DE961950C - Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren mit einer U-foermigen Drehstabfeder - Google Patents

Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren mit einer U-foermigen Drehstabfeder

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Publication number
DE961950C
DE961950C DEG14078A DEG0014078A DE961950C DE 961950 C DE961950 C DE 961950C DE G14078 A DEG14078 A DE G14078A DE G0014078 A DEG0014078 A DE G0014078A DE 961950 C DE961950 C DE 961950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
torsion bar
spring
motor vehicle
door leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG14078A
Other languages
English (en)
Inventor
Claud S Semar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE961950C publication Critical patent/DE961950C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/123Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar
    • E05F1/1238Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar specially adapted for vehicles

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit einer U-förmigen Drehstabfeder Es ist schon ein Scharnier für Kraftfahrzeugtüren bekanntgeworden, bei dem .eine Federkraft zum Auseinanderdrücken der Schairnierteile, d. h. zum Aufdrücken des Türflügels, von einer Drehstabfeder geliefert wird. -Bei Autokarosserien ist der zum Einbau verfügbare Raum im Scharnierpfosten beschränkt. Wendelfedern und noch mehr Spiralfedern für diesen _ Zweck nehmen im allgemeinen zuviel Raum ein, gerade Torsionsstäbe aber müssen übertrieben lang sein, um hinreichende Federung zu ergeben; deshalb hat man schon Drehstäbe in U-Form vorgeschlagen, die hinreichend flach gegebaut sind und gute Federcharakteristiken aufweisen. Bisher waren immer noch Zwischenglieder zwischen dem Drehstab und einem Scharnierteil erforderlich, was eine teure und empfind-' liehe Bauweise bedeutete.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, den verfügbaren beschränkten Raum noch besser auszunutzen und die Herstellung zu verbilligen; denn schon geringe Ersparnisse an Kosten in der Herstellung und beim Zusammenbau spielen bei den hohen Produktionszahlen eine erhebliche Rolle.
  • Für die Erfindung kennzeichnend ist die Anordnung des .U-förmigen Drehstabes in der Weise, da8 seine Schenkel auf entgegengesetzten Seiten der Scharnierachse liegen und :durch Eingreifen in Üffnungen der Scharnierteile befestigt sind. Dabei weisen die Schenkel des U-förmig gebogenen Drehstabes abgebogene Enden auf, durch die .sie festgelegt sind.
  • Das Scharnier mit der Vorrichtung kann erst zusammengesetzt und darin als eine Einheit in den Wagenkasten eingebaut werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden an Hand einer Zeichnung im einzelnen beschrieben und dargestellt. Es zeigt Fig.: i eine Seitenansicht eines Teiles eines Wagenkastens, dabei ist ein Teil der Wagenkastenverkleidung und der Türverkleidung weggebrochen, um die darunterliegenden Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu zeigen, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab. eine Ansicht der U-förmigen Drehstabfeder, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der in Fig. i veranschaulichten Vorrichtung, bei der einige Teile weggebrochen sind, Fig. 4 eine Ansicht von rechts auf die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung, von der Linie 4-4 in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. i bei geschlossenem Türflügel, Fig.6 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 5 bei offenem Türflügel und .
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6. Fig. i stellt ein Kraftfahrzeug To mit einem Wagenkastens i i dar, in dem ein Türflügel 12 mit Scharnieren angelenkt ist. Wie am besten aus den Fit. 5 und 6 ersichtlich, weist der- Wagenkasten i i ein äußeres Kotflügelblech 14 auf, das gleichzeitig einen Teil des Türpfostens bildet. Der Türpfosten besteht aus einer inneren Wand 16 und einer äußeren Abdeckschiene 18 mit einen- Öffnung 2o für den Scharnierarm.
