DE73455C - Rundstrickmaschine mit Schlofseinrichtung für Flachstrickerei - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Schlofseinrichtung für Flachstrickerei

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DE73455C
DE73455C DENDAT73455D DE73455DA DE73455C DE 73455 C DE73455 C DE 73455C DE NDAT73455 D DENDAT73455 D DE NDAT73455D DE 73455D A DE73455D A DE 73455DA DE 73455 C DE73455 C DE 73455C
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Germany
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DENDAT73455D
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English (en)
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R. W. KING in Montreal, Canada
Publication of DE73455C publication Critical patent/DE73455C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/20Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening; with reciprocatory action, e.g. for knitting of flat portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand des Patentes Nr. 63906 bildet eine Schießeinrichtung an der Rundstrickmaschine, welche es ermöglicht, i. bei rotirender Bewegung des Schlofsmantels cylindrische Waare zu arbeiten, und 2. bei oscillirender Bewegung desselben flache Waare α b cd ef, Fig. ι , an den Cylinder anzusetzen, deren Breite nach und nach immer kleiner oder auf Erfordern auch wieder gröfser wird (Fig. 2), so dafs dadurch die bekannte Keilferse oder auch Fufsspitze eines Strumpfes entsteht, wenn man im letzteren Falle agc an ah c näht. Dieses Vermindern der Breite vom, flachen Waarenstück erreicht man durch die beiden sogenannten Leitungspforten D E, Fig. 2, des Patentes Nr. 63966, welche, so lange sie in der oberen Lage gehalten werden, die Nadeln aus der nicht strickenden Bahn (C) in die strickende (B) überführen, welche aber vor Ankunft der letzten oder Randnadel gesenkt werden und nun diese Nadel und die folgenden bei dieser Schwingung noch betroffenen Nadeln in der nicht strickenden Bahn belassen, so dafs sie nicht neue Maschen bilden. Ebenso werden, beim Vermehren der Waarenbreite, die Leitungspforten bei jeder Schwingung des Schlofsmantels eine Nadeltheilung länger in der oberen Lage gehalten und bringen je eine nächste Nadel mit in Thätigkeit.
Dieses Heben und Senken der Leitungspforten oder Schliefshebel (D E) ist nach dem Patent Nr. 63966 noch mit der Hand zu bewirken.
Der Inhalt der vorliegenden Neuerung besteht in einer Schlofseinrichtung, welche neben anderen Neuheiten auch dieses Reguliren der Leitungspforten oder Schliefshebel für die Nadelbannen vollkommen selbstthätig bewirkt. Fig. 3 und 4 verdeutlichen diese neue Schlofseinrichtung, in welcher die beiden Nadelsenker, d.h. die an den Schiebern λ23 α25 befestigten Dreiecke α24 Λ, etwas weiter aus einander liegen als im Patent Nr. 63966, und die Schliefshebel α6 α 5 den Leitungspforten F von Patent Nr. 63966, sowie die Schliefshebel α 8 α 7 den Leitu'ngspforten DE des Patentes Nr. Ö3g66: entsprechen. Es ist hiernach α30 die strickende und a% die nichtstrickende Nadelbahn, d. h. alle Nadeln, welche oben in α9 bleiben, arbeiten nicht, und nur diejenigen, welche in a30 hinabgeführt werden., bilden Maschen. Zwischen den Schliefshebelri α 8 α 7 ist das von oben herabhängende Dreieck a1B beweglich angebracht worden (Fig. 3 bis 5), welches von einer Feder am Bolzen Λ20 gebremst und vom ankommenden Nadelfufs selbst verstellt wird, dabei aber mit λ60 gegen den Bahnstreifen a2 schlägt, wodurch seine Schwingungsgröfse begrenzt wird.
Die Nadeln gelangen aus der oberen Bahn a9 in die untere α30, wenn die Hebel α8 αΊ gehoben sind (Fig. 3), die Nadelfüfse gehen dann z. B. von links her aus a9 an der linken Seite von als herab und unter a1 in die untere Bahn α30, sie werden hier durch α24 zur Maschenbildung gesenkt, rechts von a2i wieder gehoben, sie öffnen selbst den federnden Hebel as und kommen nun ohne Weiteres wieder in die obere Bahn α9. Werden nun plötzlich, d. h. in der Zeit zwischen zwei
Nadeln, die Hebel as a1 gesenkt, so bleiben von da ab alle Nadeln oben in α0.
Zu dieser Regulirung ist folgende Einrichtung getroffen: Die Hebel α 7 α 8 werden an emporstehenden Stiften von einem Hebel c3, Fig. 6 und 7, erfafst und durch geeignete Verstellung des oberen Hebelendes gehoben und gesenkt.
