DE7335618U - Vorrichtung zum aufspulen streifenfoermigen guts insbesondere eines kinematographischen filmstreifens auf eine spul - Google Patents
Vorrichtung zum aufspulen streifenfoermigen guts insbesondere eines kinematographischen filmstreifens auf eine spulInfo
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'••/•Wtentanwälte
Dr.-lng. Wolff H. Bartels Dlpl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-!ng. Held Dipl.-Phys. Wolff
? Siuttgsft 1, Lange 3!r=5s 51
TeMOTII) 2383-.Cu. 28 72 35
tbc 07 22312 wolff Stuttgart
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Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
25. September 1973 Unser Zeichen: 124 118/487333 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat N«w York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Aufspulen streifenfönnigen Guts,
insbesondere eines kinematographischen Filmstreifens, auf eine Spule
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher
-ΙErfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen streifenförmiges Guts, insbesondere eine3 !cinematograph!sehen
Filmstreifens, auf eine Spule, die von einem Antriebsmotor
Ober eine Kupplung entreibbar ist, deren Drehmoment in Abhängigkeit von Kräften veränderbar ist, die auf das abtr.tebsseitige Kupplungsteil der Kupplung einwirken, das die Lagerung
für die Spule bildet, so daß in einem normalen ersten Betriebszustand der Antrieb der Spule mit einer Antriebskraft
erfolgt, die in Abhängigkeit von der Größe des Gewichts des auf die Spule aufgespulten Guts gesteuert ist, mit einer
Schnellauf-Steuereinrichtung, die in einen unwirksamen Zustand,
der dem ersten Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, und einen wirksamen Zustand schaltbar ist, in dem die Vorrichtung
in einem zweiten Betriebszustand arbeitet, bei dem zum schnellen Aufspulen des Guts der Antrieb der Spule m^t einer höheren Drehzahl erfolgt, als sie sich bei der in Abhängigkeit
von der Größe des Gewichts erfolgenden Steuerung der Antriebskraft bei dem ersten Betriebszustand ergibt.
Eine Vorrichtung der obengenannten Art in Form einer Spulenspindel für einen kinematographischen Projektor ist bereits
bekannt. Hierbei wird eine gewichtsabhängig wirksame Kupplung aus dem Grund angewendet, um zu erreichen, daß während
des normalen ersten Betriebszustands der Vorrichtung, also
der normalen Projektion des Filmstreifens, der an der FiImbühne des Projektors absatzweise angetrieben wird, sich ein
gleichmäßiges Aufspulen mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Zugspannung in dem Filmstreifen ergibt, ungeachtet
dessen, wie groß der Durchmesser des Wickels des auf die Spule aufgespulten Filmstreifens ist.
Derartige, mit gewichtsabhängig wirksamen Kupplungen versehene Vorrichtungen lassen sich in nachteiliger Heise jedoch nicht
ohne weiteres in dem zweiten Betriebszustand, bei dem das
streifenförmige Gut schnell aufgespult wird, betreiben. Es
muß bei derartigen Vorrichtungen daher üblicherweise eine
"usätrliche Antriebs—lnirichtiung vorgesehen werden; die wahlweise
eine zusätzliche Antriebskraft für die Spule oder eine die über die gewichtsabhängig wirksame Kupplung übertragene
Antriebskraft ersetzende Antriebskraft für die Spule liefert. In nachteiliger Weise muß daher bei derartigen Vorrichtungen
ein relativ hoher Aufwand getrieben werden, wenn die Möglichkeit geschaffen werden soll, daß die Vorrichtung nicht nur in
einem normalen Betriebszustand, sondern auch in einem zweiten
Betriebszustand betreibbar ist, bei dem ein schnelles Aufspulen des streifenförmigen Guts erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die, obwohl sie einfach aufgebaut
und billig herstellbar ist, sowohl in einem ersten normalen Betriebszustand als aach in einem zweiten Betriebszustand
betreibbar ist, bei dem ein schnelles Aufspulen des Guts erfolgt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Schnellauf-Steuereinrichtung eine steuerbare Belastungseinrichtung vorgesehen ist, durch die zum überführen der Vorrichtung
in deren zweiten Betriebszustand das abtriebsseitige Kupplungsteil unabhängig von der durch die Spule verursachten
Einwirkung der Gewichtskraft mit einer Kraft beaufschlagbar ist. Dadurch ist auf überraschend einfache Weise die Möglichkeit geschaffen,
den Antrieb der Spule nicht nur in dem ersten Betriebszustand, sondern auch in dem zweiten Betriebszustand, in
dem das Gut schnell aufgespult wird, über die gewichtsabhängig
wirksame Kupplung zu übertragen, indem diese Kupplung durch die Belastungseinrichtung in einen Zustand gebracht wird, in wel-
chem eine erhöhte Drehmomentübertragung erfolgt. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher keine zusätzlich zu der Kupplung, die hei dem ersten Betriebszustand gewichtsabhängig
arbeitet, vorzusehende Antriebseinrichtung für das schnelle Aufspulen erforderlich. Es ergibt sich daher die
angestrebte Vereinfachung und Verbilligung der Vorrichtung.
