DE7343071U - Tankfahrzeug mit getrennten Zellen für Dieselöl und Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvorrichtung - Google Patents

Tankfahrzeug mit getrennten Zellen für Dieselöl und Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvorrichtung

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DE7343071U
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Description

Anmelder: Heinz Nees, 6093 Ginshelm-Gustavsburg, Neckarstr. 47
Tankfahrzeug mit getrennten Zellen für Dieselöl und Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvorrichtung
Heizöl und Dieselöl haben, von geringen Schwankungen abgesehen» dieselben chemischen unü physikalischen Eigenschaften. Heizöl ist jedoch mit wesentlich geringerer Mineralölstuer belegt als Dieselöl. Dadurch ist die Preisdifferenz erheblich. Diese Tatsache führt dazu, daß die Dieselölverbraucher bei möglicher Gelegenheit auch billigeres Heizöl als Kraftstoff benutzen. Eine Kontrolle durch die Finanzbehörden ist nur schwer, wenn pberhaupt, durchzuführen.
Nach neuen Bestimmungen soll durch Einfärbung des Heizöles mittels eines Stoffes, der nur durch fraktionierte Destillation aus dem Heizöl entfernbar ist, eine optische Kontrolle erleichtert und die widerrechtliche Verwendung von Heizöl erschwert v/erden.
Bisher war es praktisch bedeutungslos, wenn aus einem Tankfahrzeug mit mehreren Zellen nacheinander über nur eine Ablaß- und Meßvorrichtung aus der einen Zelle Heizöl und aus der anderen
Postscheckkonto, Frankfurt am Main 41518-606 - Vereinsbank 7543907 - Nassauisdie Sparkasse Wiesbaden 100073110
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Zelle Dieselöl abgelassen wurde. Steuermäßig ergab sich ein Plus oder ein Minus zu Gunsten oder zu Lasten des Mineralölhändlers. Dies wurde jedoch im wesentlichen ausgeglichen«
lach den neuen Bestimmungen ist jedoch der in den Meß- und Ablaßvorrichtungen verbleibende Rest, der bis zu 50 Litern und mehr betragen kann, entweder eingefärbtes Heizöl oder ungefärbtes Dieselöl. Steuermäßig ist dies nach wie vor unerheblich, einfach, weil Plus und Minus zu Gunsten bzw. zu Lasten des Mineralölhändlers sich im Endeffekt praktisch ausgleichen. Hat jedoch ein Mineralölhändler auf einem tankfahrzeug mit einer Zelle für Heizöl und einer Zelle für Dieselöl, die beide über nur eine Meß- und Ablaßvorrichtung abgelassen werden, zuerst eiägefär-utes Ksizöl bei eines Abnehmer und dann ungefärbtes Dieselöl bei einem anderen Abnehmer abgelassen, wird das Dieselöl durch die Restmenge des in der Meß- und Ablaßvsrrichtung vorhandenen eingefärbten Heizöles gefärbt. Der Abnehmer des Dieselöls setzt sich dadurch der Gefahr aus, der widerrechtlichen Verwendung von Heizöl verdächtigt zu werden.
Diese Gefahr läßt sich bisher nur durch die Verwendung gesonderter Tankfahrzeuge für Dieselöl und für Heizöl vermeiden oder durch die Verwendung von Sankfahrzeugen mit gesonderten Zellen für Dieselöl und für Heizöl, wobei jede Zelle eine eigene Meß- und Ablaßvorrichtung besitzt.