Wie Fig. 6 zeigt, ist hier die Einrichtung an einer Strickmaschine mit konischem Nadelbett A3 angebracht worden, weil ein solches gegenüber einem Nadelcylinder wesentliche Vortheile bietet.
Der Hebel c3 schwingt um c* an einem auf dem Schlofsmantel B1 stehenden Träger c12; er enthält am oberen Ende eine Rolle c9, welche in einer Führung c10 cn, Fig. 8, seines Trägers c12 liegt. Unter der Rolle bei 3, Fig. 6, ist der Hebel winkelförmig ausgeschnitten, und er greift mit dem Winkelarm 3 über ein vom Excenter emporstehendes Stück 2, Fig. 9, so dafs das Excenter, wenn es ein Stück gedreht wird, mit den Theilen 2, 8 oder 6, 7 den Hebel c3 oben verschiebt, welcher nun unten die Schliefshebel a1 as hebt oder senkt. Anstatt des winkelförmigen Stückes 3, welches 2 übergreift, kann auch die Feder c8, Fig. 6, den Hebel c3 an das Excenter c6 drücken, oder beide Vorrichtungen können zusammen wirken. Die Drehung des Excenters c6, welche somit die Hebel α1 α8 regulirt, erhält man in folgender Weise:
Das Excenter steckt mit seiner langen Nabe c7, Fig. 6 und 9, lose auf dem Bolzen c8, der im Schlofsmantel B1 befestigt ist; seine Nabe wird oben in einer Führung 9 von zwei seitlichen Schrauben eines Hebels cv2x, Fig. 6 und 10, gehalten und dadurch gehoben und gesenkt, dafs das untere Ende des Hebels c m' bei der Drehung des ganzen Schlofsmantels in einen Fangschuh ddl am Hebel rf2, Fig. 6, 10 und 11, eintritt, durch dessen gekrümmte Flächen, je nach Stellung von d\ der Hebel cKx mit c6 gehoben und gesenkt wird. Wenn das Excenter c6 sich senkt, so kommt es bei seiner Fortbewegung mit dem Schlofsmantel B1 an die Ausrückstifte b2 b3, Fig. 6, 10 und 12, welche von zwei lose auf dem Schlofsmantel B1 liegenden Ringen b b1 ausgehen (b2 von b und b3 von bl). Diese Stifte können sich mit ihren Ringen nur eine kurze Strecke weit fortdrehen, denn sie liegen ja zwischen zwei Fanghaken bl b* und b1 bs, Fig. 1 2, der Zahnkränze bü b9, Fig. 6, die von der Tischplatte A1 getragen und von den Rädern η η1, Fig. 13 und 14, verstellt und an bestimmten Stellen festgehalten werden. Gelangt nun das Excenter ce an einen solchen in seinem Fanghaken feststehenden Stift b'2 oder bs, so tritt der letztere in einen der Schlitze 4 oder 5 von c6, Fig. 9, ein, dann dreht sich das am Stift vorbeilaufende Excenter c6 ein Stück um seine Achse, es verstellt den Hebel c3 und damit die Schliefshebel a1 as. Die Einstellung des Hebels d"2 d3, Fig. 6, 10 und 20, erfolgt durch den Arm e9, die Wendewelle e8, Fig. 15, und den Arm ffl von der Musterkette e, Fig. 1 und 6, aus. Diese Kette e bewirkt also, dafs während der schwingenden Bewegung des Schlofsmantels B1 die runde Nadelreihe nur bis zu einer bestimmten Stelle hin Maschen arbeitet; dann werden plötzlich die Schliefshebel a1 as gesenkt und die nächsten Nadeln bleiben, während der Schlofsmantel weiter schwingt, in der oberen unthätigen Stellung. Diese Stelle des Ausrückens der Nadeln wird durch das Verstellen der Ausrückstifte b2 b3 mittelst der Ausrückkränze be £>° verändert, es liefern also die gleichmäfsigen Schwingungen von B1 nach und nach kürzere oder längere Maschenreihen, wie oben zur Arbeit der Ferse und Fufsspitze als erforderlich bezeichnet wurde. Hierzu ist nun endlich weiter nöthig, dafs die oben erwähnten Zahnkränze bn £°, Fig. 6, durch die Räder ran1 in richtiger Weise gedreht werden: Es sind deshalb die Räder nn1 mit den Schalträdern k'2'2 k'23, Fig. 13, verbunden, auf deren jedes zwei Klinken 26, 27 und 28, 29 wirken, derart, dafs entweder beide äufseren Klinken 26,29 oder beide inneren 27, 28 die Räder um einen Zahn nach der einen oder anderen Richtung drehen und somit die Zahnkränze be £° und die Ausrückstifte b2 b3 entgegengesetzt zu einander verstellen. Die Regulirung dieser Verstellung besorgt eine Musterkette e2. Auf derselben liegt die Nase eines Winkelhebels /6, Fig. 