DE2353225A1 - Vorrichtung zum trennen von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von rohren

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DE2353225A1
DE2353225A1 DE19732353225 DE2353225A DE2353225A1 DE 2353225 A1 DE2353225 A1 DE 2353225A1 DE 19732353225 DE19732353225 DE 19732353225 DE 2353225 A DE2353225 A DE 2353225A DE 2353225 A1 DE2353225 A1 DE 2353225A1
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DE19732353225
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Karl Huzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • B24B27/085Stands therefor

Description

Vorrichtung zum Trennen von Rohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Rohren, insbesondere Installationsrohren, mit einem Trennschleifer und einer Halterung für das zu trennende Rohr»
Solche Vorrichtungen sollen ein sauberes Trennen von Rohren ermöglichen. Besonders bei Rohren,"die zwecks universeller
Verwendbarkeit und weniger aufwendiger Lagerhaltung mit losen, über die Verbindungsstelle zweier Rohre aufschiebbaren Muffen verarbeitet werden, kommt es auf sauber geschnittene Rohrstirnflächen an.
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Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind kompliziert im Aufbau und so schwer, daß sie von einem Arbeiter allein nicht transportiert werden können. So besitzen sie beispielsweise Spannfutter für das zu schneidende Rohr, und eine Schlittenführung für den Trennschleifer,
Ein einfacher Aufbau ist außer aus Preisgründen auch we» gen der leichten Bedienbarkeit und Pflege erwünscht. Außerdem: ist ein verhältnismäßig geringes Gewicht für die notwendige Beweglichkeit zar Verwendung auf Baustellen unerläßlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, sicheres Arbeiten ermöglichende Vorrichtung zum Trennen von Rohren zu schaffen, die ein so geringes Gewicht hat, daß sie von einem Arbeiter allein transportiert und ge — handhabt werden kann.
In Erweiterung dieser Aufgabenstellung sollte die gewünschte Vorrichtung es ermöglichen, die Stirnseite des Ronres im rechten Winkel zur Rohrlängsachse zu richten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß. eine Vorrichtung der eingangs genannten Ar.t aus einem in defi — nierter Lage an den Rohrmantel anlegbaren Führungsteil und einem bei anliegendem Führungsteil, senkrecht zur Rohrlängs— achse schwenkbaren Träger für den Trennschleifer besteht„
Eine besonders einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann erreicht werden, wenn das Führungsteil eine Trittfläche bildet oder am Rohr freiläßt, auf die der Fuß des Benutzers der Vorrichtung aufgesetzt werden kann, um das Rohr mit dem Führungsteil reibungsSchlussig zu verbinden. Dabei soll das Rohr und/oder die Vorrichtung am Untergrund (Fußboden) festgehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann schließlich darin bestehen, daß das Führungste±l als Lagerbett für das zu schneidende Rohr ausgebildet und mit Lagerrollen versehen ist .
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Ordnet man diesem Lagerbett Lagerrollen sowohl mit zur Rohrlängsachse parallel«, als auch mit in einer zur Rohrlängsachse senkrecht liegenden Ebene verlaufenden Dreh — achsen zu, so ergeben sich dann besondere !Bedienungser — leichterungen, wenn die Lagerrollert, mit in senkrechter Ebene liegenden Drehachsen über die Stützebene der Lagerrollen mit paralleln Drehachsen anhebbar sind. Auf* diese Weise kann das zu bearbeitende Rohr auf die angehobenen Lagerrollen mit den in senkrechter Ebene zur Rohrlängs achse verlaufenden Drehachsen, in das Lagerbett eingelegt werden. Die Lagerrolien erlauben dann ein leicht es Längsverschieben des Rohres, um die gewünschte Trennstelle vor die Trennscheibe zu bringen. Wenn diese Einstellarbeit beendet ist, senkt man die Lagerrollen mit den senkrecht stehenden Drehachsen ab, bis das Rohr auf die Lagerrollen mit den parallel zur Rohrlängsachse verlaufenden1 Drehachsen zu liegen kommt. Nun kann das Rohr beim Schnitt beliebig gedreht werden, ohne daß es in Richtung seiner Längsachse auswandert. . Diese Drehbeweglichkeit ermöglicht auch ein sauberes Ab — richten einer Rohrstirnseite, rechtwinklig zu dessen Längsachse.. : ■ . " : . ."-" : ■"_;■-. - ;' ". ,-./-" """"-."■-
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet, .