Die Verwendung gesonderter fahrzeuge für Dieselöl und für Heizöl läßt sich praktisch nur IeL großen Mineralölhandelsgesellschaften, die über einen entsprechenden Fahrzeugpark verfügen, durchführen. Kleinere und kleine Gesellschaften
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und Einzelhändler» die nur wenige oder womöglich nur ein !Tankfahrzeug besitzen» dessen Tank aus zwei gesonderten Kammern für Dieselöl und für Heizöl besteht« sind gezwungen. Ihre iuhsrseugö umzurüsten und jede Zelle mit einer gesonderten Meß- und Ablaßvorrichtung zu versehen, wenn sie ihre Abnehmer nicht der Gefahr aussetzen wollen, daß sie der widerrechtlichen Yerwendung von Heizöl verdächtigt werden. Diese Umrüstung vorhandener Tankfahrzeuge ist mit einem erheblichen technischen Aufwand verbunden, abgesehen von den Kosten.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Tankfahrzeug mit gesonderten Zellen für Dieselöl und für Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvor-richtung au sc aus dem nacaeiaamderSeis?^ und Dieselöl abgelassen werden können,ohne daß us S-efahr besteht, datier vom eingefärbten Heizöl in der Meß- und Ablaßvorrichtung verbliebene Rest mit dem anschließend abgelassenen Dieselöl abgelassen wird und dieses färbt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Tankfahrzeug mit getrennten Zellen für Dieselöl und Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvorrichtung gelöst, mit einer absperrbaren Umgehung für lie Meßeinrichtung und einem Sehnellkupplungsstutzen für das Zapfventil, der über einen Dreiwegehahn umstellbar mit einer sowohl zur HeizSlzelle als auch zur Dieselölzelle führenden Leitung verbunden ist.
Wurde aus einem solchen Tankfahrzeug aus der einen Zelle zuerst eingefärbtes Heizöl abgefüllt und soll anschließend aus der anderen Zelle Dieselöl abgefüllt werden, wird die Umgehung der Meßeinrichtung geöffnet und der Durchfluß durch die Meßeinrichtung gleichzeitig gesperrt, wird der
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Dreiwegehahn umgestellt, sodaß die leitung zur Heizölzelle führt und wird anschließend die Pumpe in Tätigkeit gesetzt und das Zapfventil geöffnet. Das von der Pumpe nunmehr angesogene tmd durch die Meß- und Ablaßvorrichtung gedruckte Dieselöl drückt den. in der Meß- und Ab laß vorrichtung verbliebenen Rest des eingefärbten Heizöles vor sich her, bis dieses restlos in die Heizölzelle gedrückt ist. Erst anschließend wird das Zapfventil aus dem Sehnellkupplungsstutzen entnommen und wird Dieselöl für den Abnehmer abgefüllt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt,' wobei bemerkt wird,daß alle Mnzeluier.t.cr Ie und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Eiguren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausfüfarungsfora beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
1 zeigt schematisch eine erfi.iidungsgemäße Meß- und Ablaßvorrichtung eines lankfahrzeuges mit gesonderten Zellen für Heizöl und Dieselöl und
2 eine Steuereinrichtung zur Umsteuerung der absperrbaren Umgehung der Meßeinrichtung.
In Pig. 1 ist der Tank senkrecht in eine Heizölzelle 1 mit dem Bodenventil 2 und eine Dieselölzelle 14 mit dem Bodenventil 15 geteilt. An die beiden Bodenventile 2 und 15 ist die Bodenleitung angeschlossen.
Soll Heizöl aus der Heizölzelle 1 abgelassen werden,
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wird das Bodenventil 2 geöffnet. Kann das Heizöl durch die eigene Schwerkraft abgelassen werden, fließt es durch die Bodenleitung 3 , bei geöffnetem Schieber 4 durch den Gasmeßverhüter 5 , die Meßeinrichtung 6 und die Klarsichtstrecke 8 zum Dreiwegehahn 9 und von diesem je nach Stellung zum Direktauslauf 1o , oder durch den auf der Schlauchtrommel 12 befindlichen Schlauch 11 zum Zapfventil 13. Ist ein Ablassen durch die eigene Schwerkraft des Heizöles nicht möglich; sondern muß das Heizöl abgepumpt werden, wird der Schieber 4 geschlossen. Dieser Schieber 4 besitzt eine Umgehung mit der Pumpe 7. Mittels dieser Pumpe 7 wird dann das Heizöl unter Umgeheung des Schiebers 4 abgepumpt. Ist der Tank des Abnehmers gefüllt, wird das Bodenventil 2 der Heizölzelle 1 geschlossen und die Pumpe 7 stillgesetzt. Die Meß- und Ablaßvorrichtungen sind jetzt mit eingefärbtem Heizöl gefüllt.
