DE7439730U - Vorrichtung zum trennen von rohren und stangen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von rohren und stangen

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Description

Anlage zur SchutzreckiEsanineld.ijng,·, * · "·' 22. 11
KARL HUZEL
MUSBERG
Vorrichtung zum Trennen von Rohren und Stangen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Rohren und Stangen., rait einem Trennschleif er λ und einer Halterung mit in definierter Lage an die Rohr- oder Stangenoberfläche anlegbaxren, Führungsteilen.
Solche Vorrichtungen sollen einmal ein sauberes Trennen von Rohren ermöglichen. Besonders bei Rohren , die zwecks weniger aufwendiger Lagerhaltung mit losen, über die Verbindungsstelle zweier Rohre aufschiebbaren Muffen verarbeitet werden, kommt es auf sauber geschnittene Rohrstirnfläohen an.
·» 2 —
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind kompliziert im Aufbau und so schwer, daß sie von einem Arbeiter allein nicht transportiert werden können. So besitzen sie beispielsweise Spannfutter für das zu trennende Rohr und eine Schlittenführung für den Trennschleifer,
Ein einfacherer Aufbau ist außer aus Preisgründen auch wegen einer leichten Bedienbarkeit und Pflege erwünscht. Außerdem ist ein verhältnismäßig, geringes Gewicht für die notwendige Beweglichkeit zur Verwendung auf Baustellen und zum Transport dorthin unerläßlich»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, sicheres Arbeiten ermöglichende Vorrichtung zum Trennen von Rohren zu schaffen, die ein so geringes Gewicht hat, daß sie von einem Arbeiter allein transportiert und gehandhabt werden kann»
In Erweiterung dieser Aufgabenstellung sollte die gewünschte Vorrichtung es ermöglichen, die Stirnseite des Rohres im reehteni Winkel zur Rohrlängsachsa zu richten.
Um die Verwertbarkeit der Vorrichtung so weit wie möglich auszudehnen, sollte sie universell verwendbar sein. So sollten mit ihr nicht nur Rohre unterschiedlichst:en Durchmessers und Querschnitts sondern auch Stangen mit unterschiedlichstem Durchmesser und Querschnitt getrennt werden können. Auf diese Weise könnten mit einer einzigen Vorrichtung Arbeiten ausgeführt werden, für die sonst mehrere Vorrichtungen benötigt werden» Oft wäre eine solche Vorrichtung auch dort einsetzbar, wo man bisher, infolge der hohen Anschaffungskosten für mehrere Vorrichtungen, ganz ohne Vorrichtung auskommen musste,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung der eingangs genannten Art einen senkrecht zur
Rohr- oder Stangenlängsachse schwenkbaren Träger für den Trennschleifer und ein senkrecht zur Rohr- oder Stangen längsachse schwenkbares Führungsteil aufweist, dem feststehende, an einem Lagerbett befestigte Führungsteile zur Aufnahme von Rohren und/oder Stangen unterschiedlichen Querschnitts gegenübergestellt sind.
Eine besonders einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann erreicht werden, wenn das schwenkbare Führungs teil eine Trittfläche bildet oder am Werkstück freilässt, auf die der Fuß des Benutzers der Vorrichtung aufgesetzt werden kann, um das Rohr oder die Stange mit den Führungsteilen reibungsschlüssig zu verbinden und gegebenenfalls das Werkstück samt der Vorrichtung am Untergrund (Fußboden) fest zuhalt en.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungs gegenstandes kann darin bestehen, daß die Vorrichtung für die wahlweise Benutzung verschiedener, am Lagerbett befe*- stigteer Führungsteile eingerichtet ist. Dabei können Führungsteile abnehmbar am Lagerbett befestigt sein.
Zur Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann es auch vorteilhaft sein, weni^äas schwenkbare Führungsteil aus. einem Tragearm und einem Winkelprisma gebildet ist die starr miteinander verbunden sind, und wenn die Lage des Schwenkpunkts des schwenkbaren Führungsteiles am Lagerbett und die Lage der dem Winkelprisma gegenübergestellten Führungsteile bzw, der Führungsflächen dieser Führungsteile derart gewählt sind, daß die geführten Werkstücke stets sicher von den zusammenwirkenden Führungsteilen umfaßt, werden, ganz gleich, welche Querschnittsfawrm und/oder -größe das Werkstück hat.
