockene Form zu bringenden Stoff überzogen sind. Bei diesem Verfahren sind einerseits, wie aus dem oben angezogenen Beispiel ersichtlich ist, große Mengen an Füllmasse erforderlich, und andererseits wird hier trotzdem eine Zurückhaltung schlecht schmekkender Stoffe nicht erreicht. Auch in der vorerwähnten französischen Patentschrift 833 428 wird u. a. Stärke als Zusatzstoff genannt, und zwar für die Herstellung von Verreibungen aus frischen Pflanzen, Pflanzenteilen oder tierischen Organen. Es ist jedoch hier nicht davon die Rede, daß die Stärke als Stärkekleister zugesetzt oder nach ihrem Zusatz verkleistert wird; infolgedessen kann auch hier eine Wirkung nur in der Weise zustande kommen, wie sie oben für die Pulvermischung von Extractum Belladonnae beschrieben wurde.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, alle diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen und auf ,außerordentlich einfache Weise das Wasseranziehungsvermögen von Stoffen der eingangs genannten Art zu beseitigen oder zumindest ganz wesentlich zu vermindern und deren Geschmack erheb. lich zu verbessern bzw. zu neutralisieren. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß man die flüssigen oder festen Armeistoffe oder Zubereitungen, also z?B. Ausgangsstoffe in frischem Zustande oder in Gestalt von Preßsäften aus frischen pflanzlichen oder tierischen Stoffen, von Auszügen aus getrockneten pflanzlichen oder tierisciien Stoffen oder sonstigen flüssigen oder festen Aufbereitungen mit Stärkekleister mischt und oder die wässeringen Lösungen, Anreibungen oder Suspenionen mit Stärke mischt und das Gemisch bis zur Entstehung eines homogenen Kleisters erhitzt und schließlich das Gemisch bzw. den Kleister trocknet und zerkleinert.
  • Geht man in dieser Weise vor, so erhält man aus den hygroskopischen und meist auch schlecht schmeckenden Ausgangsstoffen trokkene Zubereitungen. die, wenn überhaupt. so nur noch ein sehr geringes Wasseranziehungsvermögen besitzen, keine die Haltbarkeit störenden Zusammenballungen oder Verklebungen beim Aufbewahren erleiden und nur noch einen sehr schwachen Geschmack besitzen, keine körperfremden oder gar gesundheitsschädlichen Bestandteile, wohl aber noch ihre gesamten Wirkstoffe unverändert enthalten und somit allen Anforderungen genügen, die an solche Zubereitungen zu stellen sind.
  • Die Mengenverhältnisse, in welchen die Ausgangsstoffe mit Stärkekleister bzw. Stärke zu vermischen sind, richten sich in erster Linie nach der Art der jeweils miteinander zu vereinigenden Stoffe und läßt sich das jeweils bestge eignetste Mengenverhältnis durch entsprechende kleine Vorversuche von Fall zu Fall jeder Zeit leicht ermitteln. Im allgemeinen sind die für die Zusatzstoffe erforderlichen Mengen verhältnismäßig gering.
  • Der Flüssigkeitsentzug kann beispielsweise durch Abdampfen im Vakuum oder Ausbreiten in dünner Schicht und Stehenlassen an der Luft vorgenommen werden und wird zweckmäßig unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß die jeweils wichtigen Wirkstoffe der Ausgangsstoffe nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Zerkleinerung des erhaltenen Trockenrückstandes kann nach üblichen Verfahren, z. B. in einer Kugelmühle, durchgeführt werden, je nachdem, welcher Verteilungszustand für den Endstoff jeweils erwünscht ist.
  • Sofern der Endstoff doch noch ein geringes Feuchtigkeitsanziehungsvermögen besitzt, z. B. beim Aufbewahren an der Luft, etwas zusammenballt und man auch dieses noch beseitigen will, kann man die Endstoffe auch noch mit geringen Mengen Reisstärke 0. dgl. Puderstoffen versetzen.
  • Ausführungsbeispiele 1. 1 kg eines Frischpflanzensaftes, z. B. von Gladielenblättern, der nach Wasserentzug ohne vorherige Zusätze 70 g eines hygroskopischen Trockenrückstandes hinterlassen würde, wird zunächst, sofern er diastatische Fermente enthält, stabilisiert. Dann wird derselbe im Vakuum bis auf Sirupkonsistenz eingeengt und hilerauf mit 350 g eines klumpenfreien 10 O/0igen Kartoffelstärkekleisters versetzt und innig vermischt. Das so erhaltene Gemisch wird dann auf Glasplatten gestrichen und auf diesen dem Trocknen überlassen Nach dem Eintrocknen wird der Endstoff von den Glasplatten abgekratzt und auf die gewünschte Feinheit pulverisiert. Ballt dieses Pulver beim Aufbewahren und an der Luft noch etwas zusammen, so vermischt man ies noch mit enva 5 bis 100/0 Reisstärkepulver.
  • 2. 1 kg getrocknete Bärentraubenblätter werden 10 Tage lang mit 5 kg verdünntem Spiritus (Spiritus dilutus DAB VI) mazeriert.
  • Dann wird der Auszug in der üblichen Weise abgepreßt und der Gesamttrockenrückstand bestimmt. Danach wird im Vakuum eingedampft, bis man einen sirupösen Extrakt von etwa 300:0 Trockenrückstand erhält. Man fügt dann auf 2 Teile Trockenrückstand einen Teil Stärke und erhitzt das Gemisch auf dem Wasserbade auf die Verkleisterungstemperatur, bis ein homogener Kleister entstanden ist. Dieser wird im VakuumtrocEkenschrank getrocknet und in der üblichen Weise mittels einer Kugelmühle oder eines anderen geeigneten Gerätes pulverisiert.
  • 3. sog Natr. salicylic werden in 200 com kalten Wassers gelöst, die Lösung mit 25g Kartoffelstärke verrührt und auf die Verkleisterungstempleratur erhitzt, bis ein homogener Kleister lentstandren ist. Dann wird die Mi--schung auf dem Wasserbad zur Trockne eingedampft und pulverisiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Beseingung oder Verminderung des Wasseranziehungsvermögens undloder geschmacklichJen Verbesserung arzneilich verwendbarer, leicht Wasser anziehender und,'oder schlecht schmeckender Stoffe durch Zugabe von Quellstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssigen oder festen Arzneistoffe oder Zubereitungen in Stärkekleister einbettet, das Gemisch trocknet und z'erkleinert.
DED83801D 1940-11-19 1940-11-19 Verfahren zur Beseitigung des Wasseranziehungsvermoegens und zur geschmacklichen Verbesserung arzneilich verwendbarer Stoffe Expired DE737909C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146863A2 (de) * 1983-12-23 1985-07-03 Bayer Ag Orale retardierte Acetylsalicylsäureformulierungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146863A2 (de) * 1983-12-23 1985-07-03 Bayer Ag Orale retardierte Acetylsalicylsäureformulierungen
EP0146863A3 (de) * 1983-12-23 1986-10-08 Bayer Ag Orale retardierte Acetylsalicylsäureformulierungen

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