DE7338167U - Vorrichtung zum Trennen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Rohren

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DE7338167U
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Description

Anlage zur Patent- und . 16. 1o. 1973 Gebrauohemusterhilfeanmeldung
KARL HUZBL MUSHBBa
Vorrichtung zum Trennen von Rohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Roh» ren, inabesondere Installationsrohren, mit einem Trennachleifer und einer Halterung für das zu trennende Rohr»
Solch-) Vorrichtungen sollen ein sauberes Trennen von Rohren ermöglichen. Besonders bei Rohren,'die zwecks universeller Verwendbarkeit und weniger aufwendiger Lagerhaltung mit losen, über die Verbindungsstelle zweier Rohre aufschiebbaren Muffen verarbeitet werden, kommt es auf sauber geechnit-tene HohrStirnflächen an·
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind kompliziert im Aufbau und so schwer, daß sie von einem Arbeiter allein nicht transportiert werden können. So besitzen s±e beispielsweise Spannfutter für dae zu schneidende Rohr, und eine Schlittenführung für den Trennsohleifer,
Ein einfacher Aufbau ist außer aus Preiegründen auch wegen der leichten Bedienbarkeit und Pflege erwünscht. Außerdem, ist ein verhältnismäßig geringes Gewicht für die notwendige Beweglichkeit säur Verwendung auf Baustellen unerläßlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, sicheres Arbeiten ermöglichende Vorrichtung zum Trennen von Rohren zu schaffen, die ein so geringes Gewicht hat, daß sie von einem Arbeiter allein transportiert und gehandhabt warden kann.
In Erweiterung dieser Aufgabenstell-s"«.- sollte die gewünschte Vorrichtung es ermöglichen, die Stirnseite des Rohres im rechten Winkel zur Rohrlängsachse zu richten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung der eingangs genannten Art aus einem in defi nierter Lage an den Rohrmantel anlegbaren Führungsteil und einem bei anliegendem Führungeteil senkrecht zur Rohrlängsachse schwenkbaren Träger für den Trennschleifer besteht.
Eine besonders einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann erreicht werden, wenn das Führungsteil eine Trittfläche bildet oder am Rohr freiläßt, auf die der Fuß des Benutzers der Vorrichtung aufgesetzt werden kann, um das Rohr mit dem Führungsteil reibungsschlüssig zu verbinden. Dabei soll das Rohr und/oder die Vorrichtung am Untergrund (Fußboden) fest» gehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann, schließlich darin bee teilen, daß das Fülxrusigsteil als Lagerbett für das zu schneidende Rohr ausgebildet und mit Lagerrollen versehen ist ·
Ordnet man diesem Lagerbett Lagerrollen sowohl mit zur Rohrlängsachso paralleln als auch mit in einer zur Hohr-J.ängs achse senkrecht liegenden Ebene vorlaufenden Dreh achsen zu, so ergeben sioh dann besondere Uedienungscr lcichtsrxiTigen» vrenn die Lagerrollen mit in senkrechter Ebene liegenden Drehachsen über die Stützebene der Lagerrollen mit paralleln Drehachsen anhebbar sind. Auf diese Weise kann das zu bearbeitende Rohr auf die angehobenen Lagerrollen mit den in senkrechter Ebene zur Rohrlöngs achse verlaufenden Drehachsen, in das Lagerbett eingelegt werden. Die Lagerrollen erlauben dann ein leichtes Längsverschieben des Rohres, um die gewünschte Trennstelle vor die Trennscheibe zu bringen. Wenn diese Einstellarbeit beendet ist, senkt man die Lagerrollen mit den senkrecht stehenden Drehachsen ab, bis das Rohr auf die Lagerrollen mit den parallel zur Rohrlängsachse verlaufenden Drehachsen zu liegei: kommt* Nun kann das Röhr beim Schnitt balis = big geui'-elit werden, ohne daß es in Hieh.t-u.ng »ein«*** Längsachse auswandert.
Diese Drehbeweglichkeit ermöglicht auch ein sauberes Ab richten einer Rohrstirnseite, rechtwinklig zu dessen Längsachse.
