DD298887A5 - Innenauskleidung fuer rohrkugelmuehlen - Google Patents

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DD298887A5
DD298887A5 DD34219690A DD34219690A DD298887A5 DD 298887 A5 DD298887 A5 DD 298887A5 DD 34219690 A DD34219690 A DD 34219690A DD 34219690 A DD34219690 A DD 34219690A DD 298887 A5 DD298887 A5 DD 298887A5
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DD
German Democratic Republic
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grinding
rollmahlplatten
plates
mill
normal
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DD34219690A
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English (en)
Inventor
Siegfried Haubold
Paul Clemens
Gunter Schnedelbach
Wolfgang Seemann
Helfried Dombrowe
Guenter Fanck
Rainer Goersch
Detlef Hoehne
Curt Krumbiegel
Bodo Reinhold
Manfred Scholz
Dieter Tarras
Anton Tobry
Volker Klitzschmueller
Klaus Schenk
Original Assignee
Forschungsinstitut Fuer Aufbereitung,De
Zementwerke Ruedersdorf,De
Zementwerke Karsdorf,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Innenauskleidung fuer Rohrkugelmuehlen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasz in verschiedenen, gleichlangen Mahlbahnabschnitten A1 mit i5 entlang der Mahlbahn nachRna2n1 mit adM 1,6 und 5n1berechnete * Stufen-Rollmahlplatten derart im Wechsel mit normalen Rollmahlplatten eingesetzt werden, dasz die Anzahl der * in den einzelnen Mahlbahnabschnitten A1 mitA1: n5 oder 4 oder 3 oder 2{Mahlbahnabschnitte, * Stufen-Rollmahlplatten; Rollmahlplatten, normal}

Description

Αι: η = 5 oder 4 oder 3 oder 2
A2: η = 4 oder 3 oder 2 oder 1
A3: η = 3 oder 2 oder 1
A4: η = 2 oderi
A5: η = 1
entlang der Mahlbahn sukzessive abnimmt., solange sich ganze Zahlen für Rn ergeben, die eine symmetrische Verteilung der „Rn"-Reihen in der radialen Mühlenebene, d. h. im Mahlplattenring, gestatten und daß am Mahlbahnende im letzten Mahlbahnahschnitt A1 +1( dessen Mahlbahnlänge Ai + 1 < 3A1 beträgt, vollständig auf den Einsatz von Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) verzichtet wird.
2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Extremfall Stufenmahlplatten (7) oder Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste anstelle der Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) eingesetzt werden.
3. Innenauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Anordnung der Mahlplatten mit Hubwirkung im Mühlenzylinder vorzugsweise schraubenlinienförmig erfolgt.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Innenauskleidung für Rohrkugelmühlen, die zur Zerkleinerung von mineralischen, synthetischen und Sekundärrohstoffen bzw. Zwischen- und Endprodukten geeignet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In den Patentschriften DD-PS 154425 und DD-PS 281298 werden die nach dem Stand der Technik bekannten Lösungen für Rollmahlplatten in Rohrkugelmühlen beschrieben. Beide Mahlplatten führen durch eine Zweipunktauflage der verwendeten Mahlkugelgrößen auf den radial umlaufenden Profilen zu einer Minimierung der Hubwirkung der Panzerung und damit der Kataraktwirkung der Mahlkugeln. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der Mahibahn der Rollmahlplatten die Mahlkugelfüllung abrollt, wogegen sie auf allen anderen bekannten Panzerungstypen, meist nur bei einer Einpunktberührung zwischen Mahlkugel und Mahlplatte, gleitet.
In der Patentschrift DD-PS 228957 ist ausgeführt, wie durch das wechselhafte Anordnen von Stufen-Rollmahlplatten (2) und normalen Rollmahlplatten (5) im Mahlplattenring eine dosierte Kataraktwirkung mit der Rollpanzerung, vorzugsweise zur Anpassung an die Kornzusammensetzung und die Mahlbarkeit des Aufgabegutes, erzeugt werden kann, wobei die Anordnung der die Katarktwirkung auslösenden Stufen-Rollmahlplatten (2) achsparallel zur Mahlbahn oder schraubenlinienförmig im Mühlenzylinder erfolgt.
