AT391425B - Innenauskleidung fuer zylindrische kugelmuehlen - Google Patents

Innenauskleidung fuer zylindrische kugelmuehlen Download PDF

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AT391425B
AT391425B AT250786A AT250786A AT391425B AT 391425 B AT391425 B AT 391425B AT 250786 A AT250786 A AT 250786A AT 250786 A AT250786 A AT 250786A AT 391425 B AT391425 B AT 391425B
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Erich Ing Pichlmaier
Wolfgang Dipl Ing Stoiber
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Voest Alpine Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Description

Nr. 391425
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenauskleidung für zylindrische Kugelmühlen, welche ungefähr in Umfangsrichtung verlaufende Rillen und zwischen den Rillen liegende Stege sowie in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen und Eihebungen auf weist.
Es sind verschiedene Kugelmühlen mit Mahlplatten bekannt, deren Mahlflächen entweder mit einem Buckeloder Stufenprofil versehen sind oder zumindest annähernd quer zur Umfangsrichtung verlaufende Stege oder aufgesetzte Hubleisten aufweisen. Die Hubleisten der Mahlflächen dienen hiebei dem Zweck, die in der Mühle befindlichen Mahlkugeln anzuheben, damit sie aus der erreichten Höhenlage auf das Mahlgut fallen und dieses zerkleinern. Die DD-PS 228 462 zeigt und beschreibt eine Klassierpanzerung für Rohrmühlen, bei welcher die Hubleisten in axialer Richtung abgestuft sind, wobei die Höhe der Hubleisten vom Mühleneinlauf zum -auslauf stufenförmig abnimmt. Derartige Hubleisten entsprechen einer speziellen Ausformung von quer zur Umfangsrichtung angeordneten Erhebungen, welche beim Gegenstand der DD-PS 228 462 als Leisten ausgebildet sind.
Aus der DE-AS 1 296 944 ist eine Ausbildung einer klassierenden Panzerauskleidung für Rohrmühlen bekanntgeworden, deren Oberflächen in Längs- und Querrichtung stufenförmig geneigt sind. Die Oberflächen sind hiebei windschief angeordnet, wobei die Oberflächen sowohl in Drehrichtung als auch in Durchlaufrichtung des Mahlgutes geneigt sind.
Es ist weiters bekannt, Mahlplatten mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen auszubilden, und eine derartige Ausbildung ist beispielsweise der AT-PS 283 092 zu entnehmen. Eine Ausbildung einer Innenauskleidung der eingangs genannten Art ist der AT-PS 379 762 zu entnehmen, bei welcher die Mahlflächen der Mahlplatten sowohl in Umfangsrichtung verlaufende Rillen als auch Hubleisten aufweisen.
Die Vorteile einer Rillenpanzerung liegen in einer beträchtlichen Verschleißverminderung durch die linienförmige Auflage der Größtkugel an der Mantelpanzerung und der Vermeidung einer Punktbeanspruchung. Gleichzeitig wird durch die Relativbewegung der Kugel zur Mühlenwand eine Zerkleinerung der in der Rille befindlichen Partikel hervorgerufen, die im Gegensatz zur konventionellen Mühlenaufpanzerung die gesamte Fläche der Rille, also praktisch die gesamte Fläche der Mantelaufpanzerung betrifft. Ein weiterer Vorteil der Rillenpanzerung ist die Verminderung der Kugelbewegung auf ein Minimum, was sich vor allem bei der Feinmahlung im spezifischen Energieverbrauch niederschlägt. Durch diese verfahrenstechnischen Veränderungen ergibt sich eine wesentliche Reduktion des Kugel- und Mantelpanzerungsverschleißes. Auch der Lärmpegel einer mit Rillenpanzerung versehenen Kugelmühle sinkt beträchtlich.
