DE733198C - Verfahren und Vorrichtung zum Richten und Kuehlen grosser Rohre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Richten und Kuehlen grosser Rohre

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DE733198C
DE733198C DEM142658D DEM0142658D DE733198C DE 733198 C DE733198 C DE 733198C DE M142658 D DEM142658 D DE M142658D DE M0142658 D DEM0142658 D DE M0142658D DE 733198 C DE733198 C DE 733198C
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DE
Germany
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straightening machine
straightening
tubes
pipes
machine according
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Expired
Application number
DEM142658D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Bungeroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DEM142658D priority Critical patent/DE733198C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733198C publication Critical patent/DE733198C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Richten und Kühlen großer Rohre Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richten und Kühlen großer Rohre, und zwar solcher Rohre, die aufgeweitet wurden, um ihnen eine Wandstärke zu geben, die im einfachen Walzverfahren, z. B. durch Pilgern, nicht erzeugt werden kann. Diese Rohre lassen sich nur sehr schwierig und äußerst umständlich richten. Die durch Hindurchziehen eines oder mehrerer Stopfen aufgeweiteten Rohre besitzen einen Haltekopf. Sie können also nach dem Aufweiten nicht noch warm eine Durchlaufrichtmaschine durchlaufen, sondern müssen erst von dem Haltekopf befreit werden. Dabei geht aber so viel Wärme verloren, daß sie nur noch- kalt gerichtet werden können. Das Kaltrichten der durch Aufweiten hergestellten Rohre auf Durchlaufrichtmaschinen, z. B. Schrägwalzenrichtmaschinen, ist äußerst schwierig, weil die Rohre sich infolge ihrer dünnen Wand unter dem Richtdruck nur federnd oval drücken. Auch das Kaltrichten auf Richtpressen läßt sich bei aufgeweiteten dünnwandigen Rohren nicht durchführen, weil durch den Richtdruck bleibende Druckstellen in der Rohrwand entstehen. Außerdem ist das Kaltrichten der aufgeweiteten Rohre unter der Voraussetzung, daß sie eine verhältnismäßig dicke Wand besitzen, nur bis etwa 6oo mm Durchmesser möglich, - während sie bei Durchmessern von mehr als 6oo mm nur noch warm, und zwar auf Vierwalzenrichtmaschinen, deren Walzenachsen parallel zur Rohrachse liegen, gerichtet werden können. In einer solchen Maschine kann nur je ein Rohr gerichtet werden, und zwar muß dieses Rohr so lange in der 'Maschine bleiben, bis es zumindest so kalt geworden ist, daß es. ohne verbogen zu werden, aus der Maschine herausgenommen werden kann und sich dann nicht mehr verzieht. Das Einbringen und Ausziehen des Rohres in die bzw. aus der Maschine ist umständlich, weil das Rohr auf eine Walze aufgesteckt werden muß. Die Leistungsfähigkeit einer Vierwalzenrichtmaschine ist also sehr beschränkt. Eine Aufweitevorrichtung, auf der Röhre durch Hindurchziehen eines oder mehrerer Stopfen aufgeweitet werden, arbeitet so schnell, daß man wegen der langen Ablziihlzeit für das volle Ausnutzen der Aufweitev orrichtung entweder mehrere Vierwalzenrichtmaschinen aufstellen müßte oder einer Vierwalzenrichtmaschine ein Rollenkühlbett zuordnen müßte, wobei im letzteren Fall das Überführen der noch warmen gerichteten Rohre auf das Kühlbett mit besonderer Sorgfalt geschehen muß.