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenärisicht einer erfindungs— gemäßen Vorrichtung in Trennbereitschaft, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig» 3 eine teilweise Draufsicht wie.Fig.2 mit einer abgeänderten Verbindung zwischen dem zwischen dem Winkelprisma und seinem . Tragearm. -
- V: 5098T9/00B0 " ;
Ein Lagerbett 1 ist im wesentlichen aus einem Rahmen; aus Vierkant rohr en hergestellt,, Es besitzt einen Fortsatz. 2 t der ein Schwenklager 3 bildet;. Verstrebungen= 4 am Lagerbett 1 dienen, außer an der Trennstelle 5, zugleich als Lager für Lagerrollenpaare 6 . Deren Drehachsen 7 liegen parallel zur Längenachse 8 eines Rohres 9 » das zum Trennen im das Lagerbett 1 eingelegt ist,0
Das Lagerbetifc 1 bildet weiter eine Führung 1o für eine Schiene 11 , die so längsverschiebbar· im Lagerbett. 1 geführt 1st*
Die Schiene 11 bildet ihrerseits einen Rand 12 und Lager 13. Die Lager 13 sind für Lagerrollen 14 vorgesehen, deren Drehachsen'15 in einer zur Rohrlängsachse 8 senkrechten Ebene liegen. Der Rand gröift über einen Bolzen 16.Dieser ist wiederum exzentrisch in einer Scheibe 17 befestigt, die mit ihrer Drehachse 18 in einer Bohrung in einem • Längshalm des Lagerbettes. 1 gelagert ist«, Auf das nach außen ragende Ende der Drehachse 18 ist eine Kurbel 19 aufgesetzt, mit der die Scheibe 17 mit dem exzentrisch- .gelagerten Bolzen 16 verdreht werden kann»
Im Schwenklager 3 ist ein Tragearm 2o angelepkt, an dem ein Winkelprisma 21 befestigt ist. Die Länge des Tragarmes 2o ist so bemessen, daß das an ihm befestigte Winkelprisma 21 sich auf ein Rohr 9 legen kann, das in das Lagerbett 1 eingelegt wurde0
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Tragearm 2o mit dem Winkelprisma 21 fest verbunden. Dabei ist die Lagerstelle des Schwenklagers 3 empirisch so gewählt;, daß das Winkelprisma 21 sich trotz dieser starren Verbindung mit. seinem Tragearm 2o , mit beiden Prismenflächen an die Mantelflächen von Rohren 9 mit verschiedenen Durchmessern, bei entsprechend verschiedenen Schwenkstellungen des Tragearms 2o anlegto
Am Scheitel des Winkelprismas 21 ist ein Schwenklager 22 vorgesehen0 Dort ist ein Träger 23 für einen Dxennschleifer Zk mi-t einer Trennscheibe 25 gelenkig befestigt.
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Dabei ist die Lagerachse des Schwenlclagers 22 außerhalb1 der Achse der Trennscheibe 25 und parallel zu dieser angeordnet. Infolge dieser Lagerung senkt sich die Trenn — scheibe 25 zum.Rohr 9 hin, wenn der Trennschleifer 2k angehoben wird. Ein Spanner 26 dient der Befestigung des Trennschleifers 24 am.Träger 23.
