DE2340453A1 - Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle - Google Patents

Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle

Info

Publication number
DE2340453A1
DE2340453A1 DE19732340453 DE2340453A DE2340453A1 DE 2340453 A1 DE2340453 A1 DE 2340453A1 DE 19732340453 DE19732340453 DE 19732340453 DE 2340453 A DE2340453 A DE 2340453A DE 2340453 A1 DE2340453 A1 DE 2340453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill
plates
ring
section
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732340453
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Dr Eigner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT902372A external-priority patent/AT319715B/de
Priority claimed from AT635473A external-priority patent/AT332199B/de
Application filed by Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG filed Critical Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Publication of DE2340453A1 publication Critical patent/DE2340453A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

österreichisch-Amerikanische Magnesit Aktiengesellschaft in Radenthein (Österreich)·
Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle.
Die Erfindung betrifft eine Mühle, insbesondere Rohroder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen, Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper - Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper, z.B. Cylpepse oder Kugeln, nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und das Mühleninnere mittels einer Folge Von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen dieser Platten in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw.
- 1 -409818/0740
ORIGINAL INSPSCTED
versetzt sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine weitere Ausgestaltung der bekannten Mühle dieser Art mit einem quadratischen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten (österreichische Patentschrift Nr. 239'63^).
Die Erfindung wird daher im folgenden vor allem unter Bezugnahme auf diese Mühle erläutert, doch gelten die Erörterungen in entsprechend geänderter Form auch für die anderen Mühlen der angeführten Art mit einem mehreckigen Grundquerschnitt.
Durch entsprechende V/ahl des Radius der Abrundungen kann bei dieser bekannten Mühle mit quadratischem Grundquerschnitt der Mahlvorgang maßgebend beeinflußt werden, und zwar bewirkt eine Verkleinerung des Radius der Abrundungen im Verhältnis zur Diagonale des Mühlenquerschnittes eine Vergrößerung der Schlagwirkung, und eine Vergrößerung des Radius der Abrundungen eine Herabsetzung der Schlagwirkung bstf. eine Vergrößerung der Reibwirkung.
Durch das Verdrehen bzw. Versetzen der aufeinanderfolgenden einzelnen Ringscharen entsteht ein Durchgang in der Mühle, der infolge des quadratischen Ginindquerschnittes der Mühle eine einer viergängigen Schraube ähnliche Form aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird den Mahlkörpern ein zusätzlicher Bewegungsimpuls in Richtung der Mühlenachse erteilt» 7/eiters wird durch diese Ausbildung nach Art einer Schraube auch der Transport des Mahlgutes in Längsrichtung der Mühle beeinflußt, d.h. durch geeignete Wahl der Schraubensteigung oder Schraubendrehrichtung, hervorgerufen durch die entsprechende Versetzung der Ringscharen ^ kann der Mahlgutdurchgang gebremst oder beschleunigt werden. Der Ver-
- 2 409818/0740
lauf der Steigung dieses schraubenartig verlaufenden Durchlasses und die Drehrichtung desselben lassen sich also durch den Verdrehungswinkel zwischen den aufeinanderfolgenden Ringscharen festlegen.
Der Mahlguttransport durch die Mühle ist ferner stark vom spezifischen Gewicht des Mahlgutes abhängig. Leicht fließende Mahlgüter haben die Neigung, bei einem dichten Mahlkörperbett an der Oberfläche zu verbleiben bzw. sozusagen zu schwimmen und nicht in das Mahlkörperbett einzudringen. Besonders für die Feinstmahlung ist jedoch eine innige Vermischung von Mahlkörpern und Mahlgut erforderlich. Bei Versetzung der einzelnen Ringscharen um bis zu 45° gegeneinander in Drehrichtung werden Mahlgüter mit höherem spezifischem Gewicht vom Einlauf zum Auslauf der Mühle weiterbefördert. ΐ/enn jedoch die Ringscharen entgegengesetzt zur Drehrichtung versetzt v/erden, hört der Transport auf und das Material wird angestaut, weil infolge des Verlaufes der Schraube die Tendenz zur gegenläufigen Transportrichtung gegeben ist.