Die Belastungseinrichtung kann bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung eine drehbar gelagerte Rolle oder
Scheibe aufweisen, die an das abtriebsseitige Kupplungsteil
der Kupplung andrückbar ist, um auf dieses eine radial wirkende Kraft auszuüben, so daß die KuppLcng in den Zustand überführt
wird, in dem durch sie ein erhöhtes Drehmoment übertragbar ist.
S Ψ ' *
• ·
4 -
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführwigsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eins teils geschnitten dargestellte Seitenansichtung gemäß Fig. 1;
Vorderansicht der Vorrichtung, wobei diese auf deI* Betriebszustand des..schnellen Aufspulens mit hohem Drehmoment eingestellt
ist, und
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, wobei die Vorrichtung jedoch auf den Betriebszustand des langsamen.Aufspulens nit niedrigern Drehmoment eingestellt ist.
Da Laufbildprojektoren und verwandte Geräte hinreichend bekannt sind, ist die folgende Beschreibung vorwiegend auf diejenigen Bauelemente eines Projektors gerichtet, die einen
Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden oder mit dieser unmittelbar zusammenwirken, wobei nicht dargestellte oder
beschriebene Bauelemente dem Stand der Technik entnahmbar sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Aufwickelspindel ein antriebsseitiges Kupplungsteil 10 auf, an welchem ein abtriebs-
seitiges Kupplungsteil 12 koaxial gelagert ist. Das Kupplungsteil IO weist eine Welle 14 auf, die drehbar in einer
an einer Trägerplatte 18 befestigten Büchse gelagert ist. Eine Riemenscheibe 20 ist nahe dem einen Ende der Welle 14
auf dieser befestigt und über einen elastischen Riemen
22 mit einer an einem Motor 26 befindlichen kleineren
Riemenscheibe 24 verbunden. Am entgegengesetzten Ende weist äöM Kupplungsteil 10 eine Trommel 28 mit einem zu ihrer
Drehachse konzentrischen Innenraum 30 auf.
Das abtriebsseitige Kupplungsteil 12 besitzt einen zylindri-. sehen Kupplungskörper 32, der drehbar in dem Innenraum der
Trommel 28 aufgenommen ist, wobei eine Nabe 34 dieses Kupplumfsteils 12 aus der Trommel 28 herausragt, über die Trommel 28 greife ein Überwurf 36, der in seiner Stellung durch
hinter der Trcnmel 28 abgebogene Laschen 38 gehalten wird.
Die Nabe 34 des Kupplungsteils 12 ragt durch eine öffnung 40 im Überwurf 36 und hält die Kupplungsteile 10 und 12
dadurch in einer Lage, in der sie relativ zueinander drehbar sind. Die Nabe 34 ragt ferner durch eine Öffnung 42 im
Projektorgehäuse 44 und trägt einen als Halterung einer Filmaufwickelspule 48 dienerden Aufnahmedorn 46. Die Spule 48
C~\ wird auf dem Aufnahmedorn in bekannter Weise durch eine
federnde Kugelraste 50 oder dergleichen lösbar gehaltet und durch eine Mitnehmerfeder 52 gegen Drehung in Bezug auf die
angetriebene Welle gesichert.
Bin Wählhebel 54 ist mittels einer Lagerschraube 58 drehbar an einer an der Trägerplatte 18 befestigten Abstandsbuchse
56 gelagert und ragt dergestalt durch einen im Projektorgehäuse befindlichen Schlitz 60, daß ein Griff 62 des Hebels
54 der Bedienungsperson zugänglich ist. Der Wählhebel trägt fluchtend mit der Nabe 34 des Kupplungsteils 12 eine Andrück'
scheibe 64, die durch eine in eine am Hebel 54 befindliche
Abstandsbuchse 68 geschraubte Achsschraube 66 drehbar gelagert
ist. Die Andrückscheibe weist vorzugsweise eine federelastische Oberfläche 70 auf, jedoch dient dieses Merkmal
lediglich einem geräuscharmen Betrieb und ist für die Funktion des Mechanismus nicht wesentlich.