Im folgenden soll die Erfindung ar. einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«, Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Trennbereitsohaft, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und Figo 3 eine teilweise Draufsicht wie.Fig,2 mit einer abgeänderten Verbindung zwischen dem zwischen dem Winkelprisma und seinem Tragearm.
Ein Lagerbett 1 ist im wesentlichen aus einem Rahmen aus Vierkantrohren hergestellt. Es besitzt einen Fortsatz 2 , der ein Schwenklader 3 bildet. Verstrebungen k am Lagerbett 1 dienen, außer an der Trennstelle 5» zugleich als Lager für Lagerrollenpaare 6 . Deren Drehachsen 7 liegen parallel zur Längenachse 8 eines Rohres 9 » das zum Trennen in das Lagerbett 1 eingelegt istc
Das Lagerbett 1 bildet weiter eine Führung Io für eine Schiene 11 , die so längsverschiebbar im Lagerbett 1 geführt ist.
Die Schiene 11 bildet ihrerseits einen Rand 12 und Lager 13. Die Lager 13 sind für Lagerrollen i4 vorgesehen» deren Drehachsen 15 in einer zur Rohrlängsachse 8 senkrechten Ebene liegen. Der Rand greift über einen Bolzen i6«Dieser ist wiederum exzentrisch in einer Scheibe 17 befestigt, die mit ihrer Drehachse 18 in einer Bohrung in einem Längsholm des Lagerbettes 1 gelagert ist. Auf das nach außen ragende Ende der Drehachse 18 ist eine Kurbel 19 aufgesetzt, mit der die Scheibe 17 mit dem exzentrisch gelagerten Bolzen Io verdreht werden kann.
Im Schwenklager 3 ist ein Tragearm 2o angelenkt, an dem ein Winkelprisma 21 befestigt ist. Die Länge des Tragarmee 2o ist so bemessen, daß das an ihm befestigte Winkelpriema 21 sich auf ein Rohr 9 legen kann, das in das Lagerbett 1 eingelegt wurde.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig, 1 und 2 ist der Tragearm 2o mit dem Winkelpriema 21 fest verbunden» Dabei ist die Lageretelle des Schwenklagers 3 empirisch so gewählt, daß das Winkelprisma 21 sich trotz dieser starren Verbindung mit seinem Tragearm 2o , mit beiden Prismenflächen an die Mantelflächen von Rohren 9 mit verschiedenen Durchmessern, bei entsprechend verschiedenen Schwenkstellungen des Tragearme 2o anlegt.
Am Scheitel des Winkelprismas 21 ist ein Schwenklager 22 vorgesehen. Dort ist ein Träger 23 für einen Trenneohl*ifer 2k mit einer Trennscheibe 25 gelenkig befestigt.
Dabei ist die Lagerachse des Schwenklagers 22 außerhalbder Achse der Trennscheibe 25 und parallel zu dieser angeordnet. Infolge dieser Lagerung senkt sich die Trenn scheibe 25 zum Rohr 9 hin, wenn der Trennschleifer Zk angehoben wird. Ein Spanner 26 dient der Befestigung des Trennschleifers 2k am Träger 23.