Der durch die Versetzung der Ringscharen gebildete schraubenartige Verlauf des Mühlendurchganges hat, wie der praktische Betrieb und Versuche ergeben haben, auch eine gewisse sortierende Wirkung auf die Mahlkörper, so daß sich die größeren Mahlkörper überwiegend am Einlauf, die kleineren Mahlkörper überwiegend am Auslauf ansammeln. Dieser Effekt ist aber insoferne unvollkommen, als er nur Mahlkörper, wie Kugeln bzw. Cylpepse, bis höchstens 40 mm erfaßt. Bei einer Nichtfeinmahlung ist es jedoch notwendig, auch Mahlkörper mit einem größeren Durchmesser als 40 mm zu verwenden, z.B. Mahlkörper mit einem Durchmesser von 60 bis JO mm,
- 3 409818/0740
was der Mahlkörpergröße bei einer Mehrkammermühle in der zweiten Kammer entspricht.
Bei einem wirtschaftlichen Zerkleinerungsvorgang ist es erforderlich, daß das grobe Mahlgut mit großen Mahlkörpern gemahlen und die Größe der Mahlkörper, z.B. die Kugelgröße, mit zunehmender Materialfeinheit immer kleiner wird. Dies erreichte man bisher meist dadurch, daß die Mühle in Längsrichtung in Kammern unterteilt wurde, so. daß sich die einzelnen Mahlkörper, z.B. Kugeln stark verschiedener Größe, nicht miteinander vermischen konnten, während das Mahlgut durch Schlitze in den Kammerwänden hindurchtreten und in die Jeweils nächste dem Auslauf zu gelegene Kammer gelangen konnte.
Um die sortierende Wirkung der erörterten bekannten Mühle auf die Mahlkörper zu verbessern und vor allem auch auf größere Mahlkörper auszudehnen, damit sie in der Mühle in dem für sie bestimmten Bereich verbleiben, ist ein zusätzlicher Impuls notwendig. Dies gilt in analoger V/eise für alle Mühlen der gegenständlichen Art mit einem mehreckigen Grundquerschnitt und geraden oder schwächer gerundeten Seiten. Dienen zusätzlichen Impuls zu schaffen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Demnach betrifft die Erfindung eine Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise q\xadratischen, Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper-Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und
409818/0740
das Mühleninnere mittels von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw. versetzt sind, und deren Kennzeichen darin besteht, daß Ringscharen der Mühle Platten aufweisen, die in Durchlaufrichtung des Mahlgutes gegen das Mühleninnere schräg verlaufen. Die schrägen Platten können dabei über die ganze Breite der betreffenden Ringschar schräg verlaufen, oder aber sie verlaufen nur über einen Teil der Ringscharbreite schräg, über den anderen Teil der Ringscharbreite jedoch parallel oder nahezu parallel zur Mühlenlängsachse. Bei einer besonderen Ausführungsform weist mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar schräg verlaufende Platten auf. Besonders günstig ist es, wenn die Mühle einen quadratischen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten aufweist und mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar aus gegen das Mühleninnere in Durchlaufrichtung des Mahlgutes schräg verlaufenden Platten zusammengesetzt und die Anordnung der Platten vorzugsweise derart ist, daß in Längsrichtung der Mühle parallel zur Mühlenachse angeordnete Platten mit schräg zur Mühlenachse verlaufenden Platten abwechseln, wobei die jeweils aus den parallel zur Mühlenachse verlaufenden Platten aufgebauten Ringscharen gegeneinander versetzt sind und auch die jeweils aus den schrägen Platten aufgebauten Ringscharen gegeneinander versetzt sind.