Einheitlich für beide Profilgeometrien nach den Patenten DD-PS 154425 und DD-PS 281298 ist, daß sich mit monodispersen Kugelfüllungen, d.h. Füllungen mit einem einheitlichen Kugeldurchmesser, infoige der sich einstellenden Packungsstrukturen die günstigsten energetischen und zerkleinerungstechnischen Effekte erzielen lassen. Dieser Effekt läßt sich in der Praxis leider, zumindest auf die Dauer, nicht nutzen.
-2- 298 387
Einmal sind die Benutzer der Pollmahlplatten ökonomisch nicht in der Lage, die ausschließlich im Einsatz befindlichen polydispersen Mahlkugelfüllungen der einzelnen Mahlräume aus hochverschleißfesten, sehr teuren Gußmahlkugeln durch monodisperse Kugelfüllungen zu ersetzen. Zum anderen stellt sich bei einer eingebrachten monodispersen Kugelfüllung mit zunehmender Laufzeit eine Polydispersität ein, da der verschleißbedingte Masseverlust der Füllung eine Durchmesserabnahme der AusgangskugelgröPe zur Folge hat und nur mit dem Nachfüllen der Ausgangskugelgröße behoben werden kann. Nachteilig bei dem Einsatz der Rollmahlplatten, vor allem in den Feinmahlräumen von Rohrkugelmühlen, wie auch bei allen anderen, nichtklassierenden Panzerungstypen ist, daß eine Fehlklassierung von polydispersen Kugelfüllungen erfolgt. Das heißt, die kleinen Mahlkugeldurchmesser reichern sich am Mahlbahnanfang und die großen Mahlkugeldurchmesser am Mahlbahnende an, was dta Effektivität des Zerkleinerungsprozesses entlang der Mshlbahn sehr nachteilig beeinflußt. Seit läi.gerer Zeit sind für lange Feinmahlräume von Rohrkugelmühlen klassierende Panzerungstypen bekannt. Die größte Verbreitung haben konische Klassiermahlplatten, die in vielen Varianten mit glatter oder gewellter Mahlbahnfläche, mit auf der glatten Mahlbahnfläche zur Mühlenachse parallel oder geneigt verlaufenden durchgehenden Rippen oder Teilberippung oder mit speziellen Formen der Mahlbahnfläche (DRP 462188, DE-OS 2010215, DE-PS 976312, DE-PS 1187896, DD-PS 55893, DD-PS 229310) verändert worden sind, gefunden. Eingang hat auch die „quadratische" oder Eckspiralpanzerung (AT 332199) gefunden.
Das Phänomen der Mahlkörperklassierung, d.h. die stabile Anordnung der großen Mahlkörperdurchmesser am Mahlbahnanfang und die stetige Abnahme der Durchmesser mit der Mahlbahnlänge ohne Einbauten, wird auf den von der Panzerung ausgelösten Fliehkraft-, Abprall- und Böschungsaffekt zurückgeführt. Der Fliehkrafteffekt wird durch eine starke Hubwirkung der Panzerung, d. h. eine entlang der Mahlbahn einheitlich starke Kataraktwirkung der Mahlkugeln, ausgelöst. Dies wird bei den konischen Klassiermahlplatten durch die Anordnung von Hebeleisten und bei der Eckspiralpanzerung durch die in Segmenten verdrehte quadratische Mahlbahn erreicht. Nachteilig ist, daß die erforderliche Auslösung des Fliehkrafteffektes, bedingt durch die starke Hubwirkung der Panzerung, sehr energie- und verschleißintensiv und nach eigenen Untersuchungen in Feinmahlräumen technologisch ungünstig ist.
