DE7329229U - Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle - Google Patents

Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle

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Description

Österreichisch-Amerikanische Magnesit Aktiengesellschaft in Hadenthein (Österreich).
Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle.
Die Erfindung betrifft eine Mühle, insbesondere Rohroder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen, Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper - Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper, z.B. Cylgepse oder Kugeln, nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und das Mühleninnere mittels einer Folge von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen dieser Platten in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Y/inkel, verdreht bzw.
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versetzt sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine v/eitere Ausgestaltung der bekannten Mühle dieser Art mit einem quadratischen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten (österreichische Patentschrift Nr, 259-634·)·
Die Erfindung wird daher im folgenden vor allem unter Bezugnahme auf die.se Mühle erläutert, doch gelten die Erörterungen in entsprechend geänderter Form auch für die anderen Mühleü der angeführten Art mit einem mehreckigen Grundquerschnitt.
Durch entsprechende Wahl des Radius der Abrundungen kann bei dieser bekannten Mühle mit quadratischem Grundquerschnitt der Mahlvorgang maßgebend beeinflußt werden, und zwar bewirkt eine Verkleinerung des Radius der Abrundungen im Verhältnis zur Diagonale des Mühlenquerschnittes eine Vergrößerung der Schlagwirkung, und eine Vergrößerung des Radius der Abrundungen eine Herabsetzung der Schlagwirkung bzw. eine Vergrößerung der Reibwirkung.
Durch das Verdrehen bzw. Versetzen der aufeinanderfolgenden einzelnen Ringscharen entsteht ein Durchgang in der Mühle, der infolge des quadratischen Grundquerschnittes der Mühle eine einer viergängigen Schraube ähnliche Form aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird den Mahlkörpern ein zusätzlicher Bewegungsimpuls in Richtung der Mühlenachse erteilt. 7/eiters wird durch diese Ausbildung nach Art einer Schraube auch der Transport des Mahlgutes in Längsrichtung der Mühle beeinflußt, d.h. durch geeignete V/ahl der Schraubensteigung oder Schraubendrehrichtung, hervorgerufen durch die entsprechende Versetzung der Ringscharen, kann der Mahlgutdurchgang gebrem^ü cder beschleunigt werden. Der Ver-
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lauf der Steigung dieses schraubenartig verlaufenden Durchlasses und die Drehrichtung desselben lassen sich also durch den Verdrehungswinkel zwischen den aufeinanderfolgenden Ringscharen festlegen.
Der Mahlguttransport durch die Mij/hle ist ferner starx vom spezifischen Gewicht des Mahlgutes abhängig. Leicht fließende Mahlgüter haben die Neigung, bei einem dichten Mahlkörperbett an der Oberfläche zu verbleiben bzw. sozusagen zu schwimmen und nicht in das Mahlkörperbett einzudringen. Besonders für die Feinstmahlung ist jedoch eine innige Vermischung von Mahlkörpern und Mahlgut erforderlich. Bei Versetzung der einzelnen Ringscharen um bis zu -4-5° gegeneinander in Drehrichtung werden Mahlgüter mit höherem spezifischem Gewicht vom Einlauf zum Auslauf der Mühle weiterbefördert. Wenn jedoch die Ringscharen entgegengesetzt zur Drehrichfcung versetzt v/erden, hört der Transport auf und das Material wird angestaut, weil infolge des Verlaufes der Schraube die Tendenz zur gegenläufigen Transportrichtung gegeben ist.
Der durch die Versetzung der Ringscharen gebildete schraubenartige Verlauf des Mühlendurchganges hat, wie der praktische Betrieb und Versuche- ergeben haben, auch eine gewisse sortierende Wirkung auf die Mahlkörper, so daß sich die größeren Mahlkörper überwiegend am Einlauf, die kleineren Mahlkörper überwiegend am Auslauf ansammeln. Dieser Effekt ist aber insoferne unvollkommen, als er nur Mahlkörper, wie Kugeln bzw. Cylpepse, bis höchstens 4-0 mm erfaßt. Bei einer Nichtfeinmahlung ist es jedoch notwendig, auch Mahlkörper mit einem größeren Durchmesser als 4-0 mm zu verwenden, z.B. Mahlkörper mit einem Durchmesser von 60 bis 70 mm,
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was der Mahlkörpergröße bei einer Mehrkammermühle in der Kammer entspricht.
