DE3731500C2 - - Google Patents

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DE3731500C2
DE3731500C2 DE19873731500 DE3731500A DE3731500C2 DE 3731500 C2 DE3731500 C2 DE 3731500C2 DE 19873731500 DE19873731500 DE 19873731500 DE 3731500 A DE3731500 A DE 3731500A DE 3731500 C2 DE3731500 C2 DE 3731500C2
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Germany
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Erich Ing. St. Lorenzen At Pichlmaier
Wolfgang Dipl.-Ing. Leoben At Stoiber
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MASCHINENFABRIK LIEZEN GES.M.B.H., LIEZEN, AT
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Noricum Maschinenbau und Handel Gesmbh Linz At
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenauskleidung für zylindrische Kugelmühlen, welche quer zur Umfangsrichtung angeordnete Vertiefungen und/oder Erhebungen aufweist, wobei die Höhe und/oder die Neigung der Bereiche zwischen quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen und quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Erhebungen über die axiale Länge der Kugelmühle in unterschiedlichen Querschnittebenen voneinander verschieden ist.
Es sind verschiedene Kugelmühlen mit Mahlplatten be­ kannt, deren Mahlflächen entweder mit einem Buckel- oder Stufenprofil versehen sind oder zumindest annähernd quer zur Umfangsrichtung verlaufende Stege oder aufgesetzte Hubleisten aufweisen. Die Hubleisten der Mahlflächen dienen hiebei dem Zweck, die in der Mühle befindlichen Mahlkugeln anzuheben, damit sie aus der erreichten Höhenlage auf das Mahlgut fallen und dieses zerkleinern.
Eine Innenauskleidung der eingangs genannten Art ist der DE-PS 2 14 978 zu entnehmen, bei welcher die Trommel ein konisches Futter besitzt, das im Querschnitt Stufen aufweist, deren Höhe sich nach dem Auslauf hin verringert, um ein gutes Vorschroten mit nachfolgendem Feinmahlen zu gewährleisten. Die Stufen verlaufen dabei in eine glatte konische Mahlbahn und es können die Mahlstufen im Querschnitt gegeneinander versetzt sein, wodurch eine schraubenlinienförmige Innenkontur zur Aufrechterhaltung eines Förderstromes erzielt wird.
Es ist weiters bekannt, Mahlplatten mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen auszubilden, und eine derartige Ausbildung ist beispielsweise der AT-PS 2 83 092 zu entnehmen. Der AT-PS 3 79 762 ist eine Ausbildung einer Innenauskleidung zu entnehmen, bei welcher die Mahlflächen der Mahlplatten sowohl in Umfangsrichtung verlaufende Rillen als auch Hub­ leisten aufweisen.
Die Vorteile einer Rillenpanzerung liegen in einer beträchtlichen Verschleißverminderung durch die linienförmige Auflage der Größtkugel an der Mantelpanzerung und der Ver­ meidung einer Punktbeanspruchung. Gleichzeitig wird durch die Relativbewegung der Kugel zur Mühlenwand eine Zerkleinerung der in der Rille befindlichen Partikel hervorgerufen, die im Gegensatz zur konventionellen Mühlenaufpanzerung die gesamte Fläche der Rille, also praktisch die gesamte Fläche der Mantelaufpanzerung betrifft. Ein weiterer Vorteil der Rillen­ panzerung ist die Verminderung der Kugelbewegung auf ein Minimum, was sich vor allem bei der Feinmahlung im spezifi­ schen Energieverbrauch niederschlägt. Durch diese verfahrens­ technischen Veränderungen ergibt sich eine wesentliche Reduktion des Kugel- und Mantelpanzerungsverschleißes. Auch der Lärmpegel einer mit Rillenpanzerung versehenen Kugelmühle sinkt beträchtlich.