  • Diese Nachteile vermeidet man gemäß der Erfindung durch die besondere Anwendung einer an sich bekannten Richtmaschine mit zwei gegeneinander bewegten Platten, und zwar besteht die Eigenart der Benutzung darin, daß die unmittelbar von der Aufweitev orrichtung.kommenden Rohre mit den vom Aufweiten stammenden Halteköpfen der Richtmaschine zugeführt, die Halteköpfe außerhalb der Richtplatten angeordnet und die Rohre dann in der Richtmaschine gerichtet und gekühlt werden, deren Platten in einer dem äußeren Durchmesser der Rohre entsprechenden festen Entfernung durch Hinundherbewegen der unteren Platte gegenüber der feststehenden oberen Platte parallel gegeneinander bewegt werden und dabei die geraden Teile der Rohre ohne nennenswerten Druck berühren, die krummen Teile der Rohre aber gerade richten.
  • Bekannt sind Richtmaschinen mit gegeneinander bewegten Platten, von denen eine Platte quer zur Walzgutachse muldenförmig ausgehöhlt und die an einem Drehpunkt aufgehängte Gegenplatte erhaben gewölbt ausgebildet ist. Eine dieser bekannten Maschinen ist zum Richten von Draht bestimmt und die andere zum Richten von Rohren. Bei dieser ist die obere Platte als Walze ausgebildet. Bei den beiden Arten von Richtmaschinen haben die Platten keine feste, dem Außendurchmesser des `Falzgutes entsprechende Entfernung voneinander. Bei der Drahtrichtmaschine ruht während des Richtens die obere gewölbte Platte mit ihrem um den Druck von Federn vermehrten Gewicht nicht nur auf den krummen Teilen des Drahtes auf, sondern auch auf dem ;gerichteten Draht. Bei der genannten R@hrricht:maschine wird zwar das Gewicht der Walze zum Teil durch Federn aufgehoben; aber der auf diese Weise eingestellte Richtdruck wirkt ebenfalls nicht nur auf die krummen Teile der Rohre, sondern auch auf die gerichteten Rohre. Infolge der gebogenen Richtflächen und auch infolge einer von der Erfindung abweichenden Arbeitsweise kann in jeder der bekannten Richt maschinen nur Jjedesmal ein Rohr oder ein Draht gerichtet werden. Dabei ist die Arbeitsweise so, daß `nährend des Richtens kein nennenswertes Kühlen des Walzgutes stattfindet, so daß letzteres .nach dem Verlassen der Richtmaschine noch verbogen werden und sich werfen kann.' Infolge dieses Nachteiles und des unbegrenzt wirkenden Richtdruckes sind diese Richtmaschinen für das Richten und Kühlen von durch Aufweiten erhaltenen Rohren mit großen Durchmessern nicht brauchbar.
  • Schließlich ist auch eine Maschine zum Richten runder Stangen und Röhren bekannt, bei der das Richten durch ein schweres, z. B. durch eine Kurbel hin und her bewegtes Gestell bewirkt wird, das auf den auf einer festen Unterlage liegenden Stangen oder Röhren aufliegt. Auch diese Maschine hat die vorher erwähnten Mängel.
  • In der Zeichnung ist in Abb. r bis 5 eine Richtmaschine zur Ausführung des erfindungsgetnäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Abb. 6 zeigt eine Einzelheit.
  • Die Richtmaschine besteht vornehmlich aus zwei ebenen Platten, einer oberen u und einer unteren b. Die obere Platte a ist in Ständern c gelagert, so daß sie während des Richtvorgangs feststeht. Die untere Platte b ist auf Rollen d horizontal beweglich angeordnet und wird von einem Kurbeltrieb e, f hin und her bewegt. Die feste Anordnung der oberen Platte hat den Zweck, die Rohre g während des Richteris nicht mit dem Gewicht der Platte zu belasten, da dies bei den dünnen Wandstärken Mängel ergibt.
  • Der Hub des Kurbeltriebes ist zumindest so groß gewählt, wie die Abwicklung der größten zu behandelnden Rohre. Zur Anpassung an :die verschiedenen Rohrgrößen ist die obere Platte mit Hilfe der Anstellschrauben lt anstellbar. Ferner ist die obere Platte heb-und senkbar eingerichtet. Hierzu dienen Stützen i, die mit den die Platte a tragenden Schrauben h verbunden sind und auf Hebeln Iz ruhen. Diese Hebel sind mit Hilfe der Wellen L schwenkbar. Auf den Wellen sind Winkelhebel befestigt, deren einer Arm in über Schubstangen n an einer Kurvenscheibe o anliegt, die mit dem Kurbeltrieb e,1 kuppelbar ist.
