DE7332215U - Vorrichtung zum Verdichten von Müll - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von Müll

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DE7332215U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3014Ejection means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll und Abführen des verdichteten Mülls in Transportbehälter, mit einem Sammelbehälter, der eine an seiner Oberseite, gegebenenfalls in einer für die Handbeschickung geeigneten Höhe, angeordnete Einwurföffnung aufweist, und mit einer Hubeinrichtung zum AnheLsn des mittels einer Preßplatte in dem. den Prefiraum bildenden Teil des Sammelbehälters verdichteten "ülls vor eine über den Preßraum angeordnete Ausstoßöffnung und eine Auswerfereinrichtung.
Postscheckkonto München 2726-804 Deutsche Bank Starnbsrg 59/1757*
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (US-PS 3 469 530) wird der Müll von Hand in eine untere Ein- ) wurföffnung eingefüllt, anschließend in dem Sammelbehälter j oberhalb einer Hubplatte verdichtet und mittels dieser nach ! · dem Verdichten vor eine Auswurföffnung angehoben und mittels
ΐ einer Auswerfereinrichtung ausgestoßen.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Verdichtung durch das Verschwenken einer an die Auswurföffnung angrenzenden j Preßplatte, die zum Zwecke des Verdichtens aus einer Schräg- * lage in die vertikale Lage schwenkbar ist. Während des Verschwenkens und in der vertikalen Lage der Preßplatte ist ein Einfüllen von Müll nicht möglich. Während der Schwenkbewegung der Preßplatte besteht die Gefahr, daß bereits eingefüllter Müll wieder nach außen gepreßt wird.
An der bekannten Vorrichtung ist besonders nachteilig, daß der erzielbare Verdichtungsgrad nur sehr gering ist, da ein Verschwenken der Preßplatte in das Innere des das verdichtete < Müllpaket aufnehmenden Preßraums des Sammelbehälters nicht möglich ist. Der Verdichtungsgrad wird weiterhin dadurch herabgesetzt, daß der Preßraum des Sammelbehälters nach oben offen ist. Dadurch kann der Müll bei der Verdichtungsbewe— gung der Preßplatte nach oben ausweichen.
An der bekannten Vorrichtung ist ferner nachteilig, daß bei der Hubbewegung des verdichteten Müllpakets eine hohe Reibungskraft zu überwinden ist.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, an einer Vorrichtung für Handbeschickung und oben angeordneter Ausstoßöffnung die Anwendung eines hohen Preßdrucks zum Erzielen
7332215 aoa75
^ einer großen Verdichtung und einen behinderungsfreien Ausstoß des verdichteten Müllpakets zu ermöglichen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe an einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß als Hubeinrichtung ein auf der Einfüll- und Auswurfseite offener Käfig vorgesehen ist.
Durch die Anordnung des Käfigs wird ein seitliches Auswei- \ chen des Mülls bei seiner Verdichtung durch die Preßplatte verhindert. Dadurch kann im Inneren des Käfigs, dessen Auswurfseite in der abgesenkten Stellung durch eine Wand des Sammelbehälters begrenzt ist, im Rahmen einer vernünftigen Auslegung der Konstruktion ein beliebig hoch verdichtetes Müllpaket erzeugt werden. Dies gilt besonders dann, wenn entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung die Preßplatte translatorisch beliebig tief in das Innere des Käfigs hinein bewegbar angeordnet ist. Bei entsprechender Festigkeit der Wände des Sammelbehälters und zweckmäßiger Verwendung von Hydraulikzylindern als Antrieb für die Preßplatte kann der Müll auf etwa 5 bis 20 % seines lokkeren Schüttvolumens verdichtet werden.
Der neuerungsgemäße Lösungsvorschlag ermöglicht die Verwirklichung räumlich kompakter Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art, bei denen das verdichtete Müllpaket in eine für das Beschicken von Containern geeignete obere Stellung gebracht und dort ausgestoßen werden kann. Der Käfig bildet zusammen mit einer Wand des Sammelbehälters einen geschlossenen Behälter, in dessen Inneres hinein verdichtet wird. Bei voll-