Durch die natürliche Sortierung leichter und kleiner Körper ins Zentrum der Kugelcharge kann es bei großen und harten Mahlgütern zu einer verminderten Ausnutzung der äußeren, energiereichen Zonen der Kugelcharge kommen. Um den Mahleffekt optimal auszunutzen, muß diese natürlich Sortie­ rung von außen nach innen durch Einbauten, wie z. B. Hub­ elemente gestört werden. Dadurch ergibt sich eine bessere Verteilung des Mahlgutes über alle Zonen der Kugelcharge.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und eine feinere Mahlung mit besserem Wirkungsgrad zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung ausgehend von einer Innenauskleidung der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß in an sich bekannter Weise die Innenauskleidung ungefähr in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen und zwischen Rillen liegende Stege aufweist und daß die Breite der Rillen gleichsinnig mit der Höhe der Erhebungen in axialer Richtung der Mühle abnimmt.
Es hat sich bei einer derartigen Ausbildung gezeigt, daß durch diese unterschiedliche Ausbildung der Mahlplatten bei gleichzeitigem Vorsehen von in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen und Stegen und quer dazu verlaufenden Erhebungen für die axiale Länge der Kugelmühle ein Klassiereffekt auftritt, wobei große Mahlkörper des Mahl­ körpergemisches sich an denjenigen Stellen der Mühlenkammer anreichern, an welcher die stärkste Neigung und/oder Höhe der Erhebungen bei größter Breite der in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen vorgesehen ist, da hier die größte Energieeinbringung erfolgt. Bei entsprechend flacher geneigten Flanken oder geringerer Höhe der Erhebungen und geringer Breite der Rillen läßt sich eine Ansammlung von kleineren Kugeln beobachten und durch diesen Klassiereffekt wird der Wirkungsgrad der Mahlung verbessert. Auf diese Weise wird der zwischen den Mahlkörpern und den Rillen verbleibende Spalt zur entsprechend feinen Mahlung jeweils an die Größe der Mahlkörper angepaßt, welche sich in den einzelnen Bereichen längs der axialen Länge der Kugelmühle mit unterschiedlicher Mahlkörpergröße anreichern. Gleichzeitig wird auch der Mahleffekt in den Rillen im gleichen Sinne über die axiale Länge der Mühlenkammer verbessert und es sammeln sich die großen Mahlkörper des Mahlkörpergemisches am Eingang der Kugelmühle an und es wird eine entsprechend feinere Mahlung gegen Ende des Mühlendurchganges erzielt.
Die Flanken der Hubelemente können im wesentlichen geradlinig verlaufen, wofür vorzugsweise die Ausbildung so getroffen ist, daß die Vertiefungen über im wesentlichen ebene Zwischenbereiche zu den Erhebungen führen.
Wenn bevorzugt die Mahlarbeit im Kugelhaufen zu Beginn des Mahlvorganges, d. h. bei der Mühlenaufgabe, ausgenützt werden soll, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Anzahl der quer zur Umfangsrichtung über einen Zentriwinkel von 360° vorgesehenen Erhebungen zur Mühlenaufgabe hin zunimmt, wobei ein besonders wirkungsvolles Anheben der Mahlkörper in bekannter Weise dadurch erzielt werden kann, daß die Neigung zu benachbarten quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Erhebungen voneinander verschieden ist und im Querschnitt ein etwa säge­ zahnartiges Profil ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kugelmühle,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Plattenelementes für die erste Mühlenkammer und die
Fig. 3 bis 5 in axialer Richtung nachgeschaltete Auskleidungselemente für die Innenauskleidung der Mühle in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Kugelmühle 1 dargestellt, welche mit Kugeln 2 unterschiedlicher Größe gefüllt ist. Im Aufgabe­ abschnitt 3 der Kugelmühle sind Auskleidungselemente ent­ sprechend der Fig. 2 vorgesehen, welche sich durch relativ große axiale Höhe h der Erhebungen bzw. Hubleisten und durch relativ starke Neigung bzw. der Flanken zur Tangential­ ebene auszeichnen. Die Winkel können hiebei mit Vorteil verschieden sein, um die Hubwirkung zu verbessern. Gleichzeitig sind in diesem Bereich