Es konnte nachgewiesen werden, daß bei dem Einsatz der Rollpanzerung nach Patent DD-PS 154425 in einem Feinmahlraum einer Durchlauf-Zementmühle anstelle von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten, der Leistungsbedarf des Mahlraumes um 25% abgesenkt werden kann. Allerdings war mit der Rollpanzerung infolge der fehlenden Klassierwirkung, die eine Fehlklassierung der Füllung zur Folge hat, das Problem der Mahlgutagglomeration nicht zu beherrschen. Der Abprall- und der Böschungseffekt zur Mahlkörperklassierung resultiert aus der konischen Gestaltung der Mahlbahn. Nachteilig daran ist, daß die praktizierte Gestaltung der Mahlplatten mit Konuswinkeln bis zu 20 Grad über einen Mahlplattenring und bis zu 14 Grad über zwei Mahlplattenringe, sehr hohe Panzerungseinsatzmassen erforderlich macht. Gleiches trifft für die Eckspiralpanzerung zu, wo obendrein bis zu 8 verschiedene Mahlplattentypen erforderlich sind. Bekannt ist außerdem, daß durch die Neigung von kreissegmontförmigen, umlaufenden Rillen zur Radialen eine Mahlkörperklassierung bezweckt wird (AT-PS 309963). In der praktischen Gestaltung kommt man jedoch offensichtlich nicht ohne konische Mahlplatten, die entsprechend profiliert sind, aus, da nach DE 3731500 mit der Mahlbahnlänge die Flankenwinkel in axialer und radialer Richtung, die Rillenbreite und die Höhe dieser Rillenmahlplatten abnehmen, wodurch eine Vielzahl von Mahlplatten erforderlich ist,
Nachteilig für alle bisher bekannten Klassiermahlplattbii und in der Praxis realisierten Plattenanordnungen ist, daß bei Länge-Durchmesser-Verhältnissen der Mahlräume vcn l/d < 1,6 jegliche Mahlkörperklassierung versagt. Dies betrifft alle Grobmahlräume von Rohrkugelmühlen, wo nach bisherigem Erkenntnisstand eine Mahlkörperklassierung aus technologischer Sicht auch nicht anstrebenswert ist, die kurzen Feinmahlräume in trocken arbeitenden Umlauf-Mahlanlagen und alle Naßmühlen.
Weiterhin nachteilig ist, daß die Wirksamkeit der Mahlkörperklassierung in der praktizierten Form mit steigendem Mühlendurchmesser abnimmt. Bei Mühlendurchmessem von dM > 3,2m ähnelt sie teilweise nur einer verhinderten Fehlklassierung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Innenauskleidung von Rohrkugelmühlen, mit der es möglich ist, in allen Mahlräumen von naß und trocken arbeitenden Rohrkugelmühlen, unabhängig vom Durchmesser und dem Länge-Durchmesser-Verhältnis, auf der Basis von Rollmahlplatten eine stabile Mahlkörperklassierung zu erreichen, woraus eine Durchsatzsteigerung, eine Abnahme des Leistungsbedarfes, eine deutliche Absenkung des spezifischen Elektroenergiebedarfes und eine Reduzierung des Mahlkörper- und Mahlplattenverschleißes sowie der Panzerungseinsatzmasse resultiert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Innenauskleidung von Grob- und Feinmahlräumen in trocken und naß arbeitenden Rohrkugelmühlen, die aus Mahlplatten oder -balken mit radial umlaufenden Profilen mit Geometrien nach den Patenten DD 154425 oder DD 281298, bezeichnet als Rollmahlplatten, bestehen und bei denen nach dem Patent DD 228957 in der radialen Mühlenebene, d. h. im Mahlplattenring, Stufen-Rollmahlplatten im Wechsel mit normalen Rollmahlplatten angeordnet sind, so weiterzuentwickeln, daß entlang der Mahlbahn der einzelnen Mahlräume eine Klassierung der eingesetzten, unterschiedlichen Mahlkörperdurchmesser erreicht wird, was zu Durchsatzsteigerungen und zur Absenkung des spezifischen Elektroenergiebedarfes führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, uaß in verschiedenen, gleichlangen Mahlbahnabschnitten A, mit i < 5
entlang der Mahlbahn nach Rn = a · 2" "'mit a = —— und 5 < η < 1 berechnete „R„"-Reihen^»tufen-Roilmahlplatten (1,2
1,6
oder 3) derart im Wechsel mit normalen Rollmahlplatten (4,5 oder 6) eingesetzt werden, daß die Anzahl der „R„"-Reihen in den einzelnen Mahlbahnabschnitten A| mit
Λ: η = 5 oder 4 oder 3 oder 2
A2: η = 4 oder 3 oder 2 oder 1
Aa: η = 3 oder 2 oder 1
A4: η = 2 oder 1
A6: η = 1
entlang der Mahlbahn sukzessive abnimmt, solange sich ganze Zahlen für Rn ergeben, die eine symmetrische Vorteilung der „R„"-Reihen in der radialen Mühlenebene, d.h. im Mahlplattenring, gestatten und daß am Mahlbahnende im letzten Mahlbahnabschnitt A1 + 2, dessen Mahlbahnlängp .\ +, < 3 A1 beträgt, vollständig auf den Einsatz von Stufen-Rollmahlplatten (1, 2 oder 3) verzichtet wird.
