DE734543C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE734543C
DE734543C DEE55681D DEE0055681D DE734543C DE 734543 C DE734543 C DE 734543C DE E55681 D DEE55681 D DE E55681D DE E0055681 D DEE0055681 D DE E0055681D DE 734543 C DE734543 C DE 734543C
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DE
Germany
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hammer head
eyelet
headband
eyelets
slide
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Expired
Application number
DEE55681D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Arno Rodehueser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schüttelrut'schenverbindung Die Erfindung betrifft Schüttelrutschenverbindungen mit ösenförmig gebogenen Kopfbändern an den kutschenschußenden zum Durchstecken von Schraubenbolzen mit rechteckigen Hammerköpfen. Sie besteht darin, daß die Schenkel der U-förmig aus dem Kopfband an beiden Rutschenseiten gebogenen Ösen senkrecht zur Rutschenseitenwand gestellt, an dem einen Rutschenschußende durch eine angeschweißte, der Bolzenmutter als U nterlegscheibe dienende Lochscheibe versteift sind und die beiderseits der Öse angrenzenden Kopfbandteile am Rutschenboden anliegend befestigt sind. Es ist bereits bekannt, den Kopfbandösen eine rechteckige, den Hammerköpfen der Verbindungsbolzen angv paßte Öffnung zu geben, jedoch sind diese Ösen nicht aus einem Flacheisen U-förmig gebogen, sondern von einem Stahlgußformstück gebildet und seitlich geschlitzt. Außerdem sind Ösen mit rechteckigem Durchgangsquerschnitt bekannt, welche von je zwei getrennt an das Rutschenblech angenieteten Formeisen gebildet werden und daher ebenfalls einen seitlichen Längsschlitz enthalten. Derartig seitlich offene Ösen besitzen eine verminderte Steifigkeit, welche nur durch entsprechend dickere Wandstärken ausgeglichen werden kann. Wenn dagegen nach der Erfindung die Kopfbünder mit ihren an die Öse beiderseits anschließenden Abschnitten an den Rutschenseitenwänden satt anliegend befestigt, beispielsweise angenietet sind, ist die Formstcifigkeit auch bei geringerer Flacheisendicke für das Kopfband erreicht. Eine zusätzliche Versteifung der Kopfbandöse an dem einen Rutschenende wird noch durch die als Unterlegscheibe dienende, auf der Stirnseite der einen Öse aufgeschweißte Lochscheibe err°icht. Im Zusammenwirken aller genannten, auf die Verbindung versteifend wirkenden Mittel wird der technische Fortschritt der Erfindung gesehen. -Die dem Hammerköpf des angezogenen Verbindungsbolzens als Unterlage dienende Stirnfläche der am Rutscheneinlaufende befindlichen Öse ist mit Rasten versehen, welche die Verdrehung des Hammerkopfes verhindern, während im Innerv der am Auslaufende der Rutschenschüsse befindlichen Öse in einem der Hammerkopfhöhe entsprechenden Abstand von der Stoßfuge zwischen den Ösen zwei Stifte beiderseits des Schraubenbolzens angeordnet sind. Der Hammerkopf kann daher nur bis an die Stifte in die Öse hineinschlüpfen, so daß der Schraubenbolzen alsdann auf dem von der Lochscheibe und den Stiften begrenzten Abstand abgestützt ist und seine zur Kutschenwand parallele Lage beibehält, während die vor der Lochscheibe auf dem Bolzen sitzende Mutter durch einen vorgesteckten Splint unverlierbar gemacht ist. An Stelle der eingeklinkten Rasten an den Ösen des Rutscheneinlaufendes können auch Hakenplättchen, welche an den Außenflächen der Öse angesch-,vißt sind und über die Stirnfläche der Öse greifen, -den Hammerkopf gegen Verdrehen sichern.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in der Abb. i in zwei Querschnitten durch einen Rutschenschuß am Einlauf- und am Auslaufende, während die Abb.2 und 3 Teilansichten auf die von den Kopfbändern gebildeten Osen darstellen und die Abb. q. eine andere Ausführung schaubildIich zeigt.
  • Mit i ist der Kutschenquerschnitt am Auslaufende, mit 2 das dort angenietete Kopfband am Kutschenboden, mit 3 das an der Seitenwand q. angenietete Kopfbandende bezeichnet. In der Nähe der Biegekante 5 wird von dem Kopfband eine rechteckige Öse gebildet, deren Öffnung der Seitenwand 4. derart zugekehrt ist, daß die Abschnitte 6 und 7 senkrecht zur Seitenwand gerichtet sind. Der lichte ösenquerschnitt ist dem Umriß des Hammerkopfes 8 der Verbindungsschraube 9 angepaßt. In einem der Kopfhöhe -entsprechenden Abstand von der dem Nachbarrutschenschuß zugekehrten Stirnfläche i o des Kopfbandes sind durch die Abschnitte 6 und 7 beiderseits des Schraubenbolzens als Anschlagstifte Kerbnägel i i eingetrieben, welche das Durchschlüpfen des Hammerkopfes durch die Öse verhüten. An der dem Hammerkopf gegenüberliegenden Stirnfläche der Öse ist eine für den Durchtritt des Schraubenbolzens durchbohrte Unterlegscheibe 12 angeschweißt. Sie dient der auf dem Bolzen unverlierbar sitzenden Mutter als Widerlager. Das an dem Einlaufende sitzende Kopfband 13 bildet ebenfalls (an der Biegekante 5) eine rechteckige Öse mit der gleichen Form und Anordnung ihrer Öffnung wie am Auslaufende, so daß sich die lichten Öffnungen der Ösen an den Kutschenverbindungsstellen delkken. Die Abschnitte 16 und 17 der Ösen des Einlaufendes sind auf der ihrer Rutschenschußmitte zugekehrten Stirnfläche i 9 mit Rasten 20 für die Lagerung des Hammerkopfes 8 versehen, welche ihn gegen Verdrehung festhalten. Nach dem Losschrauben der Mutter wird der Hammerkopf so weit zurückgeführt, daß er nach einer Drehung um 9o° durch die Öse 2 i durchschlüpfen kann, bis er an den Stiften i i der Öse 22 Halt findet. Hierauf kann das Auslaufende des Kutschenschusses aus dem Einlaufende des vorhergehenden Kutschenschusses gehoben werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4. wird der Hammerkopf durch Hakenplättchen 23, welche an den Außenflächen 16 und 17 angeschweißt sind und mit den rechtwinklig abgebogenen Haken 24 um die Stirnfläche 19 greifen, gegen Verdrehung festgehalten. Diese Ausbildung der Rasten erfordert keine die Kopfbänder schwächenden Einschnitte.