Die Schrägstellung (Winkel ß)der Platten kann dabei 5 bis 50°, vorzugsweise 5 "bis 15°» betragen. Die schräg verlaufende
- 5 -409818/0740
Oberfläche der Platten muß nicht eine Gerade bilden, sondern kann auch von einer konkaven Krümmung gebildet sein. Ferner brauchen nicht an sich schräge Platten verwendet zu werden,.sondern es können unter Umständen zur Bewirkung der Schräge auf parallel zur Mühlenachse vorlaufende Platten Leisten aufgebracht worden, die in einem gewünschten, von 90 zur Mühlenachse abweichenden Winkel verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jeweils eine Ringschar mit zur Mühlenachse parallelen Platten und eine an schließende Ringschar mit schrägen Platten zu einer Einheit zuzamnengefaßt sein und jede dieser Einheiten kann gegenüber der anschließenden Einheit versetzt angeordnet nein.
Der Versetzung- bzw. Verdrehungswinkel (V/inkel oc) der Ringscharen bzw. der Einheiten gegeneinander kann vorteilhaft zwischen 15° und 50° betragen.
Ganz allgemein kann gesagt werden, daß die kugelsortierende bzw. mahlkörpersortierende Wirkung in einer Mühle der gegenständlichen Art unso schneller if3t, je mehr Ringscharen aus schrägen Platten aufgebaut sind. V/enn alle Ringscharen schräge Platten aufweisen, ist die Kugelsortierwirkung am schnellsten und in den einzelnen Mahlkörperfraktionen, bei Mahlkörpern von über 60 mm, genauer abgestuft. Bei Verwendung von schrägen Platten mit gleichbleibender Abschrägung in allen Ringscharen ergibt sich ferner der Vorteil, daß man für die Auskleidung der Mühle nur eine Plattenform benötigt. V/ie bekannt, soll jedoch im Grobnahlbereich der Mühle eine überwiegend gemischte Gattierung vorherrschen, d.h. es sollen Mahlkörper verschiedener Größe vorhanden sein. Die riühlenpanserung kann jedem zu vermählenden Gut optinal angepaßt v/erden.
Die besten Ergebnisse werden in allen Fällen mit Mühlen gemäß der Erfindung erhalten, die einen quadratischen Grundquer-
- 6 409818/0740
schnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten haben, wobei vorzugsweise der- Radius der abgerundeten Ecken etwa ein Drittel der Seitenlange des Grundquadrates beträgt. Um bei Mühlen mit größeren Durchmessern den Verlust des Mahlraumes auf ein Minimum zu reduzieren, kann in speziellen Fällen von einem quadratischen Grundquerschnitt auf einen mehreckigen Grundquerschnitt übergegangen werden. Jedoch müssen für den Erhalt bester Ergebnisse die geometrischen Bedingungen, nämlich Verhältnis der Seitenlangen zur Abrundung der Ecken, eingehalten werden, wobei erfindungngemäß schräg verlaufende Platten zu verwenden bzw. mitzuverwenden sind. Eine Schrägßtellung von Ringscharen von Platten ist an sich bereits bekannt, jedoch nur für Mühlen mit kreisförmigem Querschnitt (vgl. z.B. deutsche Patentschrift Nr. 462.188 und den Aufsatz in der Zeitschrift "Zement-Kalk-Gips" 9 (1956), S. 228 bis 231).-Bei den bekannten Ausführungsformen ist entweder ,jede Ringschar abgeschrägt oder aber die Abschrägungen sind (wie bei der deutschen Patentschrift Nr. 4-62.188) steil und hoch und v/erden durch eigene Einbauten, nicht aber durch eine Schrägstellung der Panzerplatten, gebildet. Dienes System unterliegt einem hohen Verschleiß. Erst die erfindungsgemäße Ausbildung und insbesondere die Kombination, bei der einerseits Ringscharen aus mit zur Mühlenachse parallelen Platten, die einen quadratischen Durchgangsquerschnitt ergeben, zusammen mit Ringscharen aus Platten mit einer relativ geringfügigen Abschrägung verwendet werden, wobei jede zweite oder jede dritte Ringschar aus Platten mit Abschrägungen aufgebaut ist, und bei der anderseits Ringscharen ,jeweils gleicher Art bzw. die Einheiten, die von einer Ringscbar mit parallelen Platten und einer Rinr^schar mit abgeschrägten Platten gebildet sind, gegeneinander versetzt sind, ergibt eine einwandfreie Mahlung mit Sortierung