Durch die achsparallele oder schraubenlinienförmige Anordnung von „R„"-Reihen Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) im Mühlenzylinder wird eine Hubwirkung der Innenauskleidung, die eine Kataraktbewegung der Mahlkugeln auslöst, und sukzessive mit der Mahlbahnlänge abnimmt, aufgeprägt. Die Folge ist ein determiniertes Gefälle der potentiellen Energie der bewegten Mahlkörperschüttung vom Mahlbahnanfang zum -ende, welches einen sehr starken Klassierimpuls auf die eingesetzten Mahlkörper unterschiedlicher Masse bzw. Durchmesser auslöst.
Dieser Klassierimpuls, initiiert durch die unterschiedlichen Stoßimpulse der Mahlkörper, bewirkt, daß die Mahlkörper mit dem größten Durchmesser zum Mahlbahnanfang in den Mahlbahnabschnitt Ai mit der größten potentiellen Energie der Mahlkörperschleppe klassiert und die kleinsten Mahlkörperdurchmesser ans Mahlbahnende in den Abschnitt A, +, mit der geringsten potentiellen Energie der Schleppe verdrängt werden.
Die erfindungsgemäße gesetzmäßige Verteilung der die Hubwirkung der Panzerung auslösenden Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) gewährleistet eine exakte Abstufung der potentiellen Energie der Mahlkörperschleppe entlang der Mahlbahn, wodurch sich nacheinander folgende, annähernd monodisperse Zonen mit entlang der Mahlbahn abnehmendem M/ihlkugeldurchmesser ergeben.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit normalen Rollmahlplatten (4,5 oder 6) durch die realisierte Rollreibung der Mahlkugeln im Mahlbahnabschnitt A1 +1 sich ein bisher nicht gekanntes Gafälle der potentiellen Energie der Mahlkörperschleppe zum Mahlbahnanfang und damit ein sehr starker Klassierimpuls einstellen läßt.
Dieser Umstand wurde als überraschender, negativer Effekt bei der Inbetriebnahme einer im Feinmahlraum umgerüsteten Durchlauf-Zementmühle 0 3,2 m x 15m registriert. Bei dem Einsatz von Rollmahlplatten mit der Geometrie der radial umlaufenden Profile nach Patent DD 281298 (Fig.4; 4) am Mahlbahnanfang des Feinmahlraumes auf ca. 35% der Gesamtmahlbahnlänge anstelle von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten bei dem Einsatz einer Mahlkugelfüllung mit Durchmessern von 60mm bis 12 mm wanderten die Mahlkugeldurchmesser dk < 30 mm quantitativ vom Mahlbahnende des Feinmahlraumes aus dem Bereich der konischen Klassiermahlplatten entgegen deren Klassierrichtung zum Mahlbahnanfang in den der Rollmahlplatten ab. Dieses Ergebnis bedeutet, daß s'ch auf der Basis des Gefälles der potentiellen Energie der Mahlkörperschleppe, welches sich durch Rollmahlplatten erfindungsgemäß einstellen läßt, eine bisher nicht gekannte Größenordnung von Klassierimpulsen für Mahlkörper in Rohrkugelmühlen möglich wird, die den durch konische Klassiermahlplatten ausgelösten Fliehkraft-, Abprall- und Böschungseffekt weit übertrifft. Dieser überraschende Effekt erschli ßt die Möglichkeit zur Mahlkörperklassierung auch in sehr kurzen Manlräumen von trocken und naß arbeitenden Rohrkugelmühlen mit Länge-Durchmesser-Verhältnissen von l/d > 0,8, wo bisher eine Mahlkörperklassierung für unmöglich galt.
Die Aufprägung einer längs der Mahlbahn gestuften Hubwirkung der Innenauskleidung durch die Anordnung von „Rn"-Reihen Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) zum Zwecke der Mahlkörperklassierung bedeutet, daß gegenüber dem kompletten Einsatz von normalen Rollmahlplatten gemäß der Patente DD 154425 oder DD 281298 bei formaler Betrachtung der Leistungsbedarf der Rohrkugelmühle mit dem Anteil der Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) ansteigen müßte. Dieser Anstieg witd jedoch durch den positiven Einfluß der Mahlkörperklassierung auf den Leistungsbedarf kompensiert. Dadurch führt die erreichte Mahlkörperklassierung zu Durchsatzsteigerungen und Absenkungen des spezifischen Arbeitsbedarfes bis zu 10%.