Durch die natürliche Sortierung leichter und kleiner Körper ins Zentrum der Kugelcharge kann es bei großen und harten Mahlgütern zu einer verminderten Ausnutzung der äußeren, energiereichen Zonen der Kugelcharge kommen. Um den Mahleffekt optimal auszunutzen, muß diese natürlich Sortierung von außen nach innen durch Einbauten, wie z. B. Hubelemente gestört werden. Dadurch ergibt sich eine bessere Verteilung des Mahlgutes über alle Zonen der Kugelcharge.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und eine feinere Mahlung mit besserem Wirkungsgrad zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung ausgehend von einer Innenauskleidung der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß die Neigung der Flanken der im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen und Erhebungen über die axiale Länge der Kugelmühle in unterschiedlichen Querschnittsebenen von der Mühlenaufgabe zum Mühlenaustrag hin abnimmt. Es hat sich bei einer derartigen Ausbildung gezeigt, daß durch die unterschiedliche Neigung der Mahlplatten für die axiale Länge der Kugelmühle ein Klassiereffekt auftritt, wobei große Mahlkörper des Mahlkörpergemisches sich an denjenigen Stellen der Mühlenkammer anreichem, an welcher die stärkste Neigung vorgesehen ist, da hier die größte Energieeinbringung erfolgt Bei entsprechend flacher geneigten Flanken der Erhebungen läßt sich eine Ansammlung von kleineren Kugeln beobachten und durch diesen Klassiereffekt wird der Wirkungsgrad der Mahlung verbessert
Die Flanken der Hubelemente können im wesentlichen geradlinig verlaufen, wofür vorzugsweise die Ausbildung so getroffen ist daß die Vertiefungen über ebene Zwischenbereiche zu den Erhebungen führen. Ebenso wie die Neigung der Flanken kann zur Erhöhung des Energieeinbringens in einzelnen Querschnittsebenen der Mahlkammer auch die relative Höhe der Erhebungen unterschiedlich ausgebildet sein, wobei mit Vorzug die Ausbildung so getroffen ist, daß die radiale Höhe der Erhebungen über die axiale Länge der Kugelmühle in unterschiedlichen Querschnittsebenen von der Mühlenaufgabe zum Mühlenaustrag hin äbnimmt Auf diese Weise wird dar Klassiereffekt bezüglich der Mahlkugeln verbessert
Mit Vorteil erfolgt die Anordnung der Innenauskleidung in der Kugelmühle so, daß die Neigung der Flanken zur Tangentialebene an die Vertiefungen und/oder die radiale Höhe der Erhebung von der Mühlenaufgabe zum Mühlenaustrag hin abnimmt Auf diese Weise sammeln sich die großen Mahlkörper des Mahlkörpergemisches am Eingang der Kugelmühle an und es wird eine entsprechend feinere Mahlung gegen Ende des Mühlendurchganges erzielt Um gleichzeitig auch den Mahleffekt in den Rillen im gleichen Sinne üb» die axiale Länge der Mühlenkammer zu verbessern, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Breite der Rillen gleichsinnig mit der Höhe der Erhebungen in axialer Richtung der Mühle zum Mühlenaustrag hin abnimmt. Auf diese Weise wird der zwischen den Mahlkörpem und den Rillen verbleibende Spalt zur entsprechend feinen Mahlung jeweils an die Größe der Mahlkörper angepaßt, welche sich in den einzelnen Bereichen mit unterschiedlicher Mahlkörpergröße anreichem. Wenn bevorzugt die Mahlarbeit im Kugelhaufen zu Beginn des -2-