Bei einen wirtschaftlichen Zerkleinerungsvorgang ist es erforderlich, daß das grobe Mahlgut mit großen Mahlkörpern gemahlen und die Größe der Mahlkörper, z.B. die Kugelgröße, mit zunehmender luaterialf einheit immer kleiner wird. Dies erreichte man bisher meist dadurch, daß die Mühle in Längsrichtung in Kammern unterteilt wurde, so daß sich die einzelnen Mahlkörper, z.B. Kugeln stark verschiedener Größe, nicht miteinander vermischen konnten, während das Mahlgut durch Schlitze in den Kammerwänden hindurchtreten und in die jeweils nächste dem Auslauf zu gelegene Kammer gelangen konnte.
Um die sortierende Wirkung der erörterten bekannten Mühle auf die Mahlkörper au verbessern und vor allem auch auf größere Mahlkörper auszudehnen, damit sie in der Mühle in dem für sie bestimmten Bereich verbleiben, ist ein zusätzlicher Impuls notwendig. Dies gilt in analoger Weise für alle Mühlen der gegenständlichen Art mit einem mehreckigen Grundquerschnitt und geraden oder schwächer gerundeten Seiten. Diesen zusätzlichen Impuls zu schaffen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Demnach betrifft die Erfindung eine Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen, Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper-I.lahlgut-Füllung erfolgt , wobei die Größe der Mahlkörper nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und
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das Mühleninnere mittels von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen in der Längsrichtung der Mühle gegen einander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht "bzw. versetzt sind, und deren Kennzeichen darin besteht, daß Ringscharen der Mühle Platten aufweisen, die in Durchlaufrichtung des Mahlgutes gegen das Mühleninnere schräg verlaufen. Die schrägen Platten können dabei über die ganze Breite der betreffenden Ringschar schräg verlaufen, oder aber sie ver-lsufen nur über eisen Teil der Ringscharbreite schräg, über den anderen Teil der Ringscharbreite jedoch parallel oder nahezu parallel zur Mühlenlängsachse* Bei einer besonderen Ausführungsform weist mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar schräg verlaufende Platten auf. besonders günstig ist es, wenn die Mühle einen quadratischen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten aufweist und mindestens jede dritte, vorzugsv/eise jede zweite Ringschar aus gegen das Mühleninnere in Durchlaufrichtung des Mahlgutes schräg verlaufenden Platten zusammengesetzt und die Anordnung der Platten vorzugsv/eise derart ist, daß in Längsrichtung der Mühle parallel zur Mühlenachse angeordnete Platten mit schräg zur Mühlenachse verlaufenden Platten abwechseln, wobei die jeweils aus den parallel zur Mühlenachse verlaufenden Platten aufgebauten Ringscharen gegeneinander versetzt sind und auch dio jeweils aus den schrägen Platten aufgebauten Ringscharen gegeneinander versetzt sind.
Die Schrägstellung (V/inkel ß) der Platten· kann dabei 5 "bis 30°, vorzugsv/eise 5 bis 15°i betragen. Die schräg verlaufende
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Oberfläche der Platten muß nicht eine Gerade bilden, sondern kann auch von einer konkaven Krümmung gebildet sein. Ferner brauchen nicht an sich schräge Platten verwendet zu werden,sondern es können unter Umständen zur Bewirkung der Schräge auf parallel zur Mühlenachse verlaufende Platten Leisten aufgebracht v/erden, die in einem gewünschten, von 90° zur Mühlenachse abweichenden V.'inkel verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung- können jeweils eine Ringschar mit zur Kühlenachse parallelen Platten und eine an schließende Rinr;schar mit schrägen Platten zu einer Einheit zuzammemsafaßt sein und ,jede dieser Einheiten kann gegenüber der anschließenden Einheit versetzt angeordnet sein.