Zum Trennen eines Rohres mit Hilfe der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, wird zunächst die Schiene 11 mittels der Kurbel 19^ über die Drehachse 18, die Scheibe 17 und den Bolzen 16 an ihrem Rand 12 angehoben» Dabei hebt die Schiene 11 die Lagerrollen 14 so weit an, daß ein in das Lagerbett 1 eingelegtes Rohr.· 9 nur auf diesen Rollen aufliegt. Das Rohr 9 kann nach dem Einlegen in das Lagerbett 1 leicht in Richtung seiner Längsachse verschoben werden, weil nur die rollende Reibung der Lagerrollen 14 überwunden werden muß. So stellt man die Schnittstelle genau der Trennscheibe 25 gegenüber. Nach dieser Einstellung senkt, man das Rohr 9 ebenfalls mittels der Kurbel 19 wieder ab und zwar so weit, daß das Rohr 9 nur noch auf den Lager— rollenpaaren 6 aufliegt. Nun kann das Rohr 9 leicht um seine Längsachse gedreht aber nicht mehr in seiner Längsrichtung verschoben werden. Der erste Trennschnitt kann nun folgen. Dabei hat man die Wahl zwischen dem Trennen durch mehrere- Schnitte bei stillstehendem Rohr und dem Trennen in einem Schnitt bei ständigem Drehen des Rohres 9·
Den besten Erfolg verspricht folgende Arbeitsweise J Die . Trennscheibe 25 wird vorsichtig an den Rohrmantel herangeführt, bis dieser leicht angeschnitten wird. Diese Stellung der Trennscheibe 25 behält man bei und dreht das Rohr 9 auf den Lagerrollenpaaren 6-, Man erhält so eine Schnittspur auf dem Rohrmantel, die bei richtiger Lagerung des Rohres in sich"selbst zurückführen muß* Ist dies erreicht, kann das Rohr 9 völlig durchgetrennt werden. Bei größeren Rohrdurchmessern wird, mehrmals geschnitten, je .nachdem welche Sektoren des Rohres von des? Trennscheibe 25 erreicht werden können» Während des Irennens wird das Rohr 9 festgehalten und nur zwischen den Schnitten zum, nächsten Sektor weitergedreht,
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Das Festhal-ten des Rohres 9 geschieht durch Aufpressen, des ¥inkelprismas 21 auf den Rohrmantel. Hierfür bildet das Winkelprisma 21 eine Trittfläche« Der Benutzer kann also das Rohr 9 mit seinem ganzen Körpergewicht festlegen. Natürlich könnte dies auch geschehen, indem der Benutzer seinen Fuß direkt auf den Rohrmantel stützt und zusätzlichen Halt am Lagerbettrand sucht·
Ganz gleich, welchen Durchmesser das zu trennende Rohr 9 hat, das Winkelprisma 21 liegt stets mit seinen beiden Schenkeln auf dem Rohrmantel auf. Erreicht wird dies durch die entsprechend gewählte Lage des Schwenklagers 3» auch bei der in der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 gewählten starren Verbindung des Winkelprismas 21 mit seinem Tra— gearm 2o.
Die in Fig0 3 gezeigte Ausführung der im übrigen gleichen Vorrichtung verwendet anstelle des Schwenklagers 22 am Win— kelprisma 21 ein Schwenklager 27. Dieses Schwenklager 27 verbindet auch einen gegenüber dem Tragearm 2o etwas abgeänderten Tragearm 28 und ein gegenüber dem Winkelprisma 21 ebenfalls etwas abgeändertes Winkelprisma 29 gelenkig miteinander. Das Schwenklager 27 gestattet also sowohl eine Schwenkbewegung des Winkelprismas 29 gegenüber- dem Tragearm 28 als auch eine Schwenkbewegung tdes Trägers 23 mit dem Trennschleifer Zk gegenüber dem Tragearm 28 und dem Winkel— prisma 29·
Mit dieser Konstruktion wird man etwas freier in der Wahl des Anlenkpunktes für den Tragearm 28« Das Winkelprisma 29 kann sich an den jeweiligen Rohrdurchmesser durch Schwenken anpassen«
Mit 3o ist ein Schutz für die Trennscheibe 25»bezeichnetr der in der Darstellung gemäß Figo 2 weggelassen wurde.
Schließlich eignet sich die Vorrichtung infoeiden Ausführungsformen sehr gut zum Abrichten von Rohrstirnflächen. Hierzu wird das Rohr 9 mit seiner Stirnseite an die eingeschwenkte Trennscheibe 25 herangeführt und bei laufender Trennscheibe 25 und unter ständigem Drehen, des Rohres 9 geschliffen. Das ergibt eine saubere rechtwinklige Stirnfläche.
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Claims (1)

  1. M . Jvorrichtung zum Trennen von Rohren, ,insbesondere Instal·- lationsrohren, mit einem TrennsohXeifer und einet· Halterung für das zu trennende Rohr* dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im de finder t er Lage; an den Rohrmantel, anlegbaren Führungsteil (( 1, 21 ) und einem bei anliegendem Führüngsteil -ßi, 21 ). senkrecht zur Rohrlängsachse (8) schwenkbaren Träger (23) für den Trennschleifer (24). besteht.
    ^Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (1, 21 ) eine Trittfläche bildet oder am Rohr (9) frei, läßt, auf die der Fuß des Benutzers der Vorrichtung aufgesetzt werden kann, um das Rohr (9) mit dem Führungsteil· (1, 2.1) reibungsschlüssig zu verbinden und das Rohr (9) und/ oder die Vorrichtung am Untergrund (Fußboden) festzuhalten,
    3;» Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche " 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil· (;1, 21 )rein auf das Rohr (9)? au^egbares Winkelprisma (21) ist-, das ein Schwenklager (.22) für einen schwenkbaren Träger (23) für einen Trennschleifer (24) bildet.
    4, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lagerbett (1)für das zu bearbeitende Rohr (9)/ umfaßt,
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem.der Ansprüche 1 bis 4, .. dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) und das Winkelprisma (21) gel·enkig miteinander verbunden sind, derart, daß das Lagerbett (1X und das tiinkeiprisma (21 ), das in/äas Lager— bett"(1) eingelegte Rohr ($) zwischen sich einspannen können»
    6, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) Lagerrollen (6, 14), für das Rohr (9): aufweist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (3) für das ¥inkβl·prisma (21), am Lagerbett (i) an einen , z, B, empirisch
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    ermittleten Punkt eelegt iat, durch dessen Wahl das Winkelprisma (21) sich, trotz einstückiger Ausbildung bis zum Schwenklager (3) hin, mit beiden Prismenflächen an die Mantelfläche von Rohren (9) verschiedenen Durchsmessers, bei ent — sprechend verschiedenen Schwenkstellungen anlegt,
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (3) für das Winkelprisma (21) vom Rohr (9) zum Benizer hin gelegt ist»
    9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprisma (29) glenkig an einem Tragearm (28) befestigt ist, der seinerseit mit dem Lagerbett (1) gelenkig verbunden ist,.und an dem auch der Träger (23) für den Trennsehleifer (Zk) gelenkig befestigt ist,
    1o, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprisma (29) und der Träger (23) für den Trennschleifer (2^) durch das gleiche Gelenk (27) mit dem Tragearm (28) verbunden sind, der seinerseits am Lagerbett (1) angelenkt ist,
    11 ο Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) als Führungs teil für das zu schneidende Roht (9) ausgebildet ist,
    12, Vorrichtung nach wenistens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des am Lagerbett (i) angelenkten Winkelprismas (21 } 29) ein einfaches Druckstück am Tragearm (2o) befestigt ist«,
    13β Vorrichtung nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß d&s f^agerbett. (1) Lagerrollen (6) für das Rohr (9) aufweist, deren Drehachsen (7) parallel zur Rohrlängsachse (8) verlaufen,
    12K Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerb.ett (1) Lagerrollen (i4) für das Rohr (9) aufweists deren Drehachsen (15) in einer zur Rohr längs ach se (8): senkrechten Ebene liegen,
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    15· Vorrichtung naoli wenigstens elneir tier Ansprüche 1 bis \h, dadurch geltennzeichneu, daß mindestens Rollen (i4) mit gleicher Ausrichtung ihrer Drehachse (15) zum Rohr (9) hin bzw» vom Rohr (9) weg. einstellbar ausgebildet sind.
    16, Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerrollen (14) mit gleicher Ausrichtung' ihrer Drehachsen (15) auf einem gemeinsamen, gegenüber dem Lagerbett (i) einstellbaren Träger (11) gelagert sind,
    17« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1^f-, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (1) Lagerrollen für das Rohr (9) aufweist, deren Drehachsen zwischen einer Lage papallel zur Rolarlangsachse (8); und einer Lage, in der sie in einer senkrecht zur Rohrlangsachae (8) liegenden Ebene liegen, verstellbar sind.
    18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerbett (l) dem zu trennenden Rohr (9) beiderseits der Trennstelle (5) Unterstützung bietet.
    19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerbett (l) eine längs des Lagerbettes (1) verschiebbare Schiene (11) oder dgl. mit Stützrollen zum Abstützen der freien Rohrenden beiderseits der Trennstelle (5) vorgesehen ist*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108406552A (zh) * 2018-05-21 2018-08-17 张祥 一种防尘稳定的管材切割平台

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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