Claims (7)

  1. Nr. 391 425 Mahlvorganges, d. h. bei der Mühlenaufgabe, ausgenützt werden soll, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Anzahl der in Längsrichtung über einen Zentriwinkel von 360° vorgesehenen Erhebungen in allen Querschnittebenen der Mühle gleich ist oder zur Mühlenaufgabe hin zunimmt, wobei ein besonders wirkungsvolles Anheben der Mahlkörper dadurch erzielt werden kann, daß im Querschnitt ein sägezahnartiges Profil ausgebildet ist Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kugelmühle, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Plattenelementes für die erste Mühlenkammer und die Fig. 3 bis 5 in axialer Richtung nachgeschaltete Auskleidungselemente für die Innenauskleidung der Mühle in perspektivischer Darstellung. In Fig. 1 ist eine Kugelmühle (1) dargestellt, welche mit Kugeln (2) unterschiedlicher Größe gefüllt ist. Im Aufgabeabschnitt (3) der Kugelmühle sind Auskleidungselemente entsprechend der Fig. 2 vorgesehen, welche sich durch relativ große axiale Höhe (h) der Erhebungen bzw. Hubleisten und durch relativ starke Neigung (a) bzw. (ß) der Flanken zur Tangentialebene auszeichnen. Die Winkel (a) und (ß) können hiebei mit Vorteil verschieden sein, um die Hubwirkung zu verbessern. Gleichzeitig sind in diesem Bereich bevorzugt Rillen einer Breite (a) mit einem Verrundungsradius vorgesehen, welcher größer ist als der Verrundungsradius von Rillen einer Breite (b) in nachfolgenden Querschnittsebenen der Kugelmühle, wie sie beispielsweise in Fig. 3,4 und 5 dargestellt sind. Aufgrund des größeren Energieeinbringens durch Auskleidungselemente (4), wie sie in Fig. 2 dargestellt sind und im Aufgabebereich (3) der Kugelmühle angeordnet sind, sammeln sich in diesem ersten Mühlenabschnitt Kugeln (2) mit vergleichsweise größerem Durchmesser an. In nachfolgenden Querschnittsebenen bzw. axialen Bereichen, welche in Fig. 1 mit (5), (6) und (7) bezeichnet sind, werden Auskleidungselemente (8) entsprechend Fig. 3, (9) entsprechend Fig. 4 und schließlich (10) entsprechend Fig. 5 in Umfangsrichtung der Kugelmühle angeordnet. Die im axialen Bereich (5) angeordneten Auskleidungselemente (8) gemäß Fig. 3 weisen Hanken mit geringeren Neigungen (γ) und (8) im Vergleich zu den Winkeln (a) und (ß) bei Ausbildungen entsprechend Fig. 2 auf. Aufgrund dieser geringeren Neigung der Flanken bei der Ausbildung vom Auskleidungselement (8) entsprechend Fig. 3 nimmt der sich im axialen Bereich (5) ansammelnde Teil der Mahlkugeln im Durchmesser gegenüber dem Aufgabeende ab und eine weitere Abnahme des Durchmessers der Mahlkugeln wird im axialen Bereich (6) beobachtet, in welchem Auskleidungen entsprechend den Elementen (9) nach Fig. 4 vorgesehen sind. Auch hier sind die Flankenwinkel wiederum geringer als in vorangehenden Abschnitten und können ebenso wie bei den Ausbildungen der Auskleidungselemente (4) und (8) im Querschnitt gesehen sägezahnartig ausgebildet sein, wobei die Hubleisten und damit die Erhebungen (12), welche sich in axialer Richtung der Mühle erstrecken, abgerundet sein können. Die Vertiefungen zwischen den Erhebungen (12) sind mit (13) bezeichnet Schließlich können im letzten axialen Teilbereich (7) der Kugelmühle im wesentlichen flache und ebene Rillenpanzerungen eingesetzt werden, bei welchen nur sehr kleine oder überhaupt keine Hubelemente, welche sich in axialer Richtung der Mühle erstrecken, vorgesehen sind. Derartige Rillenpanzerungselemente sind in Fig. 5 mit (10) bezeichnet. Die Breite (b) der Rillen bei Ausbildungen entsprechend Fig. 3 bzw. die entsprechende Breite der Rillen in den Fig. 4 und 5 kann jeweils entsprechend geringer gewählt werden als die Breite (a) der Rillen der Auskleidung im Aufgabebereich (3) der Mühle, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Das Austragsende der Kugelmühle ist mit (11) angedeutet PATENTANSPRÜCHE 1. Innenauskleidung für zylindrische Kugelmühlen, welche ungefähr in Umfangsrichtung verlaufende Rillen und zwischen den Rillen liegende Stege sowie in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen und Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (α, ß; γ, 8) der Hanken der im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen (13) und Erhebungen (12) über die axiale Länge der Kugelmühle (1) in unterschiedlichen Querschnittsebenen von der Mühlenaufgabe (3) zum Mühlenaustrag (11) hin abnimmt.
  2. 2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) über ebene Zwischenbereiche zu den Erhebungen (12) führen. -3- Nr. 391 425
  3. 3. Innenauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe (h) der Erhebungen (12) in an sich bekannter Weise über die axiale Länge der Kugelmühle (1) in unterschiedlichen Querschnittebenen von der Mühlenaufgabe (3) zum Mühlenaustrag (11) hin abnimmt.
  4. 4. Innenauskleidung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (α, ß; γ, δ) der Flanken zur Tangentialebene an die Vertiefungen (13) und/oder die radiale Höhe (h) der Erhebung (12) von der Mühlenaufgabe (3) zum Mühlenaustrag (11) hin abnimmt.
  5. 5. Innenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a, b) der 10 Rillen gleichsinnig mit der Höhe (h) der Erhebungen (12) in axialer Richtung der Mühle (1) zum Mühlenaustrag (11) hin abnimmt.
  6. 6. Innenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in Längsrichtung über einen Zentriwinkel von 360° vorgesehenen Erhebungen (12) in allen Querschnittsebenen der 15 Mühle (1) gleich ist oder zur Mühlenaufgabe (3) hin zunimmt.
  7. 7. Innenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt ein sägezahnartiges Profil ausgebildet ist. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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