% kommen geschlossener Ausbildung ermöglicht der Käfig einen
geruchsdichten Abschluß des den Müll enthaltenden Preßraums.
} Da die seitlichen Preßkräfte vom Käfig aufgenommen werden, könf nen die Seitenwände des Sammelbehälters entsprechend leicht dimensioniert werden.
Im Rahmen der Neuerung kann der Querschnitt des Sammelbehälters bzw. des Käfigs auch von der rechteckigen Form abweichen.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine e'rste Ausführungsform, . *„*.'""
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite Ausführungs
, form,
Fig. 3 einen Schnitt gem. III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein Kniehebelgestänge als Antriebsmechanismus für die Auswerferplatte,
Fig. 5 ein Scherengestänge als Antriebsmechanismus für die Auswerferplatte,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform.
Die Vorrichtung gem. Fig. 1 umfaßt einen Sammelbehälter 1 mit oberer EinwurfÖffnung 2. Neben der EinwurfÖffnung 2 ist auf dem Sammelbehälter 1 ein Aufsatz 3 angebracht, dessen von der Einwurföffnung 2 entfernte Seitenwand 4 die Ausstoßöffnung 5 enthält. Im Inneren des Sammelbehälters 1 begrenzt der vor die Ausstoßöffnung 5 anhebbare Käfig 6 zusammen mit der festen Wand
des Sammelbehälters don Preßraum 7. Der durch die Einwurf-
öffnung 2 in den Sammelbehälter 1 eingeworfene lockere Müll ■i, wird durch die Preßplatte 9 in das Innere des Käfigs 6 hi-•j neinverdichtet. Auf der Vorderseite der- Preßplatte 9 aufgeschweißte Winkeleisen 10 sind der Zerkleinerung des Mülls
förderlich. Die Preßplatte 9 wird betätigt mittels des hy- : draulischen Zylinders 11, dessen Stößel 12 mit der Preßplatte 9 in das Innere des Käfigs 6 bis in die Nähe der Innen- \ seite der festen Wand 8 ausfahrbar ist. Auf der Rückseite \ ist die Preßplatte 9 durch einen Rahmen aus Hohlprofillei-] sten 13 verstärkt. An der der Einwurföffnung 2 benachbarten Seite ist an der Rückseite der Preßplatte 9 ein Schieber 14 befestigt, der die Einwurföffnung 2 bei ausgefahrener Preßplatte 9 verschließt. Der Hydraulikzylinder 11 ist im Inneven eines Gehäuseteils 15 untergebracht und an seinem der Preß platte 9 gegenüberliegenden Ende an der zugeordneten, mittels dar Profilleisten 16 versteiften Gehäusewand 17 abgestützt. Im Inneren des Gehäuseteils 15 sind ein Elektromotor 18 und ein Hydraulikaggregat 19 für die Speicherung und Verteilung der Hydraulikflüssigkeit für die Versorgung der an der Vorrichtung vorhandenen Hydraulikzylinder angeordnet. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Leitungen für die Hydraulikflüssigkeit zu den einzelnen Hydraulikzylindern weggelassen. Der Boden 20 des Sammelbehälters 1 ist in einem Abstand A über dem die Vorrichtung tragenden Boden 21 angeordnet. Infolge der Anordnung des Sammelbehälters 1 auf einem gegenüber dem Boden 21 höheren Niveau verringert sich die Hubhöhe des Käfigs 6 und damit auch die Gesamth"t<e der Vorrichtung, wenn die beiden den Käfig 6 anhebenden, jeweils an gegenüberliegenden Außenseiten des Käfigs angeordneten Hydr-vaHkzylinder 22 auf dem Boden 23 der Vorrichtung abgestützt sind. Der Käfig 6 ist auf einem Untergestell 24 aus Hohlprofilen abgestützt, derart, daß <iie innere Oberfläche seines Bodens 25
in der gleichen Ebene liegt wie die innere Oberfläche des Bodens 20 des Sammelbehälters 1. Der mittels der Hydraulikzylinder 22 anhebbare Käfig 6 ist in.sainer maximal angehobenen Stellung bei 6' im Inneren des Aufsatzes 3 mittels strichpunktierter Linien gezeichnet. Im Inneren des Aufsatzes 3 ist die Auswerferplatte 26 und der sie betätigende Mechanismus angeordnet. Gem. Fig. 1 ist die Auswerferplatte 26 mit dem freien Ende eines Schwenkhebels 27 verbunden, dessen anderes, jenseits des festen Drehpunkts 28 gelegenes Ende mittels eines daran angelenkten Hydraulik-Zylinders 29 betätigbar ist. Wird der Stößel 30 des Hydraulikzylinders 29 ausgefahren, so bewegt sich die Auswerferplatte 26 am Schwankhebel 27 in das Innere des Käfigs hinein und itößt das im Käfig aufgenommene verdichtete Müll— paket durch die Ausstoßöffnung 5, an welcher außen ein Blechkragen 31 angesetzt ist, nach außen, wo es in den Container 32 fällt.