bevorzugt Rillen einer Breite a mit einem Verrundungsradius vorgesehen, welcher größer ist als der Verrundungsradius von Rillen einer Breite b in nachfolgenden Querschnittsebenen der Kugelmühle, wie sie beispielsweise in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt sind. Auf Grund des größeren Energieeinbringens durch Ausklei­ dungselemente 4, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind und im Aufgabebereich 3 der Kugelmühle angeordnet sind, sammeln sich in diesem ersten Mühlenabschnitt Kugeln 2 mit vergleichsweise größerem Durchmesser an. In nachfolgenden Querschnittsebenen bzw. axialen Bereichen, welche in Fig. 1 mit 5, 6 und 7 bezeichnet sind, werden Auskleidungselemente 8 entsprechend Fig. 3, 9 entsprechend Fig. 4 und schließlich 10 entsprechend Fig. 5 in Umfangsrichtung der Kugelmühle angeordnet. Die im axialen Bereich 5 angeordneten Auskleidungselemente 8 gemäß Fig. 3 weisen Flanken mit geringeren Neigungen und im Vergleich zu den Winkeln und bei Ausbildungen ent­ sprechend Fig. 2 auf. Auf Grund dieser geringeren Neigung der Flanken bei der Ausbildung vom Auskleidungselement 8 ent­ sprechend Fig. 3 nimmt der sich im axialen Bereich 5 an­ sammelnde Teil der Mahlkugeln im Durchmesser gegenüber dem Aufgabeende ab und eine weitere Abnahme des Durchmessers der Mahlkugeln wird im axialen Bereich 6 beobachtet, in welchem Auskleidungen entsprechend den Elementen 9 nach Fig. 4 vorgesehen sind. Auch hier sind die Flankenwinkel wiederum geringer als in vorangehenden Abschnitten und können ebenso wie bei den Ausbildungen der Auskleidungselemente 4 und 8 im Querschnitt gesehen sägezahnartig ausgebildet sein, wobei die Hubleisten und damit die Erhebungen, welche sich in axialer Richtung der Mühle erstrecken, abgerundet sein können. Schließlich können im letzten axialen Teilbereich 7 der Kugelmühle im wesentlichen flache und ebene Rillenpanzerungen eingesetzt werden, bei welchen nur sehr kleine oder überhaupt keine Hubelemente, welche sich in axialer Richtung der Mühle erstrecken, vorgesehen sind. Derartige Rillenpanzerungs­ elemente sind in Fig. 5 mit 10 bezeichnet. Die Breite b der Rillen bei Ausbildungen entsprechend Fig. 3 bzw. die ent­ sprechende Breite der Rillen in den Fig. 4 und 5 kann jeweils entsprechend geringer gewählt werden als die Breite a der Rillen der Auskleidung im Aufgabebereich 3 der Mühle, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Das Austragsende der Kugelmühle ist mit 11 angedeutet.

Claims (3)

1. Innenauskleidung für zylindrische Kugelmühlen, welche quer zur Umfangsrichtung angeordnete Vertiefungen und/oder Erhebungen aufweist, wobei die Höhe und/oder die Neigung der Bereiche zwischen quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen und quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Erhebungen über die axiale Länge der Kugelmühle in unterschiedlichen Querschnittebenen voneinander verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Innenauskleidung ungefähr in Umfangsrichtung verlaufende Rillen und zwischen den Rillen liegende Stege aufweist und daß die Breite der Rillen (a, b) gleichsinnig mit der Höhe (h) der Erhebungen in axialer Richtung der Mühle (1) abnimmt.
2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen über im wesentlichen ebene Zwischenbereiche zu den Erhebungen führen.
3. Innenauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der quer zur Umfangsrichtung über einen Zentriwinkel von 360° vorgesehenen Erhebungen zur Mühlenaufgabe (3) hin zunimmt.
DE19873731500 1986-09-18 1987-09-18 Innenauskleidung fuer zylindrische kugelmuehlen Granted DE3731500A1 (de)

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AT391425B (de) 1990-10-10

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