Werden Rollmahlplatten nach dem Patent DD 281298, bei denen der Querschnitt der radial umlaufenden Profile Dreiecksform mit Radien am Profilberg und -grund aufweist und der Radius am Profilgrund 95% des Radius der in allen Mahlräumen der Rohrkugelmühle verwendeten Kleinstkugel beträgt, eingesetzt, können alle in der Rohrkugelmühle in den verschiedenen Mahlräumen zum Einsatz kommenden Mahlkugeldurchmesser in Zweipunktauflage geführt werden und die Mahlkugelklassierung kann in der Gesamtmühle mit zwei Mahlplattenelementen, der Stufen-Rollmahlplatte (1) und der normalen Rollmahlplatte (4), völlig ohne konische Mahlplattenelemente realisiert werden.
Erfindungswesentlich ist, daß im Extremfall die Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) durch Stufenmahlplatten (7) oder Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste ersetzt werden können. Die Stufenmahlplatten (7) oder Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste haben eine ähnliche Hubwirkung wie die Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) und sind somit in der Lage, das für die Mahlkörperklassierung erforderliche Gefalle der Hubwirkung der Innenauskleidung zu realisieren. Als Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste bieten sich die als Doppelwulstmahlplatten bezeichneten mit zwei achsparallelen Hebeleisten an.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Anordnung der Mahlplatten mit Hubwirkung, d. h. der Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3), der Stufenmahlplatten (7) oder der Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste, im Mühlenzylinder vorzugsweise schraubenlinienförmig erfolgt. Durch die Vorwärts- oder Rückwärtsanstellung der Schraubengänge von Mahlplatten mit Hubwirkung kann entweder der Klassierimpuls auf die Mahlkörper oder die Materialtranspcrtgeschwindigkeit verstärkt werden.
Bei der Förderrichtung der Schraubengänge zum Mahlbahnanfang, d. h. zum Mahlbahnabschnitt Ai, wird der Klassierimpuls und
bei der Förderrichtung zum Mahlbahnende, d. h. zum Mahlbahnabschnitt Aj + I, wird die Transportgeschwindigkeit des Mahlgutes verstärkt.
In drei Ausführungsbeispielen soll die erfindungsgemäße Lösung näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel 1
Der Grobmahlraum einer Durchlauf-Zementmühle 0 3,2m χ 15m, der komplett mit normalen Rollmahlplatten der Geometrie nach Patent DD 281298 (Fig. 4; 4) gepanzert ist, soll ei'indungsgemäß umgerüstet werden. Nach Patent DD 228957 werden im Mahlplattenring Stufen-Rollmahlplatten 1, deren Höhe das 1,9- bis 2,2fache der normalen Rollmahlplatte 4 beträgt, mit normalen Rollmahlplatten 4 im Wechsel eingesetzt, wobei die Stufen-Rollmahlplatten 1 und die normalen Rollmahlplatten 4 die gleiche Profilierung de, radial umlaufenden Profile nach Patent DD 281298 aufweisen. Ebenso koppelbar sind die Stufen-Rollmahlplatten 2 mit den normalen Rollmahlplatten 5 mit der Profilierung nach Patent DD 154425. Im Extremfall Können die Stufen-Rollmahlplatten 1 oder 2 durch die Stufenmahlplatten 7 oder Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste ersetzt werden.
Der erfindungsgemäß umzurüstende Grobmahlraum weist eine lichte Mahlbahnlänge von 3,75 mund damit 15 Mahlplattenringe auf. Bei der gegebenen n-Teilung der Mahlplatten, d.h. ein maximales Bogenmaß der Mahlplatten von 314mm, sind 32Stck. Mahlplatten im Ring und 32Stck. 15Stck. = 480Stck. Mahlplatten im Mahlraum angeordnet.
ErfiridungsgemäßwirddieMahlbahndesGrobmahlraumesinMahlbahnabschnitt AimitAi < 5 unterteilt und nach Rn = a · 2n~ '
mit = 2 und 5 < η < 1 die Reihenanzahl Rn in den einzelnen Mahlbahnabschnitten A; wie folgt errechnet:
Reihen 1 Reihen 4
Rn 32-Rn
Stck. Stck.
A, 5 32 0
A2 4 16 18
A3 3 8 24
A4 2 4 28
A6 1 2 30
Mit η = 5 und damit Rn = 32 im Mahlbahnabschnitt Ai wird am Mahlbahnanfang die maximal mögliche Hubwirkung der Innenauskleidung eingestellt.