4098Ϊ87/0740
der Mahlkörper und gleichzeitig einen geringen Verschleiß der Panzerung. Es kann hier erwähnt v/erden, daß in den bekannten Mühlen mit einem kreisförmigen Querschnitt zwar eine Sortierung von Mahlkörpern einer Größe von über 60 mm bzw. über 40 ram bewirkt wird, Jedoch die Sortierung von kleinen Mahlkörpern einer Größe von unter 40 mm und insbesondere unter 20 ma erhebliche Schwierig keiten bereitet. Erst durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Mühlenpanzerung gelingt es, wie die Versuchsergebnisse zeigen, eine völlig befriedigende Sortierung für alle Mahlkörper zu erreichen, ohne daß die Mühle in Kammern unterteilt werden muß.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Mühle mit quadratischem Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten wird im folgenden an Hand von zwei in der Zeichnung darge stellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen die Pig. 1 einen Querschnitt durch eine solche Mühle, Fig. 2 einen Abschnitt der Mühle aus geraden und schrägen Platten im Längsschnitt entlang der Linie A-3, und Fig. 5 einen Abschnitt der Mühle nur aus schrägen Platten gleichfalls im Längr.-schnitt entlang der Linie A-B.
Die Mühle weist einen zylindrischen Mantel M auf, in welchem in axialer Richtung, also in Mühlenlängsrichtung, hintereinander angeordnete Ringscharen von Panzerplatten eingebaut sind. Diese Ringscharen sind in Fig. 2, soweit sie in dem Ausschnitt, welchen die Fig. 2 bietet, untergebracht sind, mit e^., ^...e^. , f^ bezeichnet. Die Bezugszeichen e beziehen i5xch jeweils auf die Ringscharen mit zur Mühlenachse parallelen Platten, während die Platten der mit den Bezugszeichen f versehenen Ringscharen unter einem Winkel ß gegen das Innere der Mühle zu und in der durch den Pfeil angedeuteten Durchfiußrichtung des Mahlgutes geneigt ange-
409818/0740
ordnet sind. Der Neigungswinkel dieser Platten richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen, d.h. der Art des Mahlgutes usw., und bis zu einem gewissen Grade auch nach der Breite der einzelnen Platten. Als geeignete Größe für den Winkel ß hat sich im allgemeinen ein Bereich von 5 bis 15° erwiesen, jedoch können in besonderen Fällen auch davon abweichende Größen bis zu 30° und auch mehr gute Ergebnisse liefern. Es ist auch möglich, die Neigung in aufeinanderfolgenden Ringscharen f oder bei manchen derselben oder gruppenweise unterschiedlich gegenüber den vorausgehenden bzw. nachfolgenden Ringscharen f oder Gruppen derselben zu wählen. Die Breite der einzelnen Platten und damit der einzelnen Ringscharen kann z.B. 250 mm oder auch die Hälfte davon betragen. Bei einer besonderen Ausführungsform kann jeweils eine Ringschar e und eine Ringschar f zu einer Einheit zusammengefaßt sein, indem über die entsprechende Breite durchgehende Platten verwendet werden, die über einen Teil ihrer sich in Längsrichtung der Mühle erstreckenden Dimension zur Bildung der Schräge aufgebogen sind. Um die Zusammenfassung von jeweils zwei Ringscharen e, f zu einer Gruppe oder Einheit zu verdeutlichen, ist in Fig. 2 jeweils ein derartiges Ringscharenpaar insgesamt mit E^...E^ bezeichnet. Diese zusammengehörigen Ringscharen oder Einheiten sind gegenüber den nachfolgenden und vorausgehenden Ringscharen um einen Winkel α (siehe Fig. 1) versetzt bzw. verdreht angeordnet. Innerhalb von solchen zusammengehörigen Ringscharen oder Einheiten erfolgt keine Versetzung.
