DD298886A5 - Innenauskleidung fuer rohrkugelmuehlen - Google Patents

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DD298886A5
DD298886A5 DD34219590A DD34219590A DD298886A5 DD 298886 A5 DD298886 A5 DD 298886A5 DD 34219590 A DD34219590 A DD 34219590A DD 34219590 A DD34219590 A DD 34219590A DD 298886 A5 DD298886 A5 DD 298886A5
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klassiermahlplatten
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DD34219590A
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Siegfried Haubold
Paul Clemens
Gunter Schnedelbach
Gerhard Wenzel
Volker Aderhold
Helfried Dombrowe
Rainer Goersch
Detlef Hoehne
Ewald Keilholz
Curt Krumbiegel
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Akad Wissenschaften Ddr
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Abstract

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasz in der radialen Muehlenebene konische Klassiermahlplatten mit Hebeleisten im Wechsel mit konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberflaeche so eingesetzt werden, dasz in unterschiedlichen, gleichlangen Mahlbahnabschnitten A1 mit i5 entlang der Mahlbahn nachRna2n1 mit adM 1,6 und 5n1berechnete * konische Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2), die schraubenlinienfoermig oder achsparallel im Muehlenzylinder angeordnet sind, mitA1: n5 oder 4 oder 3 oder 2{Klassiermahlplatten, konisch; mit Hebeleisten oder ebener Oberflaeche; Rollmahlplatten; Mahlbahnabschnitte; *}

Description

nichtklassierende Panzerungen wie Stufen- oder Treppenmahlplatten, Wulstmahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste und auch die Rollmahlplatten nach OD 154425 bzw. DD 281298 in kurzen und langen Mahlräumen von Rohrkugelmühlen zu einer effektivitätsmindernden Fehlklassierung der Mahlkörper führen.
Es hat mehr als 20 Jahre gedauert, ehe die Grundidee des DR-Patentes Nr.462188 mit zumutbarem Risiko eine breitere technische Realisierung fand und bei der richtigen Auslegung der konischen Klassiermahlplatten unter den jeweiligen Randbedingungen, die bis heute ein Problem darstellt, zu einer Absenkung des spezifischen Elektroenergiebedarfes für damalige Mühlendurchmesser von dM < 2,4m bis zu 15% führte.
Es hat viele Versuche gegeben, durch unterschiedliche Mahlflächengestaltung die Mahlkörperklassierung sicher zu beherrschen, was bis heute, vor allem durch das Ansteigen der Mühlendurchmesser bis zu ά,Λ = 6m nicht gelungen ist. Klassiermahlplatten bekannter Ausführung sind als konische, in Mahlguthewegungsrichtung ansteigende Stufen DRP 462188 und unterschiedlicher Neigung DE-OS 2010215, mit gewellter Mahlbahn DE-PS 976312, mit speziellen Formen der Mahlbahnfläche DE-PS 1187896, mit zur Mühlenachse gerade oder geneigt verlaufenden durchgehenden Rippen DD-PS 55893 oder mit Teilberippung DD-PS 229310, sowie auf zylindrischen Mahlbahnflächen parallel zur Mühlenachse angeordneten Hubleisten, deren Höhe in Richtung Mühlenaustrag stetig abnimmt (DD/PS 228462), ausgebildet.
Die von der konischen Mahlbahn ausgelöste Klassierwirkung wird auf den Fliehkraft-, Abprall· und Böschungseffekt zurückgeführt. Nach einheitlicher Auffassung wird der Erfolg der Mahlkörperklassierung in der Einordnungszone der bewegten Mahlkörperschütt mg entschieden.
Der Fliehkrafteffekt wird durch eine starke Hubwirkung der Panzerung, d.h. aine entlang der Mahlbahn einheitlich starke Kataraktwirkung der Mahlkugeln ausgelöst. Dazu sind die konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten versehen. Stand der Technik in der DDR sind die konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten 1 nach DD 55893 mit Konuswinke,,i bis zu 14° bei einer über zwei Mahlplattenringe, d. h. 500mm Länge, geführten Konizität.
Bei der ebenfalls bekannten Eckspiralpanzerung (AT 332199), wird die für den Fliehkrafteffekt erforderliche Kataraktwirkung der Mahlkugeln durch die segmentweise Verdrehung der quadratischen Mahlbahn erreicht.