Da sich im Abschnitt A6 mit η = 1 für Rn = 2 die letzte ganze Zahl ergibt, die sich im Mahlbahnring symmetrisch verteilen läßt, wird i - 5 gewählt. Daraus folgt für die Länge der Mahlbahnabschnitte:
Ai = Ai = A2 = A3 = A4 = A6 gewählt = 0,5m Ai + 2 = A6OAi gewählt = 1,25
Daraus ergibt sich in den einzelnen Mahlbahnabschnitten folgende Verteilung der Stufen-Rollmahlplatten 1 und der normalen Rollmahlplatten 4:
Mahlbahn Länge Mahlplatten Stufen-Roll normale Roll
abschnitt ringe mahlplatten 1 mahlplatten 4
m Stck. Stck. Stck.
A, 0,5 2 64 0
A2 0,5 2 32 32
A3 0,5 2 16 48
0,5 2 8 56
A6 0,5 2 4 60
A8 1,25 5 0 160
3,75 15 124 356
Der Anteil der Stufen- RollmahlDl atten 1 im Mahlraum be 124 iträat somit 100 ~ 26%.
Die Verteilung de<- Mahlplatten im Mahlraum bei der schraubeniinienförmigen Anordnung der Stufen-Rollmahlplatten 1 als „Rn"-Reihen geht tus Pigur 1 hervor.
Im Grobmahlraum ist eine polydisperse Füllung aus hochverschleißfesten Mahlkugeln mit Durchmessern On dk = 100mm bis 50mm im Einsatz, die nach der Realisierung der erfindungsgemäßen Lösung in Zonen mit annähernd monodispers6n Kugelfüllungen mit entlang der Mahlbahn abnehmendem Kugeldurchmesser vorliegt. Vor allem die annähernd monodispersen Kugelfüllungen ergeben in Kopplung mit der Rollpanzerung sehr günstige Packungsstrukturen, die zu einer Durchsatzsteigerung bis zu 10% und zu einer Senkung des spezifischen Arbeitsbedarfes in der gleichen Größenordnung führen.
Der Feinmahlraum der gleichen Zementmühle mit einei lichten Mahlbahnlänge von 10,75m und demzufolge 43 Mahlplattenringen, der bisher mit konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten gepanzert war, wird gleichfalls erfindungsgemäß umgerüstet.
Im Mahlraum sind 32Stck. x 43Stck. = 1376Stck. Mahlplatten angeordnet.
A1 5 32 CJt 6 192
A2 4 16 1,5 6 96
A3 3 8 1,5 6 48
A4 2 4 CJl 6 24
A6 1 2 1,5 6 12
Für die Berechnung der „Rn"-Reihen in den Mahlbahnabschnitten Ai trifft das Gleiche wie für den Grobmahlraum zu, d. h.
Αι η Rn Länge Mahlplatten- Stufen-RMP norm. RMP
ringe (1) (4)
Stck. m Stck. Stck. Stck.
O 96 144 168 180
Ae - O 3^25 13 O 416
10,75 43 372 1004
DerAnteil der Stufen-Rollmahlplatten 1 beträgt im Feinmahlraum -rz~r· 100- 27%.
Die Verteilung der Mahlplatten bei ebenfalls schraubenlinienförmiger Anordnung der „Rn"-Reihen geht aus Figur 2 hervor. Werden Rollmahlplatten der Profilgeometrie nach Patent DD 281298 eingesetzt, können in beiden Mahlräumen die gleichen Stufen-Rollmahlplatten 1 und die gleichen normalen Rollmahlplatten 4 eingesetzt werden. Bei der Profilgeometrie nach Patent DD 154425 müssen im Feinmahlraum gesonderte Stufen-Rollmahlplatten 3 mit gesonderten normalen Rollmahlplatten 6 gekoppelt werden. Im Extremfall können beide Stufen-Rollmahlplatten 1 oder 3 durch Stufenmahlplatten 7 oder Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste ersetzt werden.
Wird zur Effektivitätsverbesserung vor eine derart umgerüstete Zement-Durchlaufmühle eine Hochdruck-Walzenmühle geschaltet, so braucht nur die Mahlkörperfüllung des Grobmahlraumes auf eine polydisperse Gattierung von z. B. dk = 70 mm bis 40mm verfeinert werden, um die Mühle an die veränderten Vorlaufbedingungen optimal anpassen zu können.