  • Der andere Arm p der Winkelhebel legt sich gegen Auflagerstücke q tragende Schienen r. Diese Auflagerstücke sind durch die untere Platte b in zwei oder mehreren Reihen hindurchgeführt und werden gemeinsam mit Hilfe der Winkelhebel in, p gegenüber der Platte b angehoben und abgesenkt. Sie haben die Aufgabe, die Rohre in bestimmter Lage zu halten, wenn die Platten a, b zwecks Einführung eines neuen Rohres auseinandergefahren werden.
  • Mit den in der Zeichnung links liegenden Auflagerstücken q sind Roststäbe s verl>unden, die zum Abheben der Rohre vom Zufuhrrollgang t dienen. Diese Roststäbe sind schwenkbar angelenkt und werden von Hebeln u bewegt.
  • Auf der Ablaufseite sind an der unteren Platte Roststäbe v angeordnet, die die Rohre zum Abfuhrrollgang w leiten.
  • Wie aus Abb. i und a ersichtlich, bewegt sich während des Richtens die untere Platte von links nach rechts und zurück. Die Kurvenscheibe o ist vom Kurbeltrieb e, f abge-, kuppelt.
  • Soll ein neues Rohr in die Richtmaschine eingelegt werden, dann wird die Kurvenscheibe o so mit der Welle des Kurbeltriebes e, f gekuppelt, daß der Nocken der Kurvenscheibe dann das Heben der oberen Platte a bewirkt, wenn die untere Platte b den halben Hub in Pfeilrichtung nach rechts vollführt hat. Die Hebel u werden betätigt und das neue Rohr g von dem Zufuhrrollgang t abgehoben. Dieses Rohr rollt in die mit den Roststäben s verbundenen Auflagerstücke, während die übrigen in der Richtmaschine befindlichen Rohre von den anderen angehobenen Auflagerstücken q aufgenommen werden (Abb.3). Diese Auflagerstücke verhindern die Bewegung der Rohre g gegenüber der unteren Platte b, wenn diese den Hub zu Ende führt. Ist der Hub vollendet, werden die obere Platte a und die Auflagerstücke q abgesenkt (Abb. q.).
  • Während des Rückhubes, d. h. der Bewegung. nach links, der unteren Platte b gelangt das rechts liegende letzte Rohr auf die Roststäbe v und rollt auf den Abfuhrrollgang w (Abb. 5). Die feste Verbindung der Kurvenscheibe o mit der Welle des Kurbeltriebes e, f wird gelöst, und die Richtmaschine rollt die auf ihr befindlichen Rohre wieder so lange ohne Unterbrechung hin und her, bis wieder ein neues Rohr eingelegt und damit ein abgekühltes entfernt werden muß.
  • Die den Rohren zugekehrten Flächen der Platten a und b brauchen nicht einfach eben zu sein, sondern können mit Schienen versehen sein, die vorzugsweise in einem von 9o° abweichenden Winkel zur Rohrachse stehen, damit möglichst alle Stellen der Rohroberfläche mit den Schienen in Berührung kommen. Damit auch Rohre, die eine geringe Differenz im Durchmesser aufweisen, sicher hin und her gerollt werden, können zwischen Schienen und Platten federnde Mittel angeordnet werden, die die Schienen dauernd mit den Rohren in Berührung halten. Abb.6 zeigt ein Beispiel einer derartigen Anordnung.