  • Der Türflügel 12 ist am Wagenkasten mit einem Paar Scharnieren angelenkt, die in einem Abstande lotrecht übereinanderliegen und von denen das obere Scharnier in der Zeichnung im einzelnen dargestellt ist. Ein U-förmiger Scharnierkas.ten i9 bildet das mit dem Wagenkasten verbundene Scharnierteil und reicht durch die Öffnung 20 in das Innere des Türpfostens hinein. An diesem Scharnierkasten i9 befinden sich Flansche 22, die mit Schrauben an der A.bdeckschiene 18 befestigt sind, während der Boden 24 des Scharnierkastens an der inneren Wandung 16 des Türpfostens angeschraubt ist, so daß der Scharnierkasten fest mit dem Wagenkasten verbunden ist.
  • In der Nähe des Bodens 24 des Scharnierkastens ist zwischen seinen Schenkeln ein Scharnierbolzen 26 angeordnet, der die Schwenkachse für den schwanenhalsförmigen Scharnierarm 28 bildet. Der Scharnierarm ragt durch die .Öffnung 20 nach außen und trägt den Türflügel 12. Der Türflügel besteht aus einem äußeren Verkleidungsblech 30 und einem inneren Verkleidungsblech 32 sowie einem Tragblech 34, an dem der Scharnierarm 28 mit den Bolzen 36 befestigt ist.
  • Wie oben erwähnt, ist die Scharnierachse der Tür im allgemeinen geneigt, so daß das freie, nicht angelenkte Ende des Türflügels aufwärts wandert, wenn die Tür geöffnet wird, und die Tür infolgedessen die Neigung hat, durch ihr Eigengewicht zuzufallen. Um dieser Schließneigung des Türflügels entgegenzuwirken und das Öffnen zu erleichtern, wird eine Gewichtsausgleichvorriöhtung vorgesehen, die eine Kraft zum Aufdrücken des Flügels ausübt. Diese Gewichtsausgleichvorrichtung besteht aus einer länglichen Stabfeder 40. Die Stabfeder ist in Form eines @U gebogen und weist einen Schenkel 42 auf, der in einem Haken 44 endet. Der zweite S.chenke146 endet in einem Haken 48. Die so gebogene Stabfeder wird mit dem oberen Scharnier zu einer Einheit vereinigt, bevor der Türflügel in den Wagenkasten eingebaut wird. Das Scharnier kann leicht zusammen mit der Gewichtsausgleichvorrichtung am Wagenkasten angebracht werden, indem man den gebogenen Federstab durch die Öffnung 2o an der Scharnierseite des Türpfostens hindurchsteckt, so daß Scharnier und Gewichtsausgleichvorrichtung verdeckt angeordnet sind. Der untere Schenkel des Scharnierkastens i9 weist einen Schlitz 5o auf, in den der hakenförmige Teil 44 des Schenkels 42 der Stabfeder eingesteckt wird. Des Scharnierarm 28 weist eine Aussparung 52 auf (s. Fig. 3 und 4), die neben dem Scharnierbolzen 26 liegt. Der hakenförmige Teil 48 an dem Schenkel 46 der Stabfeder reicht von der einen zur anderen Seite des Scharnierarmes. durch diese Aussparung hindurch und legt sich gegen den Scharnierarm am, wodurch die Stabfeder mit dem Scharnier zusammengehalten wird.
  • Die hakenförmigen Teile 44 und 48 bilden miteinander einen Winkel, so daß die Stabfeder um einen. Winkel von ungefähr 25° gedreht oder vorgespannt werden muß, wenn man die Stabfeder in das Scharnier einbauen will und -die Scharnierteile so zueinander stehen wie bei geöffnetem Türflügel. Daher hält die Federkraft der Stabfeder 4o diese mit dem Scharnier zusammen, ehe der Türflügel eingebaut ist. Ist das Scharnier und die Gewichtsausgleichvorrichtung am Wagenkasten angebracht, so ist die Stabfeder bei geschlossenem Türflügel, wie in Fig. 5 dargestellt, noch gewöhnlich um einen weiteren Winkel aus ihrem entspannten Zustand gedreht, gewöhnlich um einen Winkel ungefähr von 56°. Dieser Winkel entspricht dem Winkel, welchen der Türflügel zwischen geöffneter -und geschlossener Stellung durchläuft. Wird der TürflÜgel geöffnet, so unterstützt die Spannung der Stabsfeder die Öffnungsbewegung.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Stellung der Teile zueinander bei geöffnetem Türflügel. Fig. 6 zeigt dabei den Türflügel mit den zugehörigen Teilen in der normalen Offenhalfiestellung in ausgezogenen Linien und die gleichen fieile in strichpunktierten Linien in einer Stellung, bei welcher der Türflügel über die normale Öffnung hinaus in vollständig geöffnete Stellung geworfen, wird.