Zur Verdeutlichung der Versetzungen in Fig. 2 sind die Trennfugen zwischen jeweils einer Ringschar e und der anschlie-
~ 9 — 409818/0740
ßenden Ringschar f mit einer feineren Linie angedeutet als die Trennfugen zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten E,.-E^, E0-E, Usw. Die Trennfugen sind aus Gründen der Deutlichkeit mit übertriebener Breite dargestellt; ihre Breite beträgt in Wirklichkeit nur 2 bis 5 mm. Durch die stärker ausgeführten Linien soll zum Ausdruck gebracht werden, daß längs der betreffenden Trennfuge eine Versetzung bzw. Verdrehung der Ringscharen erfolgt ist. Diese Versetzung richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wie Mahlgut, gewünschte Durchwandergeschwindigkeit desselben durch die Mühle usw. Gute Ergebnisse wurden mit einer Versetzung um jeweils 15 his 45° (Winkel α) erzielt, jedoch soll diese Angabe keine Einschränkung hinsichtlich der Wahl der tatsächlich möglichen Versetzung bedeuten.
Die Aufeinanderfolge von Ringscharen mit in Richtung der Mühlenachse parallelen, also nicht geneigten, Platten und gegen das liühleninnere zu geneigt- angeordneten Platten kann auch dahingehend geändert werden, daß nur jede dritte Ringschar aus geneigten Platten besteht. Auch die Längenaufteilung zwischen Ringscharen e mit zur Mühlenachse parallelen Platten und Ringscharen f mit geneigten Platten läßt sich je nach den Erfordernissen ändern, so daß z.B. längere Ringscharen β und kürzere Ringscharen f mit geneigten Platten als zusammengehörige Einheiten im Mühlenmantel H eingebaut sind.
Die Mühle gemäß Fig. 3 ist nur aus schrägen Platten fjj... £}. aufgebaut, ansonst gilt bezüglich dieser Ausführungsform das gleiche wie für die gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Versetzung von Ringscharen bzw. Einhei-
- 10 409818/0740
ten veranschaulicht. Um die Zeichnung nicht zu überladen und dadurch unübersichtlich zu machen, sind nur die Innenkonturen der ersten beiden Einheiten E^ und E2 in Fig. 2 (Platten f^ und fJ> in Fig. 3) eingezeichnet, und zwar handelt es sich dabei um die inneren Randkonturen der schrägen Platten der Ringscharen f^, und f2·
Die Größe des Versetzungswinkels α könnte zwischen aufeinanderfolgenden Ringscharen e oder f (oder f) bzw. Einheiten E über die Länge der Mühle variieren. Die Bemessung des Verlaufes des örtlichen Steigungswinkels der sich ergebenden Schraube, wie sie zu Anfang der Beschreibung definiert wurde, wird sich nach dem gewünschten Mahlvorgang und der gewünschten Verteilung oder Sortieruag der Mahlkörper, d.h. der Aufteilung der Mahlkörper nach ihrer Größe über die Länge der Mühle, richten.
Um die erforderliche Sortierung der Mahlkörper auch über eine lange Betriebsdauer aufrechtzuerhalten, ist es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Mühle nicht erforderlich, eine Mehrzahl von durch Trennwände voneinander getrennten Kammern vorzusehen, sondern solche Trennwände fallen in der Regel zur Gänze weg, und die Mühle besteht demnach nur aus einer einzigen Kammer. Auch in extremen Fällen hinsichtlich der zur Verwendung kommenden Mahlkörpergrößen ist nur mehr eine einzige Trennwand für die gesamte Mühle notwendig, so daß dann eine aus zwei Kammern aufgebaute Mühle vorliegt.