Der Versetzungs- bzw. Verdrehungswinkel (Winkel α) der Ringscharen bzw. der Einheiten gegeneinander kann vorteilhaft zwischen 15° und 50° betragen ο
Ganz aln tge:.i;in kann gesagt werden, daß die kugelsortierende bzw. mahlkörper'wortierende Wirkung in einer Mühle der gegenständlichen Art umso schneller ist, je mehr Ringschnren aus schrägen Platten aufgebaut sind. V/enn alle Ringscharen schräge Platten aufweisen, ist die Kugelsortierwirkung am schnellsten und in den einzelnen Mahlkörperfraktionen, bei Mahlkörpern von über 60 mm, genauer abgestuft. Bei Verwendung von schrägen Platten mit gleichbleibender Abr.chrägung in allen Ringscharen ergibt sich ferner der Vorteil, daß man für die Auskleidung der Mühle nur eine Platten form benötigt „ V/ie bekannt, soll jedoch im Grobmahlbereich der · Mühle eine überwiegend gemischte Gattierung vorherrschen, d.h. es \ sollen Mahlkörper verschiedener Größe vorhanden ünin. Die Iiühlen- ' panzerung kann jedem zu vermählenden Gut optimal angepaßt werden. i|
Die besten Ergebnisse v/erden in allen Fällen mit Mühlen | gemäß der Erfindung erhaltenv die einen, quadratischen Grundquei-
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schnitt mit abgerundeten Ecken und p.;eraden Seiten haben, wobei vorzugsweise der Radius der abgerundeten Ecken etwa ein Drittel der Seitenlange des Grundquadrates beträgt. Um bei Mühlen mit größeren Durchmessern den Verlust des liahlraunes auf ein Minimum zu reduzieren, kann in speziellen Fällen von einem quadratischen Grundquerschnitt auf einen mehreckigen Grundquerschnitt übergegangen v/erden. Jedoch müssen für den Erhalt bester Ergebnisse die geometrischen Bedingungen, nämlich Verhältnis der Seitenlännen zur Abrundung der Ecken, eingehalten werden, wobei erfindungsgemäß schräg verlaufende Platten zu verwenden bzw. mitzu-.erwenden sind. Eine Schrägstellung von Ringscharen von Platten ist an sich bereits bekannt, jedoch nur für Mühlen mit kreisförmigem Querschnitt (vgl. z.B. deutsche Patentschrift Nr. 462.188 und den Aufsatz in der Zeitschrift "Zement-Kalk-Gips" 9 (1956), S. 228 bis 251). Bei den bekannten Ausführungsformen ist entweder ,jede Ringschar abgeschrägt oder aber die Abschrägungen sind (wie bei der deutschen Patentschrift ITr. 4-62.188) steil und hoch und werden durch eigene Einbauten, nicht abor durch eine Schrägstellung der Panzerplatten, gebildet. Dienes System unterliegt einem hohen Verschleiß. Erst die erfindungsgemäße Ausbildung und insbesondere die Kombination, bei der einerseits Ringscharon avis mit zur Mühlenachse pnrnllelen Platten, die einen quadratischen Durchkam ^querschnitt ergeben, zusprunen mit Ringscharen aus Platten mit einer relativ geringfügigen AbrH-rägung verwendet werden, «vubei jede zweite oder jede dritte Ringschar aus Platten mit Abschrägungen aufgebaut int, und bei dor anderseits Kingscharen jeweils gleicher Art bzw. die Ein- j heiten, die von einer Hinrscbar mit parallelen Platten und einer \ Ringsclmr mit abgeschrägten Platten gebildet sind, gegeneinander ]
versetzt sind, ergibt eine einwandfreie Mahlung mit Sortierung j
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dor !.'nhlkörper und gleichzeitig einen geringen Verschleiß der Panzerung, lis l'ann hi<r erwähnt werden, daß in den bekannten Mühlen i mit einen kreisförmigen Querschnitt zv/nr eine Sortierung von Mahl- f ki'irpnrn einer Größe von über 60 mm bzw. übnr l\-ö mm bewirkt wird, ,jedoch die Sortierung' von kleinen Mahlkörpern einer Größe von unter 4-0 mm und insbesondere unter 20 mm erhebliche Schwierig Ice it on bereitet. Erst durch die erfindungsp;emäße Ausgestaltung der !.Uiblonparisorunft gelingt- rs. wie die Versuchserr.ebnisse zeigen, eine völlig befriodigende Sortierung für alle Mahlkörper zu erreichen, ohne daß die HHhIe in Kammern unterteilt werden muß.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Mühle mit quadratischem Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten wird im folgenden an Hand von zv/ei in der Zeichnung darge stellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
j3s zeigen die Fig. 1 einen Querschnitt durch eine solche Mühle, Fig. 2 einen Abschnitt der Mühle aus geraden und schrägen Platten im Längsschnitt entlang der Linie A-B, und Fig. 3 einen Abschnitt der Mühle nur aus schrägen Platten gleichfalls im Längsschnitt entlang der Linie A-B.