Nachteilig wirkt sich aus, daß die für den Fliehkrafteffekt erforderliche starke Kataraktwirkung der Mahlkörper sehr energie- und verschleißintensiv und nach eigenen Untersuchungen in Feinmahlräumen technologisch ungünstig ist. So konnte nachgewiesen werden, daß bei dem Einsatz der Rollpanzerung nach DD 154425 im Feinmahlraum einer Durchlauf-Zementmühle anstelle von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1) der Leistungsbedarf des Mahlraumes um 25% abgesenkt werden kann. Allerdings war mit der Rollpanzerung infolge der fehlenden Klassierwirkung, auch bei dem Einsatz einer monodispersen Kugelfüllung, um zumindest eine Fehlklassierung zu vermeiden, das Problem der Mahlgutagglomeration nicht zu beherrschen.
Der Abprall- und der Böschungseffekt zur Mahlkörperklassierung resultiert aus der konischen Gestaltung der Mahlbahn.
Nachteilig daran ist, daß die praktizierte Gestaltung der konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten mit Konuswinkeln bis zu 14° über 2 Mahlplattenringe (1) und bis zu 20° über einen Mahlplattenring (2) sehr hclie Panzerungseinsatzmassen erforderlich macht.
Noch höher sind die Einsatzmassen bei der Eckspiralpanzerung, wo obendrein noch bis zu 8 verschiedene Mahlplattentypen erforderlich sind.
Nachteilig für alle bisher bekannten Klassiermahlplatten ist, daß bei Länge-Durchmesser-Verhältnissen von l/d < 1,6 der Mahlräume jegliche Mahlkörperklassierung versagt.
Weiterhin nachteilig ist, daß die Wirksamkeit der Mahlkörperklassierung in der praktizierten Form der Panzerungen mit steigendem Mühlendurchmesser abnimmt. Bei Mühlendurchmessern dM > 3,2m ist die Klassierwirkung verbesserungswürdig und ähnelt teilweise nur einer verhinderten Fehlklassierung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, vorzugsweise in langen Mahlräumen von Rohrkugelmühlen eine stabile Mahlkörperklassierung zu erreichen, woraus eine Durchsatzsteigerung, eine Abnahme des Leistungsbedarfes, eine deutliche Absenkung des spezifischen Elektroenergiebedarfes und eine Reduzierung des Mahlkörper- und Mahlplattenverschleißes sowie der Panzerungseinsatzmasse resultieren soll.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorzugsweise in langen Feinmahlräumen von Rohrkugelmühlen mit Länge-Durchmesser-Verhältnissen von l/d > 1,6, in denen konische Klassiermahlplatten mit geneigten (1) oder achsparallelen Hebeleisten (2) zur Klassierung der unterschiedlichen Mahlkörperdurchmesser entlang der Mahlbahn im Einsatz sind, durch eine bestimmte Anordnung de;· vorhandenen konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2), konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4), sonst gleicher Konizität und Mahlplattenlänge, über die die Konizität geführt wird und Rollmahlplatten (5 oder 6), deren Mahlfläche mit radial umlaufenden Profilen versehen ist, eine Verbesserung der Klassierwirkung der Mühlenpanzerung bei gleichzeitiger Reduzierung des Leistungsbedarfes zu erreichen. Durch eine Durchsatzsteigerung, als Folge der verbesserten Mahlkörperklassierung, und die Leistungsbedarfsabsenkung soll der spezifische Arbeitsbedarf von Rohrkugelmühlen in Durchlauf- und Umlaufmahlanlagen deutlich abgesenkt werden. Außerdem wird eine Reduzierung des Mahlkörper- und Mahlplattenverschleißes sowie der Panzerungseinsatzmasse angestrebt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der radialen Mühlenebene, d.h. im Mahlplattenring, konische Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) im Wechsel mit konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) so eingesetzt werden, daß in unterschiedlichen, gleichlangen Mahlbahnabschnitten A, mit i < "5 entlang der Mahlbahn
nachRn = a · 2"""'mit a = —^-und5^ η < 1
1,6
berechnete „Rn"-Reihen konische Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2), die schraubeniinienförmig oder achsparallel im Mühlenzylinder angeordnet sind, mit
Ai:n = 5 oder 4 oder 3 oder 2 A2:n = 4 oder 3 oder 2 oder 1 A3In = 3 oder 2 oder 1 A«:n = 2 oder 1 A6In = I
entlang der Mahlbahn sukzessive abnehmen, solange sich ganze Zahlen für Rn, die eine symmetrische Verteilung im Mahlplattenring gestatten, ergeben und daß am Mahlb ahnende im Abschnitt Ai +1, dessen Mahlbahnlänge A1 +1 < 3 Ai beträgt, die Anordnung von Rollmahlplatten (5 oder 6) erfolgt.