Claims (3)

1'ATL#TA1 SPjZLCiiE: i. Schüttelrutschenverbindung mit ösenförmig gebogenen Kopfbändern an den Rutschenschußenden zum Durchstecken von Schraubenbolzen mit rechteckigem Hammerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmig aus dem Kopfband gebogenen Ösen senkrecht zur Kutschenwand gestellt, an dem einen Rutschenschußende durch eine der Bolzenmutter als Unterlage dienende angeschweißte Lochscheibe versteift und die beiderseits angrenzenden Kopfbandteile am Kutschenblech anliegend befestigt sind.
2. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lisen am Einlaufende zum verdrehungsfesten Einlegen des Hammerkopfes eingeklinkt sind, während in den Ösen des Auslaufendes in einem der Hammerkopfhöhe entsprechenden Abstand von der der Nachbaröse zugekehrten Stirnfläche als Widerlager für den zum Auseinanderheben der Schußenden zurückgezogenen Hammerkopf zwei Anschlagstifte (i i) beiderseits des Schraubenbolzens angeordnet sind.
3. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der ösenschenkel des Einlaufendes Hakenplättchen (23 angeschweißt sind, deren rechtwinklig abgebogene Häkchen (24.) die Rasten an der Stirnfläche (i9) für den Hammerkopf bilden.-
DEE55681D 1942-01-22 1942-01-22 Schuettelrutschenverbindung Expired DE734543C (de)

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DEE55681D DE734543C (de) 1942-01-22 1942-01-22 Schuettelrutschenverbindung

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