Die Preßplatte 9 kann automatisch oder von Hand betätigt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von einer bestimmten Höhe des lockeren Mülls im Sammelbehälter 1. Die Preßplatte 9 führt dann eine oder mehrere Hubbewegungen zur Verdichtung des Mülls im Preßraum 7, also im Inneren des Käfigs 6 durch. Die Beendigung der Hubbewegungen der Preßplatte 9 kann beispielsweise in Abhängigkeit vom Erreichen eines bestimmten Gegendrucks gesteuert sein.
Die Vorrichtung gem. Fig. 2 stimmt in ihrem Aufbau weitgehend mit der zu Fig. 1 datgestellten überein. Sie unterscheidet sich vcn der Fig. 1 durch die zusätzliche Anordnung eine? " lschachts 33, der dichtend an die Oberseite der Einwurföffnung 2 anschließt, Die rechte Seitenwand des Müllschachts wird im Bereich oberhalb der Einwurföffnung 2 durch die Gehäusewand 34 des Aufsatzes 3 gebildet. Der Antriebsmechanismus für die Auswerferplatte 26 umfaßt ein Kniehebelgestänge 35, welches in den Fig. 3 und 4 genauer dargestellt ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Enden der Kniehebelteile 36a, 36b mittels der Gleitsteine 37a, 37b auf der querverlaufenden Welle 38 geführt. Die Kniehebelteile 36a, 36b sind an ihren Enden jeweils mittels Bolzen gelenkig gelagert, wobei die äußeren Enden an den Gleitsteinen 37a, 37b angelenkt sind, während die inneren Enden um den Bolzen 39 gelenkig miteinander verbunden sind. Als Antrieb dient der Hydraulikzylinder 40, durch dessen Verkürzung die Gleitsteine einander angenähert und bei dessen Verlängerung die Gleitsteine auseinander bewegt werden. In der Fig. 4 ist der .Kniehebelmechanismus in der zurückgezogenen Stellung der Auswerferplatte 26 gezeigt. In dieser Stellung ist der Hydraulikzylinder maximal verlängert; die Gleitsteine 37a, 37b befinden sich benachbart den Enden der querverlaufenden Welle 38. Für die symmetrische Steuerung der Gleitsteine bei der Verkürzung des Hydraulikzylinders sorgt die Lenkerverbindung 41. Die Ausstoß-Stellung der Auswerferplatte bzw. des Kniehebelgestänges ist in der Fig. 4 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Im unteren Teil der Fig. 3 ist der Käfig 6 im Schnitt dargestellt. Die seitlich vom Käfig angeordneten Hydraulikzylinder 22, deren untere Enden auf dem Boden 23 der Vorrichtung abgestützt sind, drücken mit ihren Stößeln 42 gegen seitlich abstehende Bügel 43 des Käfigs 6. Beim Ausfahren der Stößel 42 wird der Käfig 6 an den Bügeln 43 so lange angehoben, bis der Käfig 6 die Höhe der Auswerferplatte 26 bzw. der Ausstoßöffnung 5 erreicht hat.
In Fig. 5 ist als Alternative zum Kniehebelgestänge gem. Fig. ein Scherengestänge dargestellt. Die Scherenteile 44, 45, an deren dem Käfig 6 zugewandten Enden die Auswerferplatte 26 an— gelenkt ist, werden mittels ^ss Hydraulikzylinders 46, der sich am Scherenteil 45 gelenkig abstützt, betätigt. Das nicht mit dor Auswerferplatte 26 verbundene Ende des Scherenttilj 45 ist bei
47 am Rahmenteil 48 befestigt. Das nicht mit der Auswerferplatte 26 verbundene Ende des anderen Scherenteils 44 ist am Gleitstück 49 angelenkt. Das Gleitstück,49 ist auf der FUhrungsstange 50 verschieblieh. Zum Ausfahren der Auswerferplatte 26 wird der Hydraulikzylinder 46 verlängert; die auf den Scherenteil 45 ausgeübte Kraft überträgt sich über den gemeinsamen Gelenkpunkt 51 beider Scherenteile auf den anderen Scherenteil 44 und veranlaßt dessen Ende, sich mit dem Gleitstück 49 in Richtung des Pfeiles G längs der Führungsstange 50 zu verschieben. Die Endstellung des Gleitstücks 49 ist bei 49' angegeben. In dieser Endstellung sind die Scherenteile 44·, 45' so weit gestreckt, daß die Auswerferplatte 26' die gegenüberliegende Öffnung des Käfigs 6 erreicht hat. Anstelle des HvdraulikzylInders 46 kann selbstverständlich auch die in Fig. in Zusammenhang mit dem Kniehebelgestänge beschriebene Anordnung eines Hydraulikzylinders Anwendung finden.