Zwischen der Abstandsbuchse 68 des Hebels 54 und einem durch
geeignete Mittel, z.B. eine Schraube 76, am Projektorgehäuse
befestigten Haltebolzen 74 ist eine Schraubenfeder 72 ge-
_ spannt. Infolge der hier vorgesehenen Lage des Haltebolzens
-^ 74, der Achsschraube 66 und der am Wählhebel 54 befindlichen
Abstandsbuchse 68 übt die Schraubenfeder 72 auf den Wählhebel 54 eine Arretier- oder Kippwirkung aus und sucht ihn entweder
in seiner unwirksamen, ausgerückten Stellung (siehe Fig. 4) oder in seiner wirksamen, eingerückten Stellung (siehe Fig.
1 bis 3) zu halten. Befindet sich der Wählhebel 54 in seiner unwirksamen Stellung, wobei er an einer Endkante 78 des
Schlitzes 60 anliegt, so ist die Andrückscheibe 64 außer
f Eingriff mit der Welle. Befindet sich der Wählhebel
hingegen in seiner wirksamen Stellung, so wird die Andrückf
scheibe 64 durch die Feder 72 radial gegen die Nabe 34 des
abtriebsseitigen Kupplungsteils 12 gedrückt, und der Wähl-/"x
hebel 54 steht to Abstand von einer Endkante 80 des Schlitzes
60.
Während des normalen Betriebszustands "Projektion" befindet sich der Wählhebel 54 in seiner unwirksamen Stellung, und der
Motor 26 treibt das antriebsseitige Kupplungsteil 10 kontinuierlich
in der Richtung an, in welcher durch die entsprechende Drehung der Filmaufwickelspule 48 ein Filmstreifen 32
auf dieselbe aufgewickelt wird. Da das abtriebsseitige Kupplungsteil 12 der Welle relativ zum antriebsseieigen
Kupplungsteil 10 drehbar ist, wird da? der Spule 48 mitgetdlte
Aufwickeldrehmoment über die Welle nur durch die Rei-
10 lind dem Kupplungskörper 32 des Kupplungsteils 12 über
tragen. Der Betrag des zwischen diesen beiden Kupplungsteilen auftretenden Reibungsmomentes ist wiederum bezogen
auf die Radialkraft bzw. das Lastmoment, welches durch die Spule 48 und den auf ihr aufgewickelten Filmstreifen
82 auf das abtriebsseitige Kupplungsteil 12 ausgeübt wird. Da die an den Reibungsflächen wirkende Kraft durch die
freitragende Anordnung der Spule 48 in Bezug auf die Kupp-* lungsteile erhöht wird, wird die anfängliche Drehmoment-Ubertragungsfähigkeit
der Welle primär durch das Gewicht der Spule bestimmt, und das der Spule mitgeteilte Aufwickel
gewickelten Filmstreifens. Der hierdurch erzielte Filmzug ist gleichmäßiger, als wenn das Aufwickeldrehmoment konstant
gehalten würde. Während des Betriebszustande "Projektion"
dreht sich das antriebsseitige Kupplungsteil 10 beträchtlich schneller als das Kupplungsteil 12, so daß der Filmzug gleichmäßig
bleibt und hierdurch sowohl eine Beschädigung des Filmstreifens als auch eine Störung der Funktion des Filmfortschal tme chan Ismus vermieden wird.
ν Um den Betriebszustand "Schnelles Aufspulen" einzuleiten, wird
der Wählhebel 54 in seine wirksame Stellung bewegt und der Filmfortschaltmechanismus außer Betrieb gesetzt, wobei das
letztere entweder von Hand oder durch entsprechende, mit dem Wählhebel zusammenwirkende Mittel erfolgen kann.