Im folgenden soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
»III fill
Es zeigen:
Fig» T eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in TrennbeieLtschaf t, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht zu Fig.1, Fig. 3i eine Seitenansicht wie Fig. 1 teilweise, mit eingesetzten abnehmbaren Führungsteilen für das Führen von Werkstücken mit kleinerem auch eckigem Querschnitt,
Fig. h eine teilweise Draufsicht zu Fig.3t Figo 5 eine Draufsicht auf eine besondere Form von abnehmbaren Führungsteilen und Fig. 6 eine Vorderansicht zu Flg. 5.
Ein Lagerbett 1 ist im wesentlichen aus einem Rahmen aus Vierkantrohren hergestellt. Es besitzt, einen Fortsatz 2, der ein Schwenklager 3 bildet, Verstrebungen k am Lagerbett 1 dienen, außer an der Trennstelle 5» zugleich als Lager für Lagerrollenpaare 6. Deren Drehachsen 7 liegen parallel zur Längsachse 8 eines Rohres 9, das zum Trennen in das Lagerbett 1 ein gelegt ist-,
Das Lagerbett 1 bildet weiter eine Führung 1o für eine Schiene 11, die ao längsverseiiiebbar im Lagerbett 1 geführt ist. Die Schiene 11 bildet ihrerseits einen Rand 12 und Lager 13· Die Lager 13 sind für Lagerrollen lh vorgesehen, deren Drehachsen 13 in einer zur Rohrlängsachse 8 senkrechten Ebene liegen0 Der Rand 12 greift über einen Bolzen 16. Dieser ist wiederum exzentrisch in einer Scheibe 17 befestigt, die mit ihrer Drehachse 18 in einer Bohrung in einem Längsholm des Lager betts 1 gelagert ist. Auf das nach außen ragende Ende der Dreh achse 18 ist eine Kurbel 19 aufgesetzt, mit der die Scheibe T7 mit dem exzentrisch gelagerten Bolzen i6 verdreht wtrden kann. Im Schwenklager 3 ist ein Tragearm 2o angelenkt, an dem ein Winkelprisma 21 befestigt iat. Die Länge des. Tragearms 2o ist so bemessen, daß das an ihm befestigte Winkelprisma 21 sich auf. ein Rohr 9 legen kann, das in das Lagerbett 1. eingelegt wurdeο
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Im AusführungsbÄispiel nach den Pig. 1 und 2 1st der Tragearm 2o mit dem Winkelprisma 21 fest verbunden. Dabei ist die Lagerstelle des Schwenklagers 3 empirisch gewählt und zwar so, daß das Winkelprisma 21 sich trotz dieser starren Verbindung mit, seinem Tragearm 2o mit beiden Prismenflächen an die Mantelflächen von Rohren 9 mit verschiedenen Durchmessern in ent sprechend verschiedenen Schenkstellungen des Tragearms 2o anlegt·
Am Scheitel des Winkelprismas 21 ist ein Schwenklager 22 vorgesehen. Dort, ist ein Träger 23 für einen Trennschleifer 2k mit einer Trennscheibe 25 gelenkig befestigt. Dabei ist die Lagerachse des Schwenklagers 22 außerhalb der Achse der Trennscheibe 25 und parallel zu diesasr angeordnet.. Infolge dieser Lagerung senkt sich die Trennscheibe 25 zum Rohr 9 hin, weiiu der Trennschleifer 24. angehoben wird. Ein Spanner 26 dient: der Befestigung des Trennschleifers 2k am Träger 23.