  • Um den Türflügel in geöffneter Stellung zu halten, ist eine Flügelanhalte- und -offenhaltevorrichtung vorgesehen, die aus einem Federelement 54- besteht. Das Federelement ist zwischen den Schenkeln des Scharnierkasfiens ig eingebaut. Die Feder, die auch angenietet oder sonstwie mit dem Scharnierkasten ig fest verbunden sein kann, ist in der Zeichnung durch umgebogene Lappen 56 befestigt, die an den freien Enden -der Feder abgebogen sind und in Schlitze 58 der Schenkel des Scharnierkastens. eingesteckt sind. Die Feder 54 ist an jedem ihrer Schenkel mit einer Rampe 6o versehen. An dem die Schenkel verbindenden Steg sind Gummitüllen 62 vorgesehen. Diese Tüllen liegen mit ihrer einen Seite an den Lappen 64 an, die aus dem Scharnierkasten herausgebogen sind, während ihre andere Seite bei geöffnetem Flügel an dem Scharnierarm 28 anliegt und so einen Anschlag für den Flügel bildet. Wird der Flügel aufgeworfen, ermöglicht die Nachgiebigkeit der Gummitüllen, daB der Flügel etwas über seine Offenhaltestellung hinausgeht, wie das in Fig. 6 in strichpunktierten Linnen angedeutet ist. Die Rampen 6o an der Feder 54 bilden eine nachgiebige Offenhaltevorrichtung, so daB der Flügel offen gehalten wird, selbst dann, wenn die Kraft der Stabfeder 4o nicht ausreicht, um dem Gewicht und der von dem geöffneten Flügel ausgeübten Schwerkraft das Gleichgewicht zu halten.
  • Der U-förmig gebogene Drehstab, der als Gewichtsausgleichvorrichtung verwendet ist, hat verschiedene Vorteile. Erstens läßt sich diese Gewicht6ausgleichvorrichtung mit dem Scharnier zusammenbauen., bevor der Flügel eingesetzt wird. Dabei wird die zu einer Einheit mit dem Scharnier vereinigte Gewichtsausgleichvorrichtung einfach dadurch zusammengehalten, daB die Stabfeder vor dem Einbaueine Vorspannung@erhält. Zum andern können beide nach dem Zusammenbau des Scharniers -mit der Gewichtsausgleichvorrichtung als Einheit leicht am Wagenkasten, befestigt werden, .da die längliche Stabfeder ohne Schwierigkeiten durch die Öffnung 2o in den Türpfosten eingeführt werden kann.
  • Die Stabfeder liefert die erhebliche Kraft, die nötig ist, um den schweren Flügel offen zu halten, ohne dabei den Raumbedarf des Scharnierkastens zu vergrößern. Dies ist beim Bau- moderner Kraftfahrzeuge mit dünnen Pfosten, in denen kein ausreichender Platz für . großvolumige Spiralfedern zur Verfügung steht, von besonderer Bedeutung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit einer U-förmigen Drehstabfeder zum Bewegen des Türflügels, wobei die Schenkel der Drehstabfeder parallel zur Scharnierachse liegen und durch abgebogene Enden festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Schenkel (42, 46) ,des Torsionsstabes (40) auf entgegengesetzten Seiten dar Scharnierachse (26) liegen und die abgebogenen Enden (4q., 48) durch Eingreifen in Öffnungen (5o, 52) der Scharnierteile (ig, _ 28) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 687 079; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 825, 2 602 957.
DEG14078A 1953-03-30 1954-03-28 Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren mit einer U-foermigen Drehstabfeder Expired DE961950C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US961950XA 1953-03-30 1953-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961950C true DE961950C (de) 1957-04-11

Family

ID=22256250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG14078A Expired DE961950C (de) 1953-03-30 1954-03-28 Scharnier fuer Kraftfahrzeugtueren mit einer U-foermigen Drehstabfeder

Country Status (1)

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DE (1) DE961950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149268B (de) * 1955-10-19 1963-05-22 Alexander Squire Ltd Deckelscharnier

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2219825A (en) * 1940-02-28 1940-10-29 Rudolph I Schonitzer Door hinge and door opening means
US2602957A (en) * 1945-04-02 1952-07-15 Winters & Crampton Corp Hinge construction
GB687079A (en) * 1950-05-18 1953-02-04 Alexander Cecil Alldritt Squir Improvements relating to lid hinges

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