Da die nunmehr auf das abtriebsseitige Kupplungsteil 12 durch die Andrückscheibe 64 ausgeübte Radialkraft oder
das Lastmoment wesentlich größer ist als die entsprechende Kraft, die im vorhergehenden Fall auf das Gewicht der Spule
zurückzuführen war, wird die Drehmoment-Übertragungsfähig-
k«it der Kuppl'iuag wesentlich «srhöhts Nisnsishi erzeigt «wischen
dem Kupplungsteil 10 und dem Kupplungsteil 12 wenig oder gar keine Relativbewegung mehr. Dementsprechend wird die
Spule 48 nun in der gleichen Richtung wie zuvor angetrieben,
jedoch erfolgt dieser Antrieb jetzt mit relativ hoher Geschwindigkeit bzw. hohem Drehmoment für den Betriebszustand
"Schnelles Aufspulen". Nachdem die gewünschte Filmmenge auf die Spule aufgewickelt ist, wird die Vorrichtung durch
Rückführung des Wählhebels 54 in die unwirksame Stellung wieder in ihren ursprünglichen Betriebszustand gebracht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufspulen streifenförmigen Guts, insbesondere
eines kinematographischtm Filmstreifens, auf eine Spule, die von einem Antriebsmotor Über eine Kupplung antreibbar
ist, deren Drehmoment in Abhängigkeit von Kräften veränaarbar ist; die auf das abtriebsseitige Kupplungsteil der
Kupplung einwirken, das die Lagerung für die Spule bildet, so daß in einem normalen ersten Betriebszustand der Antrieb
der Spule mit einer Antriebskraft erfolgt, die in Abhängig-* ί
keit von der Größe des Gewichts des auf die Spule aufge- ! spulten Guts gesteuert ist, mit einer Schneilauf-Steuereinrichtung,
die in einen unwirksamen Zustand, der dem ersten Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, und einen wirk- j
samen Zustand schaltbar ist, in dem die Vorrichtung in einem j zweiten Betriebszustand arbeitet, bei dem zum schnellen Auf- >
spulin des Guts der Antrieb der Spule mit einer höheren Dreh- j
zahl erfolgt, als sie sich bei der in Abhängigkeit von der Größe des Gewichts erfolgenden Steuerung der Antriebskraft
bei dem ersten Betriebszustand ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnellauf-Steuereinrichtung eine steuerbare BeIa-
m stungseinrichtung (54, 64, 68, 7O, 72) vorgesehen ist, durch
die zum Überführen der Vorrichtung in deren zweiten Betriebszustand
das abtriebsseitige Kupplungsteil (12) unabhängig von der durch die Spule (48) verursachten Einwirkung der Gewichtskraft
niit einer Kraft beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abtriebsseitige Kupplungsteil (12) durch die Belastungseinrichtung
(54, 64, 68, 70, 72) mit einer im wesentlichen senkrecht zur Drehachse <3ςβ abtriebsseitigen Kupplungsteils
(12) verlaufenden Kraft beaufschlagbar ist.
- 10 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein kreisrundes, drehbar gelagertes
Andrückglied (64, 70) aufweist, das zwischen einer von dem abtriebsseitigen Kupplungsteil (12) entfernten Stellung
und einer den Umfang dieses Kupplungsteils (12) zur Übertragung einer radial auf dieses einwirkenden Kraft berührenden
Stellung bewegbar angeordnet ist.
4* Vorrichtung nach Anspruch 3- dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse der Kupplung (10, 12) im wesentlichen waage-
^- recht verläuft und daß das abtriebeseitige Kupplungsteil
(12) am antriebsseitigen Kupplungsteil (10) fliegend gelagert ist und einen Aufnahmedorn (46) für die Aufnahme der
Spule (48) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Andrückglied eine Kreiszylinderförmige Umfangsflache
(70) aufweist, die an den Umfang des abtriebsseitigen Kupplungsteils (12) im Bereich (34) zwischen dem Aufnahrusdorn
(46) und dem antriebsseitigen Kupplungsteil (10) andrückbar ist.
^,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
V eine Feder (72) zum Andrücken des Andrückglieds (74) an das
abtriebsseitige Kupplungsteil (12) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückglied in Form einer kreisrunden Scheibe (64, 70) ausgebildet und an einem schwenkbar gelagerten Hebel (54) drehbar angeordnet ist.
| 8«, Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn-
:; zeichnet, daß die Feder (72) an dem Hebel (54) so angreift,
daß sie mit dessen Lagerung (58) eine Uberzentrische Kipp-
- 11 -
anordnung bildet? so daß bei einer über eine Gleichgewichtslage hinausgehenden Schwenkbewegung des Hebels (54)
dieser durch die Feder (72) entweder für das Andrücken der Scheibe (64, 70)an das abtriebsseitige Kupplungsteil (12)
oder für eine Schwenkbewegung in entgegengesetztem Drehsinn vorgespannt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
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- 1973-10-02 DE DE19737335618U patent/DE7335618U/de not_active Expired
Also Published As
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