Die erfindungsgemäße Kopplung von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleister; (1 oder 2) mit solchen mit ebener Oberfläche (3 oder 4), und Rollmahlplatten (5 oder 6) gewährleistet, daß die die Kataraktwirkung der Mahlkörper auslösende Hubwirkung der Panzerung entlang der Mahlbahn vom Mahlbahnabschnitt ALzum Abschnitt A). + t determiniert abnimmt. Dabei geht die Hubwirkung der Innenauskleidung nur von den konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2), die in ,,Rn"-Reihen im Mühlenzylinder schraubenlinienförmig oder achsparallel angeordnet sind und in den Mahlbahnabschnitten A, mit der Mahlbahnlänge sukzessiv abnehmen, aus. Zur Minimierung der Hubwirkung der Innenauskleidung am Mahlbahnende werden im Mahlbahnabschnitt A| +1 Rollmahlplatten (5 oder 6) eingesetzt.
Das erfindungsgemäß eingestellte Gefälle der Kataraktwirkung der Mahlkörper bzw. der potentiellen Energie der Mahlkörperschüttung vom Mahlbahnanfang zum -ende löst durch unterschiedliche Stoßimpulse der Mahlkörper in den einzelnen Mahlbahnabschnitten einen sehr starken Klassierimpuls aus. Dadurch werden die Mahlkörper mit der größten Masse bzw. mit dem größten Durchmesser zum Mahlbahnanfang, d. h. in den Mahlbahnabschnitt A1 mit der höchsten potentiellen Energie der Mahlkörperschüttung klassiert und andererseits die Mahlkörper mit dem kleinsten Durchmesser zum Mahlbahnende in den Abschnitt Ai +1 mit der geringsten potentiellen Energie verdrängt.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Rollmahlplatten (5 oder 6) am Mahlbahnende wird eine völlig neue Dimension im Hubgefälle der Innenauskleidung erreicht.
Der durch das Gefälle der potentiellen Energie der Mahlkörparschüttung ausgelöste Klassierimpuls ist gleichsinnig zu dem der konischen Innenauskleidung, übertrifft in der Klassierwirkung aber deutlich die Wirksamkeit der konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten in der praktizierten Form mit Konuswinkeln bis zu 14° bei einer über zwei Mahlplattenringe geführten Konizität (1) bzw. bis zu 20° für einen Mahlplattenring (2).
Die erfindungsgemäße gleichsinnige Überlagerung beider Klassiereffekte führt zu einer wesentlich verbesserten Klassierwirkung der Innenauskleidung auch bei großen Durchmessern der Rohrkugelmühlen von d*t > 4,0 m und eröffnet die Möglichkeit der Mahlkörperklassierung in Mahlräumen von Rohrkugelmühlen mit l/d-Verhältnissen < 1,6. Die erfindungsgemäße Verbesserung der Mahlkörperklassierung führt zu Durchsatzsteigerungen bis zu 10%.
Erfindungswesentiich ist, daß die konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) durch Stufenmahlplatten (7) oder nicht konische Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste und die konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) durch Rollmahlplatten (5 oder 6) oder nicht konische, glatte Mahlplatten ersetzt werden können, was bedeutet, daß auf die Klassierwirkung der konischen Mahlbahn verzichtet werden kann.
Durch einen überraschenden Effekt bei der Umrüstung einer Betriebsmühle konnte quantifiziert werden, daß der aus dem Gefälle der potentiellen Energie der Mahlkörperschüttung resultierende Klassiereffekt auf der Basis der Rollpanzerung am Mahlbahnende wesentlich stärker als der durch den Fliehkraft-, Abprall- und Böschungseffekt der konischen Klassiermahlplatten ausgelöste ist. Daraus folgt, daß durch das erfindungsgemäße, determinierte Gefälle der Hubwirkung der Innenauskleidung entlang der Mahlbahn allein, ohne die konische Ausbildung der Mahlbahn eine stabile Mahlkörperklassierung erreicht worden kann, wobei die nach Anspruch 1 erfindungsgemäße, gleichsinnige Überlagerung beider Klassiereffekte, vor allem in Rohrkugelmühlen mit großem Durchmesser von dM > 3,2 m, die besten Klassierergebnisse gewährleistet. s Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß im Extremfall am Mahlbahnanfang im Abschnitt A1 der durchgängige Einsatz von Stufenmahlplatten (7), im Mahlbahnabschnitt A2 der durchgängige Einsatz von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) und am Mahlbahnende im Mahlbahnabschnitt A3 der durchgängige Einsatz von Rollmahlplatten (5 oder 6) mit Mahlbahnlängen von A2 < ? Ai und A3 < 4A1 erfolgt.