tarn Trennen eines Rohres mit Hilfe der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, wird zunächst die Schiene 11 mittels der Kurbel· 19 über die Drehachse 18, die Scheibe 17 und den Bolzen 16 an ihrem Rand 12 angehoben. Dabei hebt die Schiene 11 die Lagerrollen Ik so weit an, daß ein in das Lagerbett 1 eingelegtes Rohr 9 nur auf diesen Rollen aufliegt. Das Rohr 9 kann nach dem Einlegen in das Lagerbett 1 leicht in Richtung seiner Längsachse verschoben werden, weil nur die rollende Reibung der Lagerrollen \k überwunden werden muß. So stellt man die Schnittstelle genau der Trennscheibe 25 gegenüber« Nach dieser Einstellung senkt man das Rohr 9 ebenfalls mittels der Kurbel 19 wieder ab und zwar so weit, daß das Ronr 9 nur noch auf den Lagerrollenpaaren 6 aufliegt. Nun kann das Rohr 9 leicht um seine Längsachse gedreht aber nicht mehr in seiner Längs«· richtung verschoben werden» Der erste Trennschnitt kann nun folgen. Dabei hat man die Wahl zwischen dem Trennen durch mehrere Schnitte bei stillstehendem Rohr und dem Trennen in einem Schnitt bei ständigem Drehen des Rohres 9*
Den besten Erfolg verspricht folgende Arbeitsweise* Die Trennscheibe 25 wird vorsichtig an den Rohrmantel herangeführt, bis dieser leicht angeschnitten wird. Diese Stellung der Trennscheibe 25 behält man bei und dreht das Rohr 9 auf den Lagerrollenpaaren 6. Man erhält so eine Schnittepur auf dem Rohrmantel, die bei richtiger Lagerung dee Rohres in sich selbst zurückführen muß» Ist dies erreicht, kann das Rohr 9 völlig durchgetrennt werden. Bei größeren Rohrdurohmessern wird mehrmals geschnitten, je nachdem welche Sektoren des Rohres von der Trennscheibe 25 erreicht werden können» Während des Ixennens wird das Rohr 9 festgehalten und nur zwischen den Schnitten zum nächsten Sektor weitergedreht·
11 - 6 -
Das Festhalten des Rohres 9 geschieht durch Aufpressen des Winkelprismas 21 auf den Rohrmantel. Hierfür bildet das Winkelprisma 21 eine Trittfläche. Der Benutzer kann also das Rohr 9 mit seinem ganzen Körpergewicht festlegen. Natürlich könnte dies auch geschehen, indem der Benutzer seinen Fuß direkt auf den Rohrmantel stützt und zusätzlichen Halt am Lagerbettrand sucht.
Ganz gleich, welchen Durchmesser das zu trennende Rohr 9 hat, das Winkelprisma 21 liegt stets mit seinen beiden Schenkeln s.uf dem Rohrmantel auf. Erreicht wird dies durch die entsprechend gewählte Lage des Schwenklagers 3ι auch bei der in der Ausfühxung nach den Figuren 1 und 2 gewählten starren Verbindung des Winkelprismas 21 mit seinem Tragearm 2o.
Die in Fige 3 gezeigte Ausführung der im übrigen gleichen Vorrichtung verwendet anstelle des Soiiwenklagers 22 am Winkelprisma 21 ein Schweiiklager 27· Dieses Schwenklager 27 verbindet auch einen gegenüber dem Tragearm 2o etwas abgeänderten Tragearm 28 und ein gegenüber dem Winkelprisma 21 ebenfalls etwas abgeändertes Winkelprisma 29 gelenkig miteinander. Das Schwenklager 27 gestattet also sowohl eine Schwenkbewegung des Winkelprismas 29 gegenüber dem Tragearm 28 als auch: eine Schwenkbewegung des Trägers 23 mit dem Trennsohleifer Zk gegenüber dem Tragearm 28 und dem Winkelprisma 29.
Mit dieser Konstruktion wird man etwas freier in der Wahl des Anlenkpunktes für den Tragearm 28. Das Winkelprisma 29 kann sich an den Jeweiligen Rohrdurchmesser durch Schwenken anpassen*
Mit 3o ist ein Schutz für die Trennscheibe 25 bezeichnet, der in der Darstellung gemäß Fig. 2 weggelassen wurde.
Schließlich eignet sich die Vorrichtung irybeiden Ausführungs· formen sehr gut zum Abrichten von Rohrstirnflächen· Hierzu wird das Rohr 9 mit seiner Stirnseite an die eingeschwenkte Trennscheibe 25 herangeführt und bei laufender Trennscheibe 25 und unter ständigem Drehen des Rohres 9 geschliffen. Das argibt eine saubere rechtwinklige Stirnfläche.

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1. Vorrichtung zum Trennen von Rohren, insbesondere Installationsrohren, mit einem Trennschleifer und einer Halterung für das zu trennende Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in. definierter Lage an den Rohrmantel anlegbaren Führungs teil (v 1 , £1 ) und einem bei anliegendem Führungs teil (;1 , 21 ) senkrecht zur Rohrlängsachse (8) schwenkbaren Tracer (23) für den Trennschleifer (24) besteht.