Zum Trennen eines Rohres mit Hilfe der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, wird zunächst diö Schiene 11 mittels der Kurbel 19 über die Drehachse 18, die Scheibe 17 und den Bolzen an ihrem Rand 12 angehoben. Dabei hebt die Schiene 11 die Lagerrollen 14 so weit an, daß ein in das Lagerbett 1 eingelegtes Rohr 9 nur auf..diesen Lagerrollen 14 aufliegt. Das Rohr kann nach dem Einlegen in das Lagerbett. 1 leicht in Richtung seiner Längsachse verschoben werden, weil nur die rollende Reibung der Lagerrollen 14 überwunden werden muß. So stellt man die Schnittstelle genau der Trennscheibe 25 gegenüber. Nach dieser Einstellung senkt man das Rohr 9 mittels der Kurbel wieder ab und zwar so weit, daß das Rohr 9 nur noch auf den Lagerrollenpaaren 6 aufliegt. Nun kann das Rohr 9 leicht um seine Längsachse gedreht aber nicht mehr in seiner Längsrichtung verschoben werden,, Der erste Trenschnitt kann nun folgen. Dabei hat man die Wahl zwischen dem Trennen durch mehrere Schnitte bei jeweils still stehendem Rohr und dem Trennen in einem Schnitt bei ständigem Drehen des Rohres 9° Den besten Erfolg verspricht folgende Arbeitsweise: Die Trennscheibe 25 wird vorsichtig an den Rohrmantel heran-
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geführt, bis dieser leicht angeschnitten wird. Diese Stellung der Trennscheibe 25 behält man bei und dreht das Rohr 9 &üf den Lagerrollenpaaren 6. Man erhält so eine Schnittspur auf dem Rohrmantel, die bei richtiger Lagerung des Rohres in sich selbst zurückführen muß. Ist dies erreicht, kann das Rohr 9 völlig durchgetrennt werden. Bei größeren Rohrdurchmessern wird mehrmals=, geschnitten, Je nachdem welche Sektoren des Rohres von der Trennscheibe 25 erreicht werden können. Während des Trennen» wird das Rohr 9 festgehalten und nur zwischen den Schnitten zum nächsten Sektor weitergedreht· Wenn einmal eine saubere Stirnfläche hergestellt bzw. bereits vorhanden ist, kann auch mittels eines hier nicht näher be schriebenen Anschlags gearbeitet werden* Dieser Anschlag garantiert auch bei größeren Rohrdurchmessern einen sauberen, in sich selbst zurückkehrenden Trennschnitt. Das Festhalten des Rohres 9 geschieht durch Aufpressen des Winkelprismas 21 auf den Rohrmantel. Hierfür bildet das Winkelprisma 21 eine Trittfläche. Der Benutzer kann also das Rohr 9 mit seinem ganzen Körpergewicht festlegen. Natürlich könnte dies auch geschehen, indem der Benutzer seinen Fuß direkt auf den Rohrmantel stützt und zusätzlichen Halt am Lagerbettrand sucht.
Ganz gleich welchen Durchmesser das zu trennende Rohr 9 hat, das Winkelprisma 21 liegt stets mit seinen beiden Schenkeln auf dem Rohrmantel auf. Erreicht wird dies durch die entsprechend gewählte Lage des Schwenklagers 3» auch bei der in der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 gewählten starren Verbindung des Winkelprismas 21 mit seinem Tragearm 2o.
Die in den Figuren 3 bis 6 gezeigten ErgäEungen der im übrigen gleichen Vorrichtung zeigen im wesentlichen zusätzlich am Lagerbett 1 befestigte, abnehmbare Führungsteile 27 und 27a, Sowohl die als Bleche 27 ausgebildeten Führungsteile als auch Bleche 27a für zusammengesetzte Führungsteile sind mit Schlitzen 28 versehen. Die weite der Schlitze 28, ihre Tiefe und ihr Abstand voneinander sind durch die Lage und Größe der Dreh — achsen 7 der Lagerrollen 6 bestimmt, auf die sie aufgeschoben werden sollen.
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Die Bleche 27 sind an ihrer der Kante mit den Schlitzen 28 gegenüberliegenden Kante mit Auschnitten 29, 3o, 31 versehen» Außerdem besitzen sie, wie auch die Bleche 27a, Bohrungen 32.
In die Ausohnitte 29, 3o und 3I können Rohre 33 oder Stangen 34 und 35 kleineren Querschnitts eingelegt werden. Zur Führung dieser Rohre 33 oder Stangen "}k und 35 sind die Bleche 27 in der in den Figuren 3 und k gezeigten Weise in Abständen auf Drehachsenpaare 7 aufgesteckt.
Ein Gewindebolzen 36 kann nicht benötigte Führungsteile (27, 27a) aufnehmen. Er selbst ist am Tragearm 2o befestigt, die Führungsteile (27, 27a) können mittels einer Mutter 37 festgeklemmt werden» Die hier gezeigte Aufnahme der Bleche 27 und 27a in der Bohrung 32 ist: besonders einfach und sicher.