Die Mühle weist einen zylindrischen Mantel M auf, in welchem in a;cinlor Richtung, also in Mühlenlängsrichtung, hintereinander angeordnete Ringscharen von Panzerplatten eingebaut sind. Ti-'vse KingscViaren sind in l'ni^. 2, soweit sie in dem Ausschnitt, •"!"■'»η -Ίο Ki-. ?- ciotet, untergebracht sind, nit e^ , f,, . *.e/(, f^, bezeichnet. Die Bezugs ze ic K^n ο bo/^iehen ssich jeweils auf die Ringscharen mit zur Mühlenachse parallelen Platten, während die Pl-itten dor i.iit den Bezugszeichen f versehenen Ringscharen unter einem winkel ß re;*en das Innere der i.lühle zu und in der durch den Pfeil nngedeuteten Durchflußrichtung des Mahlgutes geneigt ange-
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ordnet sind. Der Neigungswinkel dieser Platten richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen, d.h. der Art des Mahlgutes usw., und bis zu einem gewissen Grade auch nach der Breite der einfielnen Platten . Als geeignete Größe für den V/inkel ß hat sich im allgemeinen ein Bereich von 5 "bis 15° erwiesen, .jedoch können in besonderen Fällen auch davon abweichende Größen bis zu 5°° und auch mehr gute Ergebnisse liefern. Es ist auch möglich, die Neigung in aufeinanderfolgenden Ringscharen f oder bei manchen derselben oder gruppenweise unterschiedlich gegenüber den vorausgehenden bzw. nachfolgenden Ringscharen f oder Gruppen derselben zu wählen. Die Breite der einzelnen Platten und damit der einzel- · nen Ringscharen kann z.B. 250 mm oder auch die Hälfte davon betragen. Bei einer besonderen Ausführungsform kann jeweils eine Ringschar e und eine Ringschar f zu einer Einheit zusammengefaßt sein, indem über die entsprechende Breite durchgehende Platten verwendet werden, die über einen Teil ihrer sich in Längsrichtung der Mühle erstreckenden Dimension zur Bildung der Schräge aufgebogen sind. Um die Zusammenfassung von jeweils zwei Ringscharen e, f zu einer Gruppe oder Einheit zu verdeutlichen, ist in Fig. jeweils ein derartiges Ringscharenpaar insgesamt mit E^ .. .ΕΖμ bezeichnet. Diese zusammengehörigen Ringscharen oder Einheiten sindf;/ gegenüber den nachfolgenden und vorausgehenden Ringscharen um einen V/inkel α (siehe Fig. 1) versetzt bzw. verdreht angeordnet. Innerhalb von solchen zusammengehorxgen Ringscharen oder Einheiten erfolgt keine Versetzung.
Zur Verdeutlichung der Versetzungen in Fig. 2 sind die Trennfugen zwischen jeweils einer Ringschar e und der anschlie-
ßenden Ringschar f mit einer feineren Linie angedeutet als die Trennfug'en zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten E^-E2, E0-Ii, usw. Die Trennfugen sind aus Gründen der Deutlichkeit mit übertriebener Breite dargestellt; ihre Breite beträgt in Wirklichkeit nur 2 bis 5 mm. Durch die stärker ausgeführten Linien soll zum Ausdruck gebracht werden, daß längs der betreffenden Trennfuge eine Versetzung bzw. Verdrehung der Ringscharen erfolgt ist. Diese Versetzung richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wie Mahlgut, gewünschte Durchwandergeschwindigkeit desselben durch die Mühle uswo Gute Ergebnisse wurden mit einer Versetzung um jeweils 15 bis 4-5° (Winkel α) erzielt, jedoch soll diese Angabe keine Einschränkung hinsichtlich der Wahl der tatsächlich möglichen Versetzung bedeuten.
Die Aufeinanderfolge von Ringscharen mit in Richtung der Mühlenachse parallelen, also nicht geneigten, Platten und gegen das Mühleninnere zu geneigt angeordneten Platten kann auch dahingehend geändert v/erden, daß nur jede dritte Ringschar ^aus geneigten Platten besteht. Auch die Längenaufteilung zwischen Ringscharen e mit zur Mühlenachse parallelen Platten und Ringscharen f mit geneigten Platten läßt sich je nach den Erfordernissen ändern, so daß z.B. längere Ringscharen e und kürzere Ringscharen f mit geneigten Platten als zusammengehörige Einheiten im Taühlenmantel M eingebaut sind.