Die Wirkung hinsichtlich der Sortierung der Mahlkörper bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Mühle mit quadratischem Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten wird
- 11 - '
409818/0740
abschließend noch an Hand eines Überprüfungsergebnisses beim Betrieb einer solchen Mühle dargelegt.
Eine Rohrmühle von 9 m Länge und 2,A- m Durchmesser wurde mit Kugeln von 20 bis 60 mm Größe in folgenden Anteilen (Gew.-%) beschickt: .
Kugel größe mm 20 25 30 40 50 60 Gew.-# 20,2 20,2 16,8 16,85 14-,30 11,65
Die Mühle war rechtsdrehend. Die einzelnen Ringscharen hatten eine Breite von 250 mm, ^Je zwei Ringscharen waren zu einer Einheit zusammengefaßt. In jeder Einheit war die erste Ringschar um einen Winkel von 15° in Drehrichtung gegen die erste Ringschar der benachbarten Einheit versetzt und jede zweite Ringschar hatte eine Abschrägung von 15°·
Die Kugeln wurden als unsortiertes Gemisch eingefüllt. Der Füllungsgrad betrug 26 %, und die Mühle wurde dann 24 Stunden bei einer Drehzahl von 0,7 uvri·»- i-n Betrieb gehalten, so daß die Kugelverteilung ein stationäres Gleichgewicht erreichte. Dann wurde die Verteilung in den Mühlenabschnitten 0 bis 1,5 m» 1,5 m bis"3,0 m, 3,0 bis 4,5 m, 4,5 bis 6,0 m, 6,0 bis 7,5 m, 7,5 bis 9,0 m, gemessen in der Durchlaufrichtung des Materials, untersucht, wobei sich folgendes ergab:
- 12 409818/0740
Abschnitt O bis 1,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% ~ — 0,5 10,9 30,4 58,2
Abschnitt 1,5 bis 3»0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% — 0,1 6,2 40,2 45,2 8,3
Abschnitt 3%O bis 4,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-% . — 2,1 41,0 47,0 9,9
Abschnitt 4,5 bis 6,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 . 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-# 0,5 38,2 56,5 4,6 0,2
Abschnitt 6,0 bis 7,5m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-# 29,5 67,2 3,3
Abschnitt 7»5 bis 9,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60 Anteil in Gew.-# 89,9 10,1
Zur Kontrolle wurde bei einigen Versuchen die Drehrichtung geändert, d.h. die Mühle wurde linksdrehend (entgegen dem Uhrzeigersinn) betrieben. Um aber trotzdem den Transport des Mahl gutes in gleicher Richtung zu belassen, wurde auch die Versetzung der Ringscharen (auch hier wurde jede zweite Schar versetzt) geändert· Sie betrug 15° in Drehrichtung, also nach links,
- 13 -409818/0740
Das Kugelgemisch und die sonstigen Verhältnisse waren vollkommen gleich. Nach 24 Stunden Betrieb wurde folgende Kugelverteilung festgestellt:
Abschnitt Q bis 1,^m
Kußelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50
Anteil in Gew.-# — — 0,13 5,77 30,8 63,3 Abschnitt 1,5 bis 3,0a
Kugelgröße
Durchmesser in mm
20 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-% 1,7 41,8 5%8 1,7
Abschnitt 3*0 bis 4,
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-# — 1,6 31,4 45,8 21,2
Abschnitt 4,5 bis 6,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-% 1,3 38,8 56,1 3,8
Abschnitt 6,0 bis 7,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-% 29,1 67,10 3,90
Abschnitt 7»5 bis 9,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-# 91,3 8,70
Gleiche Ergebnisse wie mit Kugeln werden auch mit CyI-pepsen oder sonstigen Mahlkörpern und bei beliebigen Füllungs-
- 14 409818/0740
grad erhalten. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Panzerung ermöglicht es, auf eine Unterteilung in einzelne Kammern weitgehend oder vollständig zu verzichten.