Im Gegensatz zu den Blechen 27 sind die Bleche 27a nicht mit Ausschnitten 29, 3o und 3I versehen. Sie sind vielmehr mittels Klötzcheni 38 im Abstand voneinander paarweise zusammengefasst. An ihrer den Schlitzen 28 abgewendeten Seite: nehmen sie zwischen sich auf Achsen 39 gelagerte Lagerrollen ko auf. Diese Lagerrollen ko sind näher zusammengerückt als die Lagerrollen 6. Auf diese Weise können sie Rohre kleineren Durchmessers aufnehmen und so die Vervondbarkeit der erfindungsgemäßen Vor — richtung weiter verbessern.

Claims (11)

• I t t t Ansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen Von Rohren und Stangen, mit einem Trennschleifer und einer Halterung mit in definierter Lage an die Rohr- oder Stangenoberfläche anlegbaren Führungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen senkrecht zur Rohr- oder Stangenlängsachse schwenkbaren Träger (23) für den Trennschleifer (24) und ein senkrecht zur Rohr- oder Stangenlängsachse schwenkbares Führungsteil ( 2o,21 ) auf weist;, diem feststehende, an einem Lagerbett (i) befestigte Führungsteile (6, 27) zur Aufnahme vom Rohren (9) und/oder Stangen (34, 35} unterschiedlichen Querschnitts gegenübergestellt sind·
2« Vorrichtung nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Führungsteil (2o, 21) eine Trittfläche bildet oder am Werkstück freiläßt, auf die der Fuß des Benutzers aufgesetzt werden kann, um das Rohr (9, 33) oder die Stange (jh, 35) mit den Führungsteilen (6, 21, 27) reibungsschlüssig zu verbinden und gegebenenfalls; das Werkstück (9» 33t 34, 35) samt der Vorrichtung am Untergrund (Fußboden) festzuhalten!·
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die wahlweise Benutzung verschiedener, am Lagerbett befestigter Führungsteile (6,27) eingerichtet ist«,
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß Führungsteile (27) abnehmbar am Lagerbett (1) befestigt sind0
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Führungsteil (2o, 21) am Lagerbett (1) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Führungsteil aus einem Tragearm (2o) und einem Winkelprisma (21) gebildet ist, die starr miteinander verbunden sind, und daß die Lage des Schwenk ρunkts des schwenkbaren Führungsteils (2o, 21) am Lagerbett (1) und die Lage der dem Winkelprisma (21) gegenübergestellten Führungsteile (6, 27) bzw. der Führungsflächen (29, 3o, 31) dieser Führunga.teile derart gewählt sind, das die geführten Werkstücke stets sicher von den zusammenwir- · kenden Führungsseilen (6, 21, 27) umfaßt werden, ganz gleich welche Querschnittsform und/oder Größe das Werkstück hat.
7β Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß/lie abnehmbaren Führungsteile (27) asymmetrisch ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Führungsteile (27) auf die Drehachsen (7) der als Lagerrollen (6) ausgebildeten Führungsteile aufsteckbar Bleche sind, deren dem anschwenkbaren Führungsteil (Winkelprisma 21) gegenüber stehende Kante Ausschnitte (29, 3o, 31 ) aufweist, die zur· Aufnahme von Rohren (9, 33) oder Stangen (34, 35) mit kleinerem. Querschnitt dienen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Führungsteile (27) auf die Drehachsen (7) der als Lagerrollen (6) ausgebildeten Führungsteile aufsteckbare, zu Paaren zusammengefaßte Bleche (27a) sind, zwischen denen Lagerrollen (ho) angeordnet sind, deren Abstand kleiner ist als der Abstand der paarweise einander zugeordneten Lagerrollen (6), sodaß sie z. B. Rohren kleineren Durchmessers als Führung bzw. Auflage dienen können.
1o. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Halterung für abgenommene Ρ"ϋ1ιζηι^εteile aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem am Tragearm (2o) des Yinkelprismas (21) befestigtem Gewindebolzen (36) und einer Mutter (37) besteht, und daß die abnehmbaren Führungsteile (27) eine Bohrung (32) besitzen, um sie auf den Gewindebolzen! aufschieben zu können.
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