Soll anschließend das Dieselöl aus der Dieselölzelle 14 abgefüllt werden, verbleibt das Zapfventil 13 vorerst mit seinem Auslaufende im Schnellkupplungsstutzen 16. Der Schnellkupplungsstutzen 16 ist über ein Rückschlagventil und eine weitere Klarsichtstrecke 21 mit einer die beiden Zellen 14 und 1 verbindenden Leitung 23 verbunden. Dabei ist in der Leitung 23 ein Dreiwegehahn 22 vorgesehen, mit dem die Verbindung vom Rohrstutzen in die Leitung 23 sowohl zur Heizölzelle 1 als auch zur Dieselölzelle 14 umgestellt werden kann. Soll nach einer Abfüllung von Heizöl aus der Zelle 1 nunmehr Dieselöl aus der Zelle 14 abgefüllt werden, wird der Dreiwegehahn 22 so gestellt, daß die Verbindung vom Schnellkupplungsstutzen 16 zur Heizölzelle 1 führt. Zwischen Gasmeßverhüter 5 und Meßeinrichtung 6 ist ein Steuerorgan M> angeordnet, mit dem der Durchfluß durch die Meßuhr 6 auf Durchfluß durch eine Umgehung 2o für die Meßuhr 6 gestellt werden kann, χη vor-
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liegendem Falle wird dieses Steuerorgan auf Durchfluß durch die Umgehung 2o gestellt, wenn nach erfolgtem Ablaß von Heizöl nunmehr dieselöl abgelassen werden soll. Der Schieber 4 bleibt geschlossen. Nunmehr wird das Bodenventil 15 der Dieselheizölzelle 14 geöffnet und die Pumpe 7 in Tätigkeit gesetzt und das Zapfventil geöffnet. Die Pumpe 7 saugt nunmehr Dieselöl aus der Zelle 14 an. Dieses Dieselöl drückt das in der Meß- und Ablaßvorrichtung befindliche, eingefärbte Heizöl vor sich her und durch die Leitung 23 in die Heizölzelle 1 . Sobald in der Klarsichtstrecke 21 hinter dem Schnellkupplungstr.tzen nunmehr nichteingefärbtes Dieselöl sichtbar wird, wird die Pumpe 7 abgestellt. Das Rückschlagventil 17, welches zweckmäßig federbelastet ist, schließt sich. In der Meß- und Ablaßvorrichtung befindet sich nunmehr ungefärbtes Dieselöl, welches entweder durch das Zapfventil B oder durch den direkten Auslauf 1o , wie vorher für eingefärbtes Heizöl dargestellt, abgelassen werden kann.
Vorteilhaft ist es, in Fließrichtung hinter dem Schnellkupplungsstutzen 16 noch ein weiteres Steuerungsorgan 18 vorzusehen, welches vorteilhaft vom Rückschlagventil 17 betätigt wird und mit dem Steuerorgan 19 zwischen Gasmeßverhüter 5 und Meßeinrichtung 6 gekoppelt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt besitzt das Rückschlagventil 17 zweckmäßig den vom Ventilschaft 25 geführten Ventilkegel Dabei ist es vorteilhaft, im Rückschlagventil eine Feder vorzusehen, gegen deren Druck der Kegel 24 von seinem Sitz abgehoben werden muß und die den Kegel 24 sofort wieder auf seinen Sitz drückt, sobald kein öl mehr von der Pumps 7 durch den Schnellkupplungsstutzen 16 zurückgedrückt wird. Arbeitet die Pumpe 7 bei eingekuppeltem Zapfventil 13, wird der Kegel 24 von seinem Sitz abgehoben. Der Schaft drückt gegen eine öl- und gasdichte, das Rückschlagventil
abdichtende Membran 27 und mit dieser gegen die Kontaktzunge 28t die dabei gegen den zweckmäßig nachstellbaren Kontaktstift 28 gedrückt wird. Damit ist der Stromkreislauf des mit dem weiteren Steuerorgan 18 gekoppelten Steuerorgans 19 geschlossen, ".ind das Steuerorgan 19 steuert das öl von Durchlaß durch die Meßvorrichtung 6 auf Durchlaß durch die Umgehung 2o. Wird die Pumpe 7 stillgesetzt, wird der Kegel 24 des Rückschlagventils 17 von der Feder wieder gegen .den Sitz gepreßt. Dadurch bewegt sich die Kontaktzunge 28 wieder vom Kontaktstift 29 weg. Der Stromkreislauf des Stcierorgans 19 ist unterbrochen, und das Steuerorgan 19 stellt das durchfließende öl wieder vom Durchlaß durch die Umgehung 2o auf Durchlaß durch die Meßvorrichtung 6 zurück. Jetzt kann ungefärbtes Dieselöl abgelassen werden. Zwischen Schnellkupplungsstutzen 16 und Sicherheitsventil 17 ist zweckmäßig noch ein Absperrhahn 3o vorgesehen, der geschlossen wird, bevor das Zapfventil 13 aus dem Schnellkupplungsstutzen 16 genommen wird und nur geöffnet wird, wenn aus der Meß- und Ablaßvorrichtung öl in die entsprechende Zelle zurückgedrückt werden soll.