Die Mühle gemäß Fig. 3 ist nur aus schrägen Platten f^... 1]^ aufgebaut, ansonst gilt bezüglich dieser Ausführungsform das gleiche wie für die gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist die 'Zersetzung von Ringscharen bzw. Einhei-
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ten veranschaulicht. Um die Zeichnung nicht zu überladen und dadurch unübersichtlich zu machen,, sind nur die Innenkonturen der ersten beiden Einheiten Ex, und IC~ in Pig. 2 (Platten fj, und f£, in lpig. 5) eingezeichnet, und zwar handelt es sich dabei um die inneren Randkonturen der schrägen Platten der Ringscharen f,, und fp.
Die Größe des Versetzungiswinkels α könnte zwischen aufeinanderfolgenden Ringscharen e oder f (oder £') bzw. Einheiten Ξ über die Länge der Mühle variieren. Die Bemessung des Verlaufes des örtlichen Steigungswinkels der sich ergebenden Schraube, wie sie zu Anfang der Beschreibung: definiert wurde, wird sich nach dem gewünschten Mahlvorgang und der gewünschten Verteilung oder Sortierung der Mahlkörper, d.h. der Aufteilung der Mahlkörper nach ihrer Größe über die Läittge der Mühle, richten»
Um die erforderliche Sortierung der Mahlkörper auch über eine lange Betriebsdauer aufrechtzuerhalten, ist es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Mühle nicht erforderlich, eine Mehrzahl von durch Trennwände voneinander getrennten Kammern vorzusehen , sondern solche Trennwände fallen in der Regel zur Gänze weg, und die Mühle besteht demnach nur aus einer einzigen Kammer. ■ Axich in extremen Fällen hinsichtlich der zur Verwendung kommei^ den Mahlkörpergrößen ist nur mehr eine ein^i^e Trennwand für die gesamte Mühle notwendig, so daß :lann eine ans zwei Kärntnern aufgebaute I.Iühle vorliegt.
Die Wirkung hinsichtlich der Sortierung der Mahlkörper bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Mühle nit quadratischem Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten wird
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abschließend noch an Hand eines Überprüfungsergebnisses beim Betrieb einer solchen Mühle dargelegt.
Eine Rohrmühle von 9 m Länge und 2,4 m Durchmesser wurde mit Kugeln von 20 bis 60 mm Größe in folgenden Anteilen (Gew.-%) beschickt:
Kugelgröße mm 20 25 30 40 50 60 Gew.-% 20,2 20,2 16,8 16,85 14,30 11,65
Die Mühle v/ar rechtsdrehend. Die einzelnen Singscharen hatten eine Breite von 250 mm, ja zwei Ringscharen waren zu einer Einheit zusammengefaßt. In jeder Einheit war die erste Ringschar um einen Winkel von 15° in Drehrichtung gegen die erste Ringschar der benachbarten Einheit versetzt und jede zweite Ringschar hatte eine Abschrägung von 15°·
Die Kugeln wurden als unsortiertes Gemisch eingefüllt. Der Füllungsgrad betrug 26 %, und die Mühle wurde dann 24 Stunden bei einer Drehzahl von 0,7 U, .^ in Betrieb gehalten, so daß die Kugelverteilung ein stationäres Gleichgewicht erreichte. Dann wurde die Verteilung in den Mühlenabschnitten O bis 1,5 m, 1,5 πι bis 3,0 m, 3,0 bis 4,5 m, 4,5 bis 6,0 m, 6v0 bis 7,5 m, 7,5 bis 9,0 m, gemessen in der Durchlaufrichtung des Materials, untersucht, wobei sich folgendes ergab:
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Abschnitt O bis 1,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 4-0 50 60 Anteil in Gew.-% — — 0,5 10,9 50,4 58,2
Abschnitt 1,5 "bis 3,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in ram 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% — 0,1 6,2 40,2 45,2 8,3
Abschnitt 5,0 bis 4,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% — 2,1 41,0 47,0 9,9
Abschnitt 4,5 bis 6,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% 0,5 38,2 56,5 4,6 0,2
Abschnitt 6,0 bis ?,$ ι
Kugelgröße
Durchmesser in ram 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% 29,5 67,2 3,3
Abschnitt 7,5 bis 9,Qm
Kugclgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% 89,9 10,1
Zur Kontrolle wurde bei einigen Versuchen die Drehrichtung geändert, d.h. die Mühle wurde linksdrehend (entgegen dem Uhrzeigersinn) betrieben. Um aber trotzdem den Transport des Mahlgutes in gleicher Richtung au belassen, wurde auch die Versetzung der Ringscharen (auch hier wurde jede zweite Schar versetzt) geändert. Sie betrug 15° in Drehric-htung^ also nach links,
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Das Kugelgemisch und die sonstigen Verhältnisse waren vollkommen gleich. Nach 24 Stunden Betrieb wurde folgende Kugelverteilung festgestellt:
Abschnitt 0 bis 1,5m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25· 30 40 50 Anteil in Gew.-% — — 0,13 5,77 30,8 63,3
Abschnitt 1,5 bis 3,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50
S Anteil in Gew.-% — — 1,7 4-1,8 54,8 1,7
Abschnitt 3,0 "bis 4-, 5 m
Kugelgröße
Durchmisser in mm 20 25 30 40 50
Anteil in Gew.-^ — 1,6 31,4 45,8 21,2
Abschnitt 4,5 bis 6,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 SO Anteil in Gew.-% 1,3 38,8 56,1 3,8
Abschnitt 6,0 bis 7,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-% 29,1 67,10 3,90
Abschnitt 7,5 bis 9,0
Kugelgröße Durchmesser in mm
Anteil in Gew.-% 91,3 8,70
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50
Gleiche Ergebhisse wie mit Ku-gelin werden aucih mit CyI-pepsen oder sonstigen Mahlkörpern und bei beliebigem Füllungs-
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grad erhalten. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Panzerung ermöglicht es, auf eine Unterteilung in einzelne Kammern weitgehend oder vollständig zu verzichten.
