DE736365C - Tragrollenlagerung fuer Foerderbaender - Google Patents
Tragrollenlagerung fuer FoerderbaenderInfo
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- DE736365C DE736365C DEG102865D DEG0102865D DE736365C DE 736365 C DE736365 C DE 736365C DE G102865 D DEG102865 D DE G102865D DE G0102865 D DEG0102865 D DE G0102865D DE 736365 C DE736365 C DE 736365C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
-
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
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- E21D15/38—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
- Tragrollenlagerung für Förderbänder Es ist im Grubenbetrieb bekannt, die Tragrollen von Förderbändern mit Hilfe von Konsolen an den Grubenstempeln zu befestigen. Bei einer derartigen Tragrollenaufhängung war jedoch der Nachteil vorhanden, daß die Grubenstempel von dem Gewicht des Förderbandes und des Fördergutes unzulässig hoch beansprucht werden. Die sonst übliche Konstruktion von Förderbändern mit Hilfe von auf dem Liegenden stehenden Tragrollenböcken hatte andererseits den Nachteil, daß sich die Ausrichtung und Umlegung des Förderbandes in Abbaubetrieben verhältnismäßig umständlich gestaltete.
- Es ist fernerhin bei Vorrichtungen für den maschinellen Abbau, bei denen das Förderband im ganzen :gerückt wird, bekannt, die Förderbandtragrollenkonstruktion einerseits an den Stempeln zu befestigen und andererseits auf dem Liegenden abzustützen. Derartige Konstruktionen sind jedoch niemals praktisch geworden.
- Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Tragrollenlagerung für Förderbänder im Abbaubetrieb, bei der die aus .einzelnen voneinander getrennten Böcken bestehende Tragrollenunterstützung an den Grubenstempeln befestigt ist, und besteht zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Bauarten dieser Art darin, daß die auf dem Liegenden ruhenden Tragrollenböcke durch .eine Abstützung gegen je zwei Nachbarstempel gesichert sind. Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird in dieser Weise -einerseits eine ungünstige Belastung der Stempel durch das Förderband vermieden und zum anderen eine ErleIchterung des Verlegens und Ausfluchtens des Förderbandes erzielt.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
- Es zeigt Abb. r ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht bzw. Querschnitt und Abb. a eine Draufsicht.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ausbau aus Grubenstempeln, welche beispielsweise in Form von Düppelstempeln ausgrebildet sein können, bei deiirn einem gemeinsamen Untersternp,el i inei Inn@cnstempel 2 zugeordnet sind. Am Unterstemp:e1 eist der Rollenbock 3 befestigt, welcher zweckmäßig durch die Streben 4. zu einer Dreieckskonstruktion ergänzt sein kann, die sich, w-iv aus Abb.2 ersichtlich, gegen einen Nachb.,rstempel abstützt und so den Bock gegen Verschwenken sichert. Eine ähnliche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß beispielsweise im Knotenpunkt der Streben .1 ein Pfahl o. dgl. in das Liegende getrieben wird. Mit 5 sind die Lager für die Lagerung der Rollen 6 und 7 bezeichnet, welche das Förderhand tragen. Die Rollen 6 können auch als Flachrollen oder Federrollen ausgebildet sein. Die Lager 5 können mit Hilfe der Muttern 9 und der Langlöcher 13 nach, Höhe und Seite eingestellt «-erden. Der Rollenbock stützt sich mit seinem Fuß io auf das Liegende und ist am Unterstempel i beispielsweise mit Hilf von Keilen 12 gehaltert. Obgleich ein wesentlicher Vorteil der Erfindung in der Ersparnis der Bandkastenkonstruktion liegt, können Ober-und Unterband durch, Seitenbleche oder Brettar ii abgedeckt werden.
- Der Ausbat, besteht nach der Erfindung ini einzeln-,n aus dem Stempelkopf i h der schwenkbar auf dein Innenstempel 2 gelagert und mit Hilfe der Bolzen 15 lösbar an diesem befestigt ist. An dem Kopf i.1 werden diie Schaleisen 16 mit Hilfe von Bolzen 17 angelenkt und auf der Stoßseite durch Schrägstützen, beispielsweise Nackenträger oder Kniehebe] Ü1, ali gestützt, «-elche grgebenc:nfalls unter @'er«-endung eines Fußes i9 in Bühn-Iöchern 2o des Stoßes gelagert sind. Wesentlich ist für die Erfindung, wie aus der Zeichn4n ersichtlich. die starke Ahschräguiig des Kohlenstoßes zur Verhütung von Lagenbildungen.
- Die Erfindung ist jedoch finit dem dargestellten Ausführungsbeispiel keineswegs erschöpft, vielmehr können die ihr zugrunde liegenden Gedanken konstruktiv noch in beliebig anderer Form verwirklicht werden und sind in gleicher Weise auf Gummibänder alle übrigen Fördermittel anwendbar. Die dargestellte Abdeckung von Muldenbändern und die Ausbauanordnung hat für sich selbständige Bedeutung und kann unabhängig vor, der Tragrollenkonstruktion verwirklicht werden. Hierbei kann insbesondere auch ein derartiger Stempelkopf und eine Schaleisenanordnung gewählt werden, welche zur Ersparnis von Stoßstempeln ein fortlaufendes Vorziehen der Hangendsicherunä gestatten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tragrollenlagerung für Förderhänder im .Xbliaubetrieb, bei der die aus einzelnen voneinander getrennten Böcken bestehende Tragrollenunterstützung an den Grubenstempeln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dein Liegenden ruhenden Tragrollenböcke durch eine Abstützung gegen je zwei Nachbarstempel gegen Verschieben "gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG102865D DE736365C (de) | 1941-01-19 | 1941-01-19 | Tragrollenlagerung fuer Foerderbaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG102865D DE736365C (de) | 1941-01-19 | 1941-01-19 | Tragrollenlagerung fuer Foerderbaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE736365C true DE736365C (de) | 1943-06-12 |
Family
ID=7141645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG102865D Expired DE736365C (de) | 1941-01-19 | 1941-01-19 | Tragrollenlagerung fuer Foerderbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE736365C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972057C (de) * | 1944-03-08 | 1959-05-14 | Alexander Dr-Ing Schmidt | Eiserner Grubenstempel |
DE1216823B (de) * | 1963-08-02 | 1966-05-18 | Glueckauf Guenther Klerner Mas | Strebausbau fuer groessere Floezmaechtigkeit |
DE1483910B1 (de) * | 1966-11-16 | 1969-11-06 | Groetschel Dipl Ing Karl M | Wanderausbauaggregat in Form eines Dreiergespannes |
-
1941
- 1941-01-19 DE DEG102865D patent/DE736365C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972057C (de) * | 1944-03-08 | 1959-05-14 | Alexander Dr-Ing Schmidt | Eiserner Grubenstempel |
DE1216823B (de) * | 1963-08-02 | 1966-05-18 | Glueckauf Guenther Klerner Mas | Strebausbau fuer groessere Floezmaechtigkeit |
DE1483910B1 (de) * | 1966-11-16 | 1969-11-06 | Groetschel Dipl Ing Karl M | Wanderausbauaggregat in Form eines Dreiergespannes |
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