21, welcher unter der Einwirkung verschieden hoher Glieder von e2, durch ff8 die Welle/9 wendet und durch/10/12, Fig. 13, und das Zahnsegment/15 die Stirnräder/16/17 und die Excenter /18/19 dreht. Die letzteren verschieben entgegengesetzt zu einander die Rahmen m m1, an denen die Klinken 26 bis 29 befestigt sind, so dafs entweder die äufseren oder die inneren Klinken thätig sind oder alle vier unthätig sind, d. h. im letzteren Falle keine Klinke ein Schaltrad trifft. Die Bewegung der Klinken 26 bis 29 in der Stofsrichtung wird ihren Tragrahmen m nil durch die Excenter A:16 Ä:18 ertheilt. Diese Excenter und noch zwei hinter denselben liegende Ar17A:19, Fig. 14, sind mit den Rädern ks k9 verbunden, welche auf den Bolzen k13 kli sich drehen, die in Gestellarmen A-15 befestigt sind. Durch das Rad A:7 an der Welle h1'2 werden diese Räder mit ihren Excentern entweder rundum gedreht oder schwingend bewegt, je nachdem h12 selbst die eine oder andere Bewegung macht. Dabei heben die Excenter A-16 A:18 an den über ihnen liegenden Tragrollen die Rahmen m ml, welche mit langen Schlitzen die Naben der Räder übergreifen und sich an denselben führen; die
vier Klinken 26 bis 29 erhalten hierdurch ihre Arbeitsbewegung.
Wenn ein hohes Glied der Kette e2. unter den Hebel f6 kommt, so werden die Rahmen mm1 beide nach innen bewegt, wie Fig. 13 zeigt, und die äufseren Klinken 26, 29 drehen dann die Räder k'22 mit η und A:23 mit nl so, dafs die Ausrückstifte b'2 bB, Fig. 12, einander genähert, die flachen Maschenreihen der Ferse oder Fufsspitze also nach und nach kurzer werden. Ein niedriges Glied der Kette e2 bringt die entgegengesetzte ■ Wirkung hervor und ein mittelhohes Glied stellt die Rahmen m m1 lothrecht, in welcher Lage ihre Klinken aufsen an den Schalträdern vorbeigehen und gar nicht wirken. Damit sie in diesem Falle, d. i. während der Herstellung cylindrischer Waare nicht leer gehoben und gesenkt zu werden brauchen, so treffen sie in ihrer mittleren Stellung die unteren Enden 33 der Rahmen auf die darunter stehenden festen Träger 35, Fig. 13 und 14, welche sie in der oberen Stellung so lange halten, bis ein neues Kettenglied sie wendet,, wobei sie von ihren Trägern abgleiten.
Da die Ausrückstifte b2 b3, Fig. 6 und 12, eine Drehung des an sie stofsenden Excenters c6 veranlassen sollen, so müssen sie in ihrer jeweiligen Stellung von den Haken der Zahnkränze b6 b9 festgehalten werden, und das bedingt ein Feststellen dieser Zahnkränze selbst, sowie der in sie greifenden Räder η η1. Es sind deshalb hinter den Excentern Ar16A:18 und hinter den Klinkrahmen mm1, Fig. 14, nochmals Excenter Ar17A:19 vorhanden, auf deren Naben die ersteren, A:16 A:18, und ihre Triebräder A-8A-9 befestigt sind. Die Excenter A-17Ar19 heben zur rechten Zeit die Schieber n5 bis in Einschnitte der Schalträder Ar22 A-23, wodurch diese letzteren, sowie die Zahnräder nnl und die Zahnkränze i>6 &9 festgehalten werden. Die Schalträder A:22 Ar23 können leicht herausgenommen und durch andere mit anderer Zähnezahl und Theilung ersetzt werden, entsprechend den verschiedenen zu verwendenden Nadelbetten A3, Fig. 6, mit verschiedener Nadelstellung. Die Uebersetzung der Räder Ar8 Ar9 und Ar7 ist so gewählt (Fig. 13), dafs die Excenter 'Ar16 Ar18 während einer Schwingung des Schlofsmantels B1, Fig. 6, nicht eine ganze Umdrehung machen; es kommt dann bei einer Schwingung des Schlosses nach einer Seite hin immer nur ein Excenter in Thätigkeit, und zwar dasjenige, welches den Zahnring (b6 oder b9) verstellt, dessen Fanghaken dem Excenter c8 gegenüber liegen; der andere Zahnring wird während dieser Zeit durch den oben erwähnten Eingriff des Schiebers η 5 in seinem Schaltrad festgehalten und er hält auch den Ausrückstift b'2 oder b3 fest, an welchen das Excenter c6 bei dieser Schwingung anstöfst, um sich zu drehen und die Schliefshebel a1 as zu verstellen.
Aufser dieser selbstthätigen Regulirvorrichtung, welche die Herstellung von Strümpfen mit Ferse und Spitze ohne Zuthun des Arbeiters ermöglicht, enthält die vorliegende Schlofseinrichtung noch folgende Neuerungen gegen diejenige des Patentes Nr. 63966.
Die Nadelsenker a'2i und α, Fig. 3, werden in folgender Weise verstellt: Bei der rotirenden Bewegung des Schlofsmantels B1 ist nur ein Senker au thätig, bei der schwingenden sind beide abwechselnd in Arbeit. Man kann sie zunächst mit der Hand für lockere oder feste Waare tiefer oder höher einstellen durch die Schrauben α27, Fig. 10, für ß25 und ai0, Fig. 17, mit Hebel c] für a2i; es ist aber aufser demeine selbstständige Verstellung des Senkers λ24 derart vorgesehen, dafs die cylindrischen Strumpflängen oben mit lockerer Waare, also weit, angefangen und nach unten hin dichter, also enger, gearbeitet wird. Zu dem Zwecke gleitet die Schraube α40 des Hebels c\ welcher mit seinem anderen Ende die Tragplatte aTi des Senkers a2i erfafst, Fig. 3 und 17, während der Umdrehung des Schlosses auf der Oberkante des Laufringes bis, welcher lose auf der Tischplatte A1 liegt. Durch δ4/4/3 und 15, Fig. 17, wird aber dieser Ring von verschieden hohen Gliedern der Kette el verzogen oder verstellt, und dabei hebt oder senkt er sich mit Stiften 612 an den Keilstücken b10, so dafs er nun durch c1 die Lage des Senkers a2i in den verschiedenen Umdrehungen und Maschenreihen verstellt, und zwar in Längen von oben nach der Ferse zu und im Fufse von der Ferse nach der Spitze zu nach und nach hebt, damit die Waare etwas dichter und der Schlauch enger wird. Diese selbsttätige Stellung des Senkers kann natürlich auch bei der schwingenden Arbeit des Schlosses durch Einwirkung der Kette e ^ eintreten. Unter Benutzung der verschiedenen Löcher i9 im Hebel f3 für Befestigung der Stange _/4 kann man b 13 durch verschieden grofse Hebelarme verschieben lassen, also mit denselben Kettengliedern die Maschengröfse mehr oder weniger verstellen.
Wenn eine einzelne Reihe besonders lange Maschen erhalten soll (Langreihe), so ist endlich in der Maschine noch folgende Vorrichtung thätig: Nach Fig. 19 kann der vorstehende Arm bli des Laufringes bis, Fig. 17, auch von einem Haken e67 seitlich verschoben werden, wenn letzterer genügend hochgehoben wird und der Hebel e67 e61 eine seitliche Verstellung erfährt. Dieser Hebel liegt mit dem Arm e61 an einer Scheibe e6, welche ihn mit dem Vorsprung ee0 eine Zeit lang nach links schiebt; dabei dreht sich der Hebel mit einem Ring um die Scheibe e62, welche mit einem Schlitz die festliegende Röhre du umfafst. Durch den
Eingriff des .Gestellzapfens e65 in einen anderen Schlitz der Scheibe e62 wird die letztere an der Umdrehung oder Schwingung mit e61 verhindert und an dem Vorsprung e6e wird sie durch einen seitlichen Zapfen der Musterkette e2 gehoben. Hierdurch hebt sie aber den Hebel eel, so dafs sein Haken e67 den Bolzen bu trifft. Wenn nun der Vorsprung ee0 den Hebelarm e61 verschiebt, so verschiebt dieser wiederum den Laufring b13, welcher mit bli an bw emporsteigt, also den Hebel c1 hebt und den Nadelsenker a2i tiefer stellt, folglich lange Maschen arbeiten läfst. Die Länge von eeo ist so bemessen , dafs die langen Maschen genau während einer Umdrehung des Schlofsmantels entstehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Rundstrickmaschine der unter Patent Nr. 63966 geschützten Art, in welcher behufs selbstthä'tiger Herstellung von Strümpfen die Leitungspforten oder Schliefshebel Ί asj der strickenden und nicht strickenden Nadelbahn (a30 a9) selbstthätig nach Mafsgabe einer Musterkette (e) unter Vermittelung von Ausrückringen (b b1 be b9) und Ausrückstiften (b2 bz) verstellt werden und der Nadelsenker für das Schlauchstricken (a2i) ebenfalls durch Musterketten (el und e2) unter Vermittelung eines Laufringes (b13j zur Veränderung der Waarendichte während des Arbeitens und zur Herstellung von Langreihen selbstthätig verstellt wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT73455D Rundstrickmaschine mit Schlofseinrichtung für Flachstrickerei Expired - Lifetime DE73455C (de)

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