Ausführungsbeispiel 2
In einer Zement-Umlaufmahlanlage ist gemäß Figur 3 eine Sichter-Zementmühle SZM 0 3,6 χ 13m im Kreislauf mit einem Zyklon-Umluftsichter mit 4,0 m Durchmesser geschaltet. Die Mühlo als Mittenaustragstyp besteht aus dem Grobmahlraum 8 und den beiden Feinmahlräumen 9 und 10. Bedingt durch den Mühlentyp ist der Materialfluß im Feinmahlraum 10 gegenläufig zu dem der Mahlräume 8 und 9. Im Grobmahlraum 8 sind Stufenmahlplatten 7 und in den Feinmahlräumen 9 und 10 sind normale RollmahlplaUen 5 bzw. 6 im Einsatz. Zur Effektivitätsverbesserung der Mahlanlage wird eine Hochdruck-Walzenmühle in die Mahlanlage integriert, so daß der Rohrkugelmühle ein vorzerkleinertes, teilweise als Preßlinge oder Schülpen vorliegendes Aufgabegut zugeführt wird.
Zur optimalen Anpassung der Rohrkugelmühle an die veränderten Vorlaufbedingungen wird die Trennwand zwischen den Mahlräumen 8 und 9 und die Innenauskleidung aller drei Mahlräume demontiert. In den beiden Mahlräumen 8 + 9 und 10 kommen erfindungsgemäß Stufen-Rollmahlplatten 1 und normale Rollmahlplatten 4 zum Einsatz. Auf die Profilgeometrie gemäß Patent DD 281298 wird orientiert, um alle erforderlichen Mahlkugeldurchmesser mit einem Mahlplattentyp in Zweipunktauflage führen zu können.
Nach dem Ausbau der Trennwand weist der Mahlraum 8 + 9 eine lichte Mahlbahnlänae von 7,25m, d.h. 29Stck.
Mahlplattenringe, auf und ist bei 36Stck. Mahlplatten im Ring mit 36 x 29 = 1044 Stck. Mahlplatten bestückt.
Die lichte Mahlbahnlänge des Mahlraumes 10 beträgt 5,0 m, was die Anordnung von oö χ 20 = 720 Stck. Mahlplatten bedeutet.
Erfindungsgemäßwird für beide Mahlräume nach Rn = a · 2n~'mita = = 2,25diu Anzahl der Reihen >
1,6
Stufen-Rollmahlplatten 1 in den Mahlbahnabschnitten errechnet:
Ai η Rn
A, 5 36
A2 4 18
A3 3 9
Daraus folgt i = 3, da sich in A3 mit Rn = 9 die letzte ganze Zahl ergibt.
Für die Länge der Mahlbahnabschnitte in den beiden Mahlräumen wird gewählt:
Mahlbahn Mahlraum8 + 9 Mahlplatten- MahlraumiO Mahlplatten-
abschnitt Länge nnge Länge nnge
Stck. Stck.
m m
A, 1,5 6 1,0 4
A2 1,5 6 1,0 4
A3 1,5 6 1,0 4
A4 2,7E 11 2^0 8_
7,25 2S 5,0 20
Damit ergibt sich in den beiden Mahlräumen folgende Mahlplattenverteilung:
Mahlbahn Mahlraum8 + 9 normale Roll MahlraumiO 4
abschnitt Stufen-Roll mahlplatten Stck.
mahlplatten 4
1 Stck. 1
Stck. Stck.
A, 216 0 144 0
A2 108 108 72 72
A3 54 162 36 108
A4 0 396 0 288
378 666 252 468
Bei schraubenlinienförmifier Anordnung der „Rn"-Reihen ergibt sich die in Figur 4 dargestellte Mahlplattenverteilung, wobei zu beachten ist, daß der Materialfluß in beiden Mahlräumen gegenläufig ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Innenauskleidung in beiden Mahlräumen ist unabhängig von der Einbindungsvariante der Hochdruck-Walzenmühle in die Umlaufmahlanlage, da auf den jeweiligen Fall mit der Mahlkörperfüllung in Form der Gattierung und des Füllungsgrades in beiden Mahlräumen reagiert werden kann.
Wird bei der Anpassung der Umlauf-Mahlanlage an die Hochdruck-Walzenmühle auf den Ausbau der Trennwand zwischen den Mahlräumen 8 und 9 vrzichtet, um die Mahlanlage auch im herkömmlichen Stil betreiben zu können, wird folgende Auspanzerung der beiden getrennten Mahlräume 8 und 9 gewählt:
Mahlbahn Mahlraum 8 Ringe Rollmahlplatten 4 Mahlraum 9 Ringe Rollmahlplatten 4
abschnitt Länge 1 Stck. Länge 1 Stck.