  • Die Schiene x ist verhältnismäßig dünn, so daß sie sich leicht elastisch verbiegen läßt. Sie wird durch Nocken y in der oberen Platte geführt. Federn N drücken die Schienen mit geringer Kraft gegen die Rohre, so daß Rohre mit geringen Durchmesserdifferenzen die Bewegung der Platte immer mitmachen müssen. Bei Rohren mit etwas größerem Durchmesser als der Nenndurchmesser liegt die Schiene gegebenenfalls an der oberen Platte an, während sie das bei Rohren mit geringerem Durchmesser nur dann tut, wenn diese Rohre krumm sind und mit ihrer Krümmung gegen die obere und untere Platte drücken. Die Federn können auch wegfallen, wenn sich die Schiene schon durch ihr Eigengewicht genügend elastisch durchbiegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Richten und Kühlen von Rohren mit durch Aufweiten erhaltenen großen Durchmessern unter Benutzung einer an sich bekannten Richtmaschine mit zwei gegeneinander bewegten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar von der Aufweitevorrichtung kommenden Rohre mit den vom Aufweiten stammenden Halteköpfen der Richtmaschine zugeführt, die Halteköpfe außerhalb der Richtplatten angeordnet und die Rohre dann in der Richtmaschine gerichtet und gekühlt werden, deren Platten in einer dem äußeren Durchmesser der Rohre entsprechenden festen 'Entfernung durch Hinundher-'bewegen der unteren Platte gegenüber der feststehenden oberen Platte parallel gegeneinander bewegt werden und dabei die geraden Teile der Rohre ohne nennenswerten Druck berühren, die krummen Teile der Rohre aber gerade richten. a. Richtmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (a) anstellbar ist. 3. Richtmaschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (i) der oberen Platte (a) heb- und senkbar sind. 4.. Richtmaschine nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich bzw. innerhalb der unteren Platte (b), in deren Bewegungsrichtung hintereinanderliegend, gemeinsam heb- und senkbare Auflagerstücke (q) angeordnet sind. 5. Richtmaschine nach Anspruch :2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (o, n, m, p, r) zum Bewegen der Auflagerstücke (q) mit der Vorrichtung (k, i) zum Heben und Senken der oberen Platte (a) gekuppelt ist. 6. Richtmaschine nasch Anspruch :2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen der oberen Platte (a) und der Bewegung der Auflagerstücke (q) von dem Kurbeltrieb (c, f) zur Bewegung der unteren Platte (b) angetrieben wird. 7. Richtmaschine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kurbeltrieb (c, f) und der gemeinsamen Verstellv orrichtung (a, ir ) ausschaltbar ist. B. Richtmaschine nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohren (g) zugekehrten Seiten der Platten (a, b) mit Schienen (x) versehen sind, die vorzugsweise in einem von go° abweichenden Winkel zur Rohrachse stehen, und daß zwischen den Platten (a, b) und Schienen (x) federnde Mittel (y, z) angeordnet sind, die die Schienen (x) dauernd mit den Rohren (g) in Berührung halten. g. Richtmaschine nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den dem Zufuhrrollgang (t) zunächstliegenden Auflagerstücken (q) Roststäbe (s) zum Abnehmen der Rohre (g) vom Rollgang (c) und Zuführen in die Richtmaschine verbunden sind. i o. Richtmaschine nach Anspruch 2 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (s) gelenkig und auf und ab schwenkbar angeordnet sind. i r. Richtmaschine nach Anspruch 2 bis io, gekennzeichnet durch an der Ablaufseite der unteren Plätte (b) angeordnete Roststäbe (v) zum Überleiten der Rohre (g) von der Richtmaschine auf den Abfuhrrollgang (w).
DEM142658D 1938-08-31 1938-08-31 Verfahren und Vorrichtung zum Richten und Kuehlen grosser Rohre Expired DE733198C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067759B (de) * 1957-02-08 1959-10-29 Inter Continentaler Huettenbau Schleppvorrichtung zum Kuehlen einzelner walzwarmer Staebe und Profile aus Stahl oder Nichteisenmetallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067759B (de) * 1957-02-08 1959-10-29 Inter Continentaler Huettenbau Schleppvorrichtung zum Kuehlen einzelner walzwarmer Staebe und Profile aus Stahl oder Nichteisenmetallen

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