Kennzeichnend ist außerdem, daß im Extremfall die Rollmahlplatten (5 oder 6) im Mahlbahnabschnitt A1 + , am Mahlbahnende durch konische Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) ersetzt werden.
Der Einsatz von Stufenmahlplatten (7) anstelle von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) bietet sich vor allem am Mahlbahnanfang im Abschnitt A1 an, da die Stufenmahlplatten (7) infolge ihrer im radialer. Mahlbahnring ansteigenden Mahlfläche, die in kompakter Form die erforderliche Hubwirkung der Innenauskleidung auslöst, in diesem Mahlbahnabschnitt mit der stärksten Kataraktwirkung der dorthin klassierten Größtkugeln am verschleißgünstigsten sind.
Im Austausch zu den konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) für die mittleren Mahlbahnabschnitte ab A2 bieten sich als nicht konische Mahlplatten mit Hebeleisten die als Doppelwulstmahlplatten bezeichneten Mahlplatten mit zwei achsparallelen Hebeleisten an.
Im Austausch zu den konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) bieten die Rollmahlplatten (5 oder 6) Vorteile gegenüber glatten, nicht konischen Mahlplatten durch eine geringere Hubwirkung infolge gegebener Rollreibung.
Bei der dem Stand der Technik entsprechenden kompletten Auspanzerung von Feinmahlräumen von Rohrkugelmühlen mit 1/d > 1,6 mit konischen Klassiermahlplatten mit Hobeleisten (1 oder 2) werden bis zu 25% des für den Feinmahlraum erfordei liehen Leistungsbedarfes für die durch die Hebeleisten ausgelöste Kataraktwirkung tier Mahlkcgeln benötigt. Dieser Anteil reduziert sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung der unterschiedlichen Mahlplattenarten mit der Reduzierung der
Anzahl der konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) bzw. der Mahlplatten mit Hubwirkung in den „Rn"-Reihen bis zu 80%, so daß bis zu 25% · 0,8 = 20% des Leistungsbedarfes des Feinmahlraumes an Elektroenergie eingespart werden können. Die ständige Abnahme der schlagenden Beanspruchung der Mahlkörper mit der Mahlbahnlänge des Feinmahlraumes führt zu weiteren technologischen Vorteilen in Form von geringerer Erwärmung und Agglomerationsneigung des Mahlgutes und Reduzierung des Mahlplatten- und des Mahlkörperverschleißes bis zu 30%.
Der teilweise Ersatz der konischen Klassiermahlplatten (1 bis 4) mit ihrer großen Einsatzmasse, bedingt durch die konische Gestaltung der Mahlbahn, durch Rollmahlplatten (5 oder 6) führt zur Reduzierung der Gesamtpanzerungseinsatzmasse des Feinmahlraumes bis zu 10%, d. h. zu beträchtlichen Einsparungen an hochchromlegiertem Stahlguß. In zwei Ausführungsbeispielen soll die erfindungsgemäße Lösung näher erläutert werden.
Ausführungsbeisplol 1
Der Feinmahlraum einer Zweikammer-Durchlaufzementmühle 0 3,2m x 15m ist dem Stand der Technik entsprechend zur Mahlkörperklassierung einheitlich mit konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten 1 ausgepanzert.
Die lichte Mahlbahnlänge des Feinmahlraumes beträgt 10,75 m und der mittlere, lichte Mahlraumdurchmesser 3,08 m, so daß ein Länge-Durchmesser-Verhältnis von 1/d ~ 3,5 gegeben ist.
Die Mahlplatten sind in n-Teilung, d.h. maximales Bogenmaß jeder Mahlplatte von 314mm, ausgeführt, wodurch 32 Stck.
Mahlplatten im Ring (Reihen) und bei gegebener Ringanzahl von 43 Stck. insgesamt 1376Stck. Mahlplatten angeordnet sind.