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Claims (1)

  1. ■ Ansprüche : ^^
    1. Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen, Grundquerschni-Jt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper-Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des
    j Grundquerschnit-tes der Mühle beträgt und das Mühleninnere mittels
    von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw. versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ri-agscliaren der Mühle Platten (f^,..f^ bzw. fi...f^) aufweisen, die in Durchlaufrichtung des Mahlgutes gegen das Mühleninnere schräg verlaufen.
    2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    schrägen Platten (f^.-.f^, bzw. f.!,...fM über die ganze Breite der betreffenden Ringschar schräg verlavifen.
    3· Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Platten nur über einen Teil der Ringscharbreite schräg, über den anderen Teil der Ringscharbreite jedoch parallel oder nahezu parallel zur MühlenlUngsacbse verlaufen.
    4·. Mühle nach einem der Ansprüche Λ bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar schräg verlaufende Platten (f^...f^) aufweist.
    5* Mühle nach Anspruch 4-, die einen quadratischen Grund-
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    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Eingschar (f....f^...) aus gegen das Mühleninnere in Durchlaufrichtung des Mahlgutes schräg verlaufenden Platten zusammengesetzt und die Anordnung der Platten vorzugsweise derart ist, daß in Längsrichtung der Mühle parallel zur Mühlenachse angeordnete Platten (e. ...e, ...) mit schräg zur Mühlenachse verlaufenden Platten (f^ ... f^, . ..) abwechseln, wobei die jeweils aus den parallel zur Mühlenachse verlaufenden Platten auf gebauten Ringscharen (e. . . .e^, . . .) gegeneinander versetzt sind und auch die jeweils aus den schrägen Platten aufgebauten Ringscharen (f. . . „ f^, . ..) gegeneinander versetzt sind.
    6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsteilung (Winkel ß) der Platten (f^ . . .f^. .. f^...f^) 5 "bis 30°, vorzugsv/eise 5 bis 15°5 betragt.
    7· Mühle nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ringschar (e....) mit zur Münlenachse parallelen Platten und eine anschließende Ringschar (f^...) mit schrägen Platten zu einer Einheit (E....) zusammengefaßt r>ind und jede dieser Einheiten (E....) gegenüber der anschließenden Einheit versetzt angeordnet ist.
    8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aer VerdrehungBvdrkel (α) der Ringscharen (e oder f bzw. f) bzw. der Einheiten (E) gegeneinander 15 bis 5Ü° beträgt.
    9· Mühle nach einem der ü.nsprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, deiß die schräg vorlaufende Oberfläche der Platten (f bzw. f') eine konkave Krümmung aufweist.
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    10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Mühlenachse verlaufende Platten auf ihrer Oberfläche eine oder mehrere Leisten aufweisen, die in einem von 90° zur Mühlenachse abweichenden Winkel verlaufen.
    30.7.1975 Dr.L/M
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DE7329229U 1972-10-23 1973-08-09 Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle Expired DE7329229U (de)

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AT902372A AT319715B (de) 1972-10-23 1972-10-23 Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle
AT635473A AT332199B (de) 1973-07-19 1973-07-19 Muhle, insbesondere rohr- oder kugelmuhle

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