- 15 409818/074Q

Claims (10)

  1. Schutz ansprüche :
    ./Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen, Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper-Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und das Mühleninnere mittels von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw. versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ringscharen der Mühle Platten (^...f^ bzw. fj^...f^) aufweisen, die in Durchlauf richtung des Mahlgutes gegen das Mühleninnere schräg verlaufen.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Platten (Γ^.,.Γ^ bzw. fjj...f^) über die ganze Breite der betreffenden Ringschar schräg verlaufen.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Platten nur über einen Teil der Ringscharbreite schräg, über den anderen Teil der Ringscharbreite jedoch parallel oder nahezu parallel zur Mühlenlängsachse verlaufen.
  4. 4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar schräg verlaufende Platten (f^..,^) aufweist.
  5. 5. Mühle nach Anspruch 4, die einen quadratischen Grund-
    - 16 409818/0740
    querschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar (f-.. .f^...) aua gegen das Mühleninnere in Durchlaufrichtung des Mahlgutes schräg verlaufenden Platten zusammengesetzt und die Anordnung der Platten vorzugsweise derart ist, daß in Längsrichtung der Mühle parallel zur Kühlenachse angeordnete Platten (β,,.. ,e^·..) mit schräg zur Müiilenaehse verlaufenden Platten (f„. ...f^...) abwechseln, wobei die jeweils aus den parallel zur Mühlenachse verlaufenden Platten aufgebauten Hing-Bcharen (e^ .. «e^.,.)" gegeneinander versetzt sind und auch die jeweils aus den schrägen Platten aufgebauten Ringscharen Cf^...f^...) gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung (Winkel ß) der Platten (^...f^... f^...f^) 5 bis 30°, vorzugsweise 5 bis 15°, beträgt.
  7. 7. Mühle nach einen der Ansprüche 4 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ringschar (e^··.) ttifc zur Mühlenachse parallelen Platten und eine anschließende Ringschar (f^...) mit schrägen Platten zu einer Einheit (E..···) zusammengefaßt sind und jede dieser Einheiten (E^...) gegenüber der anschließenden Einheit versetzt angeordnet ist.
  8. 8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß der Verdrehungswinkel (α) der Ringscharen (e oder f ' bzw. f) baw. der Einheiten (E) gegeneinander 15 bis 5°° beträgt.
  9. 9. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende" Oberfläche der Platten (f bzw. f1) eine konkave Krümmung aufweist.
    - 17 409818/0740
  10. 10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Mühlenachse verlaufende Platten auf ihrer Oberfläche eine oder mehrere Leisten aufweisen, die in einem von 90° zur Mühlenachse abweichenden Winkel verlaufen.