Die konischen Klassiermahlplatten 1 weisen einen Konuswinkel von 7 Grad auf, wobei die Konizität jeweils über 2 Plattenringe geht, so daß mit zwei Mahlplattenarten unterschiedlicher Stufenhöhe gearbeitet wird. Einheitlich für beide Plattenarten ist die Anordnung einer über beide Mahlplatten durchgängigen Hebeleiste, die um 8 Grad zur Mühlenlängsachso gemäß DD 55893 geneigt ist. Die Beplattung des Feinmahlraumes ist durchgängig einheitlich, da neben der Konizität der Mahlplatten zur Auslösung des Abprall- und Böschungseffektes längs der gesamten Mahlbahn eine gleichmäßig starke Kataraktwirkung der Mahlkugeln, initiiert durch die Hebeleisten, zum Erreichen des Fliehkraftoffektes erforderlich ist.
Im Feinmahlraum dieser Mühle sind hochverschleißfeste Gußmahlkugeln mit Durchmessein von dk = 60mm, 50mm, 40mm, 35mm, 30mm, 25mm, 23mm, 20mm, 18mm, 16mm, 14mm und 12mm im Einsatz.
Die Klassierwirkung der Panzerung wurde durch Messungen der Verteilung der Mahlkugeldurchmesser längs der Mahlbahn quantifiziert.
im Neuzustand der Mahlkugelfüllung bei eindeutiger Kugelform der Mahlkörper war eine gute Klassierwirkung zu verzeichnen, die sich mit zunehmender Betriebszeit der Mahlkugelfüllung und gegebenem Formverlust der Mahlkugeln in Form von Abplattungen deutlich verschlechtert hat.
Die beschriebene Durchlauf-Zementmühle erzeugt einen Zement der Sorte PZ1/45 bei einem Siebrückstand bei 90μπι von RmMm < 5% bzw. spezifischen Oberflächen nach Blaine zwischen 3200cm2/g und 3500cm2/g. Je Jahresdurchschnitt liegt dabei der Durchsatz bei ca. 43t/h, der Leistungsbedarf des Mühlenhauptantriebes bei ca. 155OkW, wovon ca. 11GOkW auf den Feinmahlraum entfallen und der spezifische Arbeitsbedarf bei ca. 36kWh/t.
Der Feinmahlraum der Mühle wird erfindungsgemäß umgerüstet. Dazu wird in den Mahlbahnabschnitten A,
nachR„ = a-2n"'
die Anzahl der Reihen von konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten 1 Rn berechnet, wobei für die gegebene Mühle mit <jm = 3,2 m sich der Faktor a zu
a = -^-=2 ergibt
1,6
Da bereits eine, wenn auch nicht gute Klassierung der Mahlkugel^ gegeben ist, wird nicht das maximal mögliche Gefälle der Hubwirkung der Panzerung mit η = 5 in A, überlagert, sondern mit η = 4 in A( begonnen. Daraus folgt
Mahlbahnabschnitt η Reihen 1 Reihen 3
A, Rn kon. Klassiermahlplatten ohne
Stck. Hebeleisten (32-Rn)
Stck.
A1 4 16 16
A2 3 8 24
A3 2 4 Γ;8
A4 1 2 30
Da sich mit Rn = 2 in A4 die letzte ganze Zahl, die sich im Mahlplattenring symmetrisch verteilen läßt ergibt, wird i = 4 gewählt. Bei der gegebenen Panzerung, wo die über jeweils 2 Ringe gehende Konizität beachtet werden muß, wird gewählt:
A, bis A4 = 2,0 m A5 = 2,75 m
Daraus eigibt sich die in Figur 1 dargestellte Verteilung der verschiedenen Mahlplattenarten bei schraubenlinienförmiger Anordnung der Rn-Reihen im Mühler zylinder.
A1 Länge Mahlplatten konische Klassier Rollmahl-
ringe mahlplatten platton
mit1 ohne3 5oder6
Hebeleisten
m Stck. Stck. Stck. Stck.