Die zu Fig. 1 bereits im Detail beschriebene Vorrichtung ist in der Fig. 6 auf dem Untergestell 24 im Uhrzeigersinn gekippt dargestellt. Die Hubrichtung des die Preßplatte 9 betätigenden Hydraulikkolbens 11 ist in diesem Fall nicht horizontal, sondern schräg nach unten gerichtet; wie in der Fig. 1 verläuft die Hubrichtung der den Käfig 6 anhebenden Hydraulikzylinder senkrecht zur Hubrichtung der Preßplatte 9. Bei der Anordnung gem. Fig. ergibt sich der Vorteil, daß die linke Wand 52 des Aufsatzes vertikal verläuft, so daß ein vertikaler Müllschacht (nicht gezeigt) ohne Schwierigkeiten an der Einwurföffnung 2 angesetzt werden kann. Der Motor 18 und das Hydraulikaggregat 19 können unterhalb des Hydraulikkolbens 11 im Inneren des Gehäuseteils 15 angeordnet werden. Wie bereits in Fig.. 1 dargestellt, ist die Auswerferplatte 26 mittels einer am Schwenkhebel 27 befestigten Feder 53 ir ihrer hochgeklappten Stellung gehalten, so daß sie das Anheben des Käfigs 6 nicht behindert»
— 9 —
Pig. 7 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Müllver- ! dichtungsvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl der Sammelbehälter 1 als auch der Gehäuseteil 15 unmittelbar j auf dem Boden 21 abgestützt. Das Motor-Pumpen-Aggregat 18, j ist in einem gesonderten, am Gehäuseteil 15 angesetzten Gehäuse 54 untergebracht. Um die Gesamthöhe der Vorrichtung wegen der bei dieser Ausführungsform vergrößerten Hublänge des Käfigs 6 zu reduzieren, ist als Hubeinrichtung für den Käfig
ein über eine obere, feste Rolle 55 un$3 eine untere, beweglij ehe Rolle 56 geführtes Seil 57 vorgesehen, wobei die untere j Rolle 56 mit dem Stößel 58 des Hydraulikzylinders 59 verbunden ist und demnach nach Maßgabe des Hubs des Hydraulikzylinders 58 in der Höhe verstellbar ist. Durch die Verwendung des beschriebenen Flaschenzugs 55, 56, 57 ergibt sich eine Reduzierung der dauhöhe des Aufsatzes 3 der Vorrichtung gegenüber der Verwendung von Hydraulikzylindern zum Anheben des Käfigs 6. Die Auswerferplatte 26 ist wiederum mittels eines Schwenkhebels über einen Hydraulikzylinder 29 betätigbar.
- Schutsanspruch -

Claims (1)

  1. - 10 -
    Schutzanspruch
    Vorrichtung zum Verdichten von Müll und Abführen des verdichteten Mülls in Transportbehälter, mit einem Sammelbehälter, der eine an seiner Oberseite, gegebenenfalls in einer für die Handbeschickung geeigneten Höhe, angeordnete Einwurföffnung aufweist, und mit einer Hubeinrichtung zum Anheben des mittels einer Preßplatte in dem den Preßraum bildenden Teil des Sammelbehälters verdichteten Mülls vor eine über dem Preßraum angeordnete Ausstoßöffnung und eine Auswerfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubeinrichtung ein auf der Einfüll=- und Auswurfseite offener Käfig (6) vorgesehen ist.
    27. März 1975/59
DE7332215U Vorrichtung zum Verdichten von Müll Expired DE7332215U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7332215U true DE7332215U (de) 1975-08-14

Family

ID=1296689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7332215U Expired DE7332215U (de) Vorrichtung zum Verdichten von Müll

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7332215U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940979A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-13 Lindemann Maschfab Gmbh Ballenpresse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940979A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-13 Lindemann Maschfab Gmbh Ballenpresse

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