    2,Vojrrichtun^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungeteil (1, 21 ) eine Trittfläche bildet oder am Rohr (9) frei läßt, auf die der Fuß des Benutzers der Vorrichtung aufgesetzt werden kann, um das Rohr (9) mit dem Führungfateil (i, 21) reibungsSchlussig zu verbinden und das Rohr (9) und/ oder die Vorrichtung am Untergrund (Fußboden) festzuhalten.
    3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs teil (,I1 21) ein auf das Rohr (9) auflegbares Winkelprisma (21) ist, das ein Schwenklager (22) für einen schwenkbaren Träger (23) für einen Trennschleifer (2k) bildet*
    Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lagerbett (1) für das zu bearbeitende Rohr (9) umfaßt,
    5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) und das Winkelprisma (21) gelenkig miteinander verbunden sind, derart, daß das Lagerbett (i) und das Winkelprisma (21 ), das ir^das Lagerbett (1) eingelegte Rohr (9) zwischen sich einspannen können.
    6, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) Lagerrollen (6, ΐΊ) für das Rohr (9) aufweist.
    7« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (3) für das Winke!prisma (21) am Lagerbett (1) an einen , z. B, empirisch
    erinittleten Punkt gelebt ist, durch dessen Wahl das Winkel- / prisma (21) sich, trotz einstückigor Ausbildung bis zum Schwenklager (3) hin, mit beiden Prismenflochen an die vantelf lache von Rohren (9) verschiedenen üurchsinessers, bei ent — sprechend verschiedenen Schwenkstellungen anlegt.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (3) für das ν inkelprisma (21J vom Rohr (9) zum Benizer hin gelegt ist.
    9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprisina (29) glenklg an einem Tragearm (28) befestigt ist, der seinerseit m±t dem La= gerbett (i) gelenkig verbunden ist,und an dem auch der Träger (23) für den Trennschleifer (2k) gelenkig befestigt ist,
    1o» Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprisma (29) und der Träger (23) für den Trennschleifer (2k) durch das gleiche Gelenk (27) mit dem Tragearm (28) verbunden sind, der seinerseits am LagerLett (i) angelenkt ist,
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) als Führungs teil für daa zu schneidende Roht (9) ausgebildet ist.
    12» Vorrichtung nach wenistens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des am Lagerbett (1) angelenkten Wirikelprismas (21, 29) ein einfaches Druckstück am Tragoarm (2o) befestigt ist»
    13· Vorrichtung nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bi.s 12s dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) Lagerrollen (6) für das Rohr (9) aufweist, deren Drtu.achs^n (7) parallel zur Rohrlängsachse (8) verlaufen»
    14„ Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) Lagerrollen ('\k)
    für das Rohr (9) aufweist, deren Drehnchsen (15) in einer zur Rohr längs ach ise (8) senkrechten Ebene liegen.
    15» Vorrichtung nach wenigstens cincrni *<er Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet! daO mindeetons Hollen (i4) mit gleicher Ausrichtung ihrer Drehachse (15) ^um Hohr (9) hin bzw» vom Rohr (9) weg einstellbar ausgebildet sind»
    1^, J !
    £ i frok ann»eiohn#t s
    Lagerrollen (1Ό mit gleicher Ausrichtung ihrer Drehachsen (15) auf einem gemeinsamen, gegenüber dem Lagerbett (i) einstellbaren Träger (11) gelagert sind.
    17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ois \k, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (i) Lagerrollen für das Rohr (9) aufweist, deren Drehachsen zwischen einer Lage papallel zur Kohrlängsachse (8) und einer Luge, in der eic in einer senkrecht zur Rohrlängsachee (8) liegenden Ebene liegen, verstellbar sind.
    l3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruchs 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerbett (1) de» su trennenden Rohr (9) beiderseits der Trenne te He (5) Unterstützung bietet.
    19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18* dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerbett (1) eine länge des Lagerbettes (l) verschiebbare Schiene (11) oder dgl. mit Stutzrollen zum Abstützen der freien Rohrenden beiderseits der Trennstelle (5) vorgesehen ist.
DE7338167U Vorrichtung zum Trennen von Rohren Expired DE7338167U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7338167U true DE7338167U (de) 1974-03-28

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DE7338167U Expired DE7338167U (de) Vorrichtung zum Trennen von Rohren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021001408A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Kemal Arslan Schleifhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021001408A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Kemal Arslan Schleifhalterung

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