    - 18 -30.7.1975 Dr.L/Mj 4Q9818/0740
    Leerseite
DE19732340453 1972-10-23 1973-08-09 Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle Pending DE2340453A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT902372A AT319715B (de) 1972-10-23 1972-10-23 Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle
AT635473A AT332199B (de) 1973-07-19 1973-07-19 Muhle, insbesondere rohr- oder kugelmuhle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2340453A1 true DE2340453A1 (de) 1974-05-02

Family

ID=25603018

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732340453 Pending DE2340453A1 (de) 1972-10-23 1973-08-09 Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle
DE7329229U Expired DE7329229U (de) 1972-10-23 1973-08-09 Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7329229U Expired DE7329229U (de) 1972-10-23 1973-08-09 Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3880365A (de)
CH (1) CH570829A5 (de)
DE (2) DE2340453A1 (de)
DK (1) DK144584C (de)
ES (1) ES419408A1 (de)
FR (1) FR2208721B1 (de)
GB (1) GB1439414A (de)
IN (1) IN139175B (de)
IT (1) IT993125B (de)
MY (1) MY7800044A (de)
NL (1) NL7312957A (de)
PL (1) PL89480B1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4032075A (en) * 1976-08-16 1977-06-28 Tyer Sr Clarence C Multi-chambered scrubber having polygonal cross-section
AT347211B (de) * 1977-05-05 1978-12-11 Waagner Biro Ag Rohrmuehle, insbesondere kugelmuehle
US4194710A (en) * 1978-06-20 1980-03-25 Ebner Josef E Tumbling mill
AT380185B (de) * 1981-04-27 1986-04-25 Waagner Biro Ag Befestigung von mahlplatten
US4664324A (en) * 1985-08-14 1987-05-12 Magma Copper Company Grinding mill liner plate support
JPH01502726A (ja) * 1987-03-26 1989-09-21 ベルゴロドスキー、チェフノロギチェスキー、インスチツート、ストロイチェルヌイフ、マテリアロフ、イメーニ、イ、アー、グリシマノワ ボールチューブミル
AU654608B2 (en) * 1992-01-10 1994-11-10 Envirotech Pumpsystems, Inc. Grinding mill, lining and associated method of manufacture
CN100369675C (zh) * 2005-12-30 2008-02-20 中山大学 行星式球磨机用的球磨罐及带有该球磨罐的球磨机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1125846A (fr) * 1954-06-30 1956-11-08 Smidth & Co As F L Broyeur à boulets
GB1299521A (en) * 1969-03-05 1972-12-13 Slegten Sa Improvements in or relating to mills
BE736856A (de) * 1969-07-31 1969-12-31

Also Published As

Publication number Publication date
DK144584C (da) 1982-09-20
PL89480B1 (en) 1976-11-30
ES419408A1 (es) 1976-04-01
CH570829A5 (de) 1975-12-31
MY7800044A (en) 1978-12-31
US3880365A (en) 1975-04-29
DE7329229U (de) 1977-03-17
IN139175B (de) 1976-05-15
GB1439414A (en) 1976-06-16
IT993125B (it) 1975-09-30
DK144584B (da) 1982-04-05
FR2208721A1 (de) 1974-06-28
NL7312957A (de) 1974-04-25
FR2208721B1 (de) 1976-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2340453A1 (de) Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle
DE2103003A1 (de) Biegsamer Schneckenförderer
DE2840660C2 (de)
DE3003615A1 (de) Schneckenpresse mit stiftzylinder
DE2247527C3 (de) Trommelmühle mit horizontaler Achse und frei beweglichen stabförmigen Zerkleinerungskörpern
AT391425B (de) Innenauskleidung fuer zylindrische kugelmuehlen
DE2252624C3 (de) Mühte, Insbesondere Rohr- oder Kugelmühle
DE2819002C2 (de) Rohrmühle, insbesondere Kugelmühle
DE7243277U (de) Muehle insbesondere rohr- oder kugelmuehle
DE3128465C2 (de)
DE1918522U (de) Rotierende behaeltermuehle, insbesondere rohr- oder trommelmuehle.
DE214978C (de)
DE1757399A1 (de) Rotierende Behaeltermuehle
DE2811376B2 (de) Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen
DE2701154C2 (de) Mahlplatten für Grobmahlkammern von Kugelmühlen
DD228957A3 (de) Innenauskleidung fuer rohrkugelmuehlen
DE972348C (de) Kugelmuehle
AT42797B (de) Rohrkugelmühle.
DE543333C (de) Walzenbrecher fuer Kohle, Koks u. dgl. mit einem zwischen den Walzen angeordneten Widerlager
DE738347C (de) Rohrschwingmuehle
DD298887A5 (de) Innenauskleidung fuer rohrkugelmuehlen
AT112649B (de) Schrotwalzenstuhl mit mit Längsriffeln versehenen Walzen.
DE236459C (de)
DD228462A1 (de) Klassierpanzerung fuer kugelrohrmuehlen
DE8231717U1 (de) Verbesserte kugelmuehle

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection