DE7343825U - Garagens chwingtor - Google Patents
Garagens chwingtorInfo
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- DE7343825U DE7343825U DE7343825U DE7343825DU DE7343825U DE 7343825 U DE7343825 U DE 7343825U DE 7343825 U DE7343825 U DE 7343825U DE 7343825D U DE7343825D U DE 7343825DU DE 7343825 U DE7343825 U DE 7343825U
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- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 6
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- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Garagenschwingtor, dessen Torblatt über am Zargenrahmen gelagerte, js federbelastete,
zweiarmige Hebel mit je einer.; kurzen unri einem langen Hebelarm
gehalten ist, an denen je ein durch je ein am oberan Ende des Zargenrahrner.s oder der Garageninnenwand festgelegtes Zugmittel
gehaltener Stützhebel zwischen der Lagerstelle jedes zwei-
< Igen Hebels am Zargenrahmen und der zugeordneten Lagerstelle
am Torblatt nahe der Lagerstelle jedes zweiarmigen Hebels am
Zargenrahnen angelenkt ist, dessen anderes Ende eine gegenüberdem
Torblatt geführte Laufrolle trägt. Garagenschwingtore dieser Art sind bekannt (DT-Gbm 7 301 135).
Wenngleich sich Garagenschwingtore dieser Art bewährt haben, sollen sie so weiterentwickelt werden, daß sie wesentlich stabiler,
insbesondere verwindungssteifer sind als die bekannter Garagenschwingtore
eingangs erwähnter Art. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stützhebel aus einem am einen
Ende eine Laufrolle tregenden Flachstahlstab besteht, an dem
mit Abstand von der Laufrolle ein Bügel mit seinen beiden Enden festgelegt ist. Während jeder bekannte Stützhebel unterhalb
seines eine Laufrolle lagernden Endes mit einer Abkürzung versehen
worden war, wird jetzt an Stelle dieses abyekröpften Stützhebels
ein mit dem Bügel starr verbundener Flachotahlstab vorgesehen,
wodurch nicht nur jeder Stützhebel eine höhere Stabilität erhält, sondern auch verwindungssteifer wird, was für die
Dip!.-inn. Hinz Us:?:, Pc!" Ln v>r:l'. I' ■■ !■ N'.rj·. , -;, ·Γι,·. ■ ■..■ ι· : .. ι 1 '■ Λ.··: (iMli ', · .'Γι (
- 2 - i
j einwandfreie führung des Toiblattes von Wichtigkeit ist. Diese
stabilisierende und ein Verwinden dor Gesamtkonstruktion vermeidende Stabilität kann darüberhinaus noch dadurch verbessert
werden, daß der jetzt am Bügel festgelegte, das untere Ende
des Zugmittels lagernde Bolzen mit dein Flachstahl stab stiirr
verbunden wird.
stabilisierende und ein Verwinden dor Gesamtkonstruktion vermeidende Stabilität kann darüberhinaus noch dadurch verbessert
werden, daß der jetzt am Bügel festgelegte, das untere Ende
des Zugmittels lagernde Bolzen mit dein Flachstahl stab stiirr
verbunden wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Garage mit einem am
Zargenrahmen angelenkten Garagenschwingtor, dessen j
Stützhebel im Bereich des einen Endes in bekannter
Weise je mit einer Kröpfung versehen sind,
Weise je mit einer Kröpfung versehen sind,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten ί
Stützhebel und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stützhebels nach Fig. 2. i
Das Torblatt 1 ist über am Zargenrahmen 2 um eine horizontale
Achse 3 schwenkbar gelagerte, je durch eine Feder 4 belastete, j zweiarmige Hebel 5 mit je einem kurzen Hebelarm 51 und je einem [ langen Hebelarm 5'1 gehalten. An diesen Hebeln 5 ist je ein ]
Achse 3 schwenkbar gelagerte, je durch eine Feder 4 belastete, j zweiarmige Hebel 5 mit je einem kurzen Hebelarm 51 und je einem [ langen Hebelarm 5'1 gehalten. An diesen Hebeln 5 ist je ein ]
durch eine am oberen Ende des Zargenrahmens 2 oder der Garagen- !
innenwand 6 starr festgelegtes Federstahl-Band 7 gehaltener ; Stützhebel 8 zwischen der Lagerstelle 3 jedes zweiarmigen Hebels·
5 am Zargenrahmen und der zugeordneten Lagerstelle 9 am Tor- j
blatt 1 nahe der Lagerstelle jedes zweiarmigen Hebels am Zargen-j
rahmen bei 10 angelenkt. Das andere Ende jedes Stützhebels 8
trägt eine gegenüber dem Torblatt 1 geführte Laufrolle 11. Jede
trägt eine gegenüber dem Torblatt 1 geführte Laufrolle 11. Jede
Dipl.-lng. Hniii* Lesser, Patentanwalt D--8 Mönchen 81, Cosirncstrnße 81 · Tc-I-.!cn: (Ci.ii) 93 -<r ;·!)
dieser Laufrollen ist einer torblattfsstsr. Laufschiene 12 hin
und her bewegbar. Schließt das Torblatt 1 eine Garage od. dgl. ab, dann befinden sich die beiden Laufrollen in der Nähe des
dann oben liegenden Endes 13 des Torblattes. Jeder Stützhebel
8 wurde bisher im Bereich seines mit der Laufrolle 10 versehenen Endes mit einer Kröpfung 14 versehen, wobei das die
Laufrolle tragende Ende und das bei 10 angelenkte Ende jedes StUtzhebels in der gleichen Vertikalebene liegen. Das obere
Ende des Federstahlbandes 7 ist bei 15 am Zargenrahmen festgelegt,
obwohl diese Festlegung auch an der Garageninnenwand erfolgen könnte, was jedoch nicht so zweckmäßig ist. Das untere
Ende 16 des FederStahlbandes 7 ist als Lagerteil ausgebildet,
es wird einem am entsprechenden Hebel 8 festgelegten Zapfen zugeordnet. Jedes Psdsrstshl-Band ist also nur mifc einer einzigen
Lagerstelle versehen, so daß praktisch ζ v/ei aufwendige Lager
gespart werden, die oberen Enden der beiden Federstahl-Bänder brauchen nur flach auf die Zarge aufgeschraubt zn werden und
lassen sich trotzdem ohne weiteres um den erforderlichen Winkel von 50° verformen.
Erfindungsgemäß besteht jeder Stützhebel 8 aus einem am einen
Ende die Laufrolle 11 tragenden Flachstab 8 a, an dem mit Abstand
von der Laufrolle 11 ein Bügel 8 b mit seinen beiden Enden zum Beispiel durch Niete 18 festgelegt ist. Zweckmäßig ist es,
den Bolzen 17, an dem uas eine Ende des Federstahl-Bandes 7 gelagert
ist, so zu verlängern, daß er mit dem Flachstahlstab 8 a starr verbindbar ist, hier durch eine Schraubverbindung 19 festgelegt.
Da der Bügel ii b nun ai ch noch durch den verlängerten
Bolzen 17 starr mit dem Flachstahlstab 8 a verbunden ist, wird die Stabilität des Stützhebels erheblich erhöht, so daß das
Schwingtor verwindungssteifer ist als das bekannte Garagentor mit gekröpften Stützhebeln.
Claims (2)
1. Garagenschwingtor, dessen Torblatt über am Zargenrahmen
gelagerte, je federbelastete, zweiarmige Hebel mit je
einem kurzen und einem langen Hebelarm gehalten ist, an denen je ein durch je ein am oberen T ride des Zargenrahinens
oder der Garageninnenwand festgelegtes Zugmittel gehaltener Stützhebel zwischen der Lagerstelle jedes zweiarmigen
Hebels am Zargenrahmen angelenkt ist, dessen anderes Ende eine gegenüber dem Torblatt geführte Laufrolle trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützhebel aus einem am einen Ende eine Laufrolle (11)
tragenden lrlachstahlstab (8 a) besteht, an dem mit Abstand von der Laufrolle ein Bügel (δ b/ mit seinen beiden Enden
festgelegt ist.
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der das untere Ende (19)
des Feder Stahlbandes (7) lagernde Bolzen am Bügel (8 b.) festgelegt ist und eine Länqc aufweist, die sein starres
Verbinden mit Flachstahlstab (8 a) ermöglicht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7343825U true DE7343825U (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=1299833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7343825U Expired DE7343825U (de) | Garagens chwingtor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7343825U (de) |
-
0
- DE DE7343825U patent/DE7343825U/de not_active Expired
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