In die Leitung 23 können anstelle eines Dreiwegehahnes auch Schieber oder dgl. auf beiden Seiten des Anschlußes der Verbindung vom Schnellkupplungsstutzen 16 eingebaut sein. Dabei ist es möglich, den Dreiwegehahn, die Schieber oder dgl. mit den Bodenventilen 2 und 15 derart zu koppeln, daß beim öffnen eines der Bodenventile 2 oder 15, der Dreiwegehahn 22 , die Schieber oder dgl. die Leitung zur Zelle 14 oder 1, deren Bodenventil geschlossen ist, freigibt.
Um sicherzustellen, daß der Fahrer während des Umpumpens beim Fahrzeug bleibt bis das abzupumpende öl in der Klar-
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sichtstrecke 21 erscheint, ist es möglich, die Handhabe des Absperrhahnes 3o mit einer Rückholfeder zu versehen. Diese Rückholfeder zieht dann den Absperrhahn 3o in Sperrstellung, sobald die Handhabe losgelassen wird. So wird vermieden, daß wegen Unachtsamkeit beim Umpumpen, Dieselöl in die Heizölzelle gepumpt wird und umgekehrt.

Claims (8)

- W η - 13. Nov. 1973 Q Ν2-4Ο30 St Schutzansprüche :
1.) Tankfahrzeug mit getrennten Zellen für Dieselöl und Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine absperrbare Umgehung (20) für die Meßeinrichtung (6) und einen Schnellkupplungsstutzen (16) für das Zapfventil (13), der über einen Dreiwegehahn (22) umstellbar mit einer sowohl zur Heizölzelle (1) als auch zur Dieselölzelle (2) führenden Leitung(23) verbunden ist.
2.) Tankfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwischen Schnellkupplungsstutzen (16) und Dreiweraehahn (22) angeordnete I\larsichtstrecke (21).
3.) Tankfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2 gekennzeichnet durch ein zwischen Schnellkupplungsstutzen (16) und Dreiwegehahn (22) angeordnetes, die i?3ießrichtung von der Leitung (23) zum Schnellkupplungsstutzen (16) sperrendes Rückschlagventil (17).
4.) Tankfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen Schnellkupplungsstutzen (16) und Rückschlagventil (17) angeordneten Absperrhahn (30).
5.) Tankfahrzeug nach einem oder mehreren der Anprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in Pließr.ichtung vor der Meßeinrichtung (6) angeordnetes, vom Durchfluß durch die Meßeinrichtung (6) auf Durchfluß durch die Umgehung (20) um3tellbares Steuerorgan (19).
6.) Tankfahrzeug nach Anspruch 3und 5, gekennzeichnet durch ein vom Rückschlagventil (17) bei Durchfluß vom Zapfventil (13) zur Leitung (23) batätigtes, mit dem Steuerorgan (19) elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch gekoppeltes, dieses von Durchfluß durch die Meßuhr (6) auf Durchfluß durch die Umgehung (20) und umgekehrt umstellendes weiteres Steuerorgan (18).
7.) Tankfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (17) mit einem Ventilschaft (25) und ^inem weiteren Steuerorgan (18) aus einem, zweckmäßig verstellbaren Kentaktstift (29) und einer vom Ventilschaft (25) bei Durchfluß vom Zapfventil (13) zur Leitung (16) gegen den Kontaktstift (29) gedrückte Kontaktzunge (28).
8.) Tankfahrzeug nachAnspruch 7, gekennzeichnet durch eine, zwischen Ventilschaft (25) und weiterem Steuerorgan (18) angeordnete, öl- und gasdichte Membran (27).
DE7343071U Tankfahrzeug mit getrennten Zellen für Dieselöl und Heizöl und nur einer Meß- und Ablaßvorrichtung Expired DE7343071U (de)

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