Stck. Stck. 0 Stck. Stck. 0
m 3 108 54 m 3 108 54
A, 0,75 3 54 81 0,75 3 54 81
A2 0,75 3 27 216 0,75 3 27 144
A3 0,75 8 0 351 0,75 4 0 279
A4 1,5 18 189 1,00 *.3 189
3,75 3,25
In diesem Fall wird die Mahlkörpergattierung in den Mahlräumen 8 und 9 so gewählt, daß sich die gleiche Mahlkörpergrößenverteilung entlang der Mahlbahn wie bei demontierte; Trennwand ergibt. Die Beplattung des Mahlraumes 10 bleibt gegenüber der Darstellung in Figur 4 unverändert.
Ausführungsbeispiel 3
Bei der Naßmahlung in Rohrkugeimühlen, gleich ob als Überlauf- oder Austragskammervariante, wird in der Regel mit Panzerungen mit großer Hubwirkung und hohen Mühlendrehzahlen, von 75% bis 85% der kritischen Mühlendrehzahl, gearbeitet, was zu einer starken Kararaktwirkung der Mahlkugeln und zu einem hohen Leistungsbedarf der Mühle führt. Dies ist neben dem Umstand, daß bei der Maßmahlung .!.ilweise stark abrasive, quarzhaltige Erze vermählen werden müssen, die Hauptursache, daß der Mahlkörper- und MahlplaUenverschleiß sehr hoch ist. Naßmühlen werden stets als Einkammervarianten mit l/d-Verhältnisson zwischen 0,8 und 1,3 ausgeführt und sind nach bisherigen Gesichtspunkten für eine Mahlkörperklassierung
nicht zugängig. ·*
Eine Naß-Rohrkugelmühle als Austrayskammervarianle 0 3,2m x 3,75m wird erfindungsgemäß mit Stufen-Rollmahlplatten 1 und normalen Rollmahlplatten 4 umgerüstet, wobei die in Figur 1 dargestellte Mahlplattenverteilung gewählt wird. Weisen die Mahlplatton keine n-Tsilung auf bzw. werden Mahlbalken verwendet, ist eine analoge Flächenbelegung der Mahlbahn zu wählen. Durch die sich ergebende Mahlkörperklassierung und eine sukzessiv gestufte, stark reduzierte Kataraktwirkung dar Mahlkugeln ergibt sich eine Durchsatzsteigerung und eine Absenkung des Leistungsbedarfes, woraus eine Reduzierung des spezifischen Arbeitsbedarfes bis zu 20% r !sultiert.
Der Mahlkörper- und Mahlpiatter.verschleiß kann bis zu 50% und die Panzerungseinsatzmasse bis zu 30% reduziert werden.

Claims (1)

1. Innenauskleidung für Rohrkugelmühlen, welche in Grob- und Feinmahlräumen von trocken und naß arbeitenden Rohrkugelmühlen eingesetzt werden kann, bestehend aus Rollmahlplatten oder -balken, deren Mahlfläche mit radial verlaufenden, von der Kreissegmentform abweichenden Profilen versehen ist, wobei sich zwischen den auf den Profilen aufliegenden Mahlkugeln und dem Profilgrund ein Mahlspalt ausbildet und daß in der radialen Mühlenebene, d. h. im Mahlplattenring, Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) im Wechsel mit normalen Rollmahlplatten (4,5 oder 6) eingesetzt werden, wobei die Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) achsparallel oder schraubenlinienförmig im Mühlenzylinder angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß in verschiedenen, gleichlangen Mahlbahnabschnitten A-, mit i < 5 entlang der Mahlbahn nach
Rn = a · 2n ~1 mita = -ψ^- und 5 < η < 1
berechnete „Rn"-Reihen Stufen-Rollmahlplatten (1,2 oder 3) derart im Wechsel mit normalen Rollmahlplatten (4,5 oder 6) eingesetzt werden, daß die Anzahl der „Rn"-Reihen in den einzelnen Mahlbahnabschnitten Aj mit
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426211A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Maalwerk Amsterdam Bv Auskleidung für die Trommeln von Kugelmühlen

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DE4426211A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Maalwerk Amsterdam Bv Auskleidung für die Trommeln von Kugelmühlen

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