A1 2,0 8 128 128 0
A2 2,0 8 64 192 0
A3 2,0 8 32 224 0
A4 2,0 8 16 240 0
A6 2,75 11 0 0 352
10,75 43 240 785 352
Zur Minimierung der Hubwirkung der Panzerung am Mahlbahnende wird im Abschnitt A5 die Rollpanzerung mit der Geoi ietrie der radial umlaufenden Profile nach DD 154425 (Fig. 1; 6) oder DO 281298 (Fig. 1; 5) eingesetzt. Neben den energetischen Vorteilen dieser Pbnzerungsart durch nahezu vollständige Unterdrückung der Kataraktwirkung der Mahlkugeln läßt sich mit ihrem Einsatz am Mahlbahnende die Materialtransportgeschwindigkeit in längs der Mahlbahn klassierten Mahlkugelfüllungen durch eine Verzögerung positl· beeinflussen. Aus dieser Sicht ist die Profilgeometrie nach DD 281298 (Fig. 1; 5) zu bevorzugen. Der Anteil der Hubwirkung der Panzerung geht gegenüber dem Ausgangszustand mit der Anzahl der konischen
240
Klassiermahlplatten mit Hebeleisten von 1376Stck. auf 240Stck., d.h. auf— 100 ~ 18% zurück, wodurch auf ~ 82%der
1376
vorher gegebenen K?taraktwirkung der Mahlkugeln verzichtet wird. Dadurch kann der Leistungsbedarf des Feinmahlraumes bis zu
Pmk2 = 115OkW · 0,25 0,82 235kW
abgesenkt werden und gleichzeitig durch das überlagerte Gefälle der Hubwirkung der Panzerung vom Mahlbahnanfang zum -ende die Mahlkörperklassierung wesentlich verbessert werden.
Bei einer üblichen zeitlichen Auslastung der Mahlanlage im Kalenderjahr von ~ 60% sind folgende Elektroenergieeinsparungen möglich:
aus Leistungsbedarfsabsenkung: aus Durchsatzsteigerung:
bis zu 1400 000 kWh/a bis zu 90000OkWhZa
Als '.voliere Vortoile ergeben sich:
- Reduzierung des Mahlkugelverschleißes im Feinmahlraum bis zu 30%.
- Reduzierung der Einsatzmasse der Panzerung im Feinmahlraum um ca. 7%, was eine Einsparung von ca. 3,5t an hochchromlegiertem Stahlguß bedeutet.
Ausfuhrungsbeispiel 2
Der Feinmahlraum einer Sichter-Zementmühle SZM 4,4 m x 15 m, die im Kreislauf mit einem Zyklon-Umluftsichter vom Typ USZ 5000 arbeitet, weist eine lichte Mahlbahnlänge von 10,0m und das Mühlenrohr einen lichten Durchmesser von 4,4m auf. Bei der gegebenen n-Teilung der Mahlplatten sind 44 Mahlplatten (Reihen) je Ring angeordnet. Bei einer üblichen Mahlplattenlänge von 250mm sind 40 Mahlplattenringe und eine Gesamtbestückung des Mahlraumes mit 44Stcl.. χ 40Stck. = 1760Sick. Mahlplatten gegeben.
Dem Stand der Technik entsprechend ist der Feinmr hlraum mit einem Länge-Durchmesser-Verhältnis von 1/d = 10,0m/
4,28m ~ 2,3 einheitlich mit konischen Klassiarmahlplatten mit Hebeleisten gepanzert. ^
Da mit steigendem Mühlendurchmesser die Mahlkörperklassierung immer schwieriger wird, weisen die konischen Klassiermahlplatten 1 einen Konuswinkel von 12 Grad in verschiedenen Mühlen sogar von 14 Grad auf. Identisch zum ersten Beispiel ist die über zwei Mahlplattenringe .eichende Konizität und die durchgängige Anordnung der Hebeleisten auf beiden Mahlplattenstufen.
Es ist eine polydisperse Mahlkörpergattierung aus hochverschleißfesten Mahlkugeln mit Durchmessern von dy = 50mm, 40mm, 35mm, 30mm, 25mm, 23mm und 20mm im Einsatz.
Trotz großer Konizität der Mahlplatten und der Absenkung des Mahlkörperfüllungsgrades von ursprünglich 30% auf 24% verläuft die Mahlkörperklassierung unbefriedigend.
Der durchschnittliche Durchsatz der Mahlanlage liegt bei der Produktion veischiedener Zementsorten bei ca. 90t/h, der Leistungsbedarf des Mühlenhauptantriebes bei ca. 340OkW, wovon ca. 240OkW auf den Feinmahlraum entfallen, und der spezifische Arbeitsbedarf bei ca. 38 kWh/t.
Zur Ergebnisverbesserung der Mahlanlage wird der Feinmahlraum erfindungsgemäß umgerüstet:
Die Anzahl der Reihen Rn von konischen Klassiermahlplatter mit Hebeleisten 1 in den Mahlbahnabschnitten A1 wird nach
Rn = a-2""'mit
1,6 1,6
berechnet und am Mahlbahnanfang im Abschnitt A1, ob der Schwierigkeit der Mahlkörperklassierung bei großem Mühlendurchmesser mit η = 5 begonnen.
A, η Rr. 44-Rn
Stck. Stck.
A1 5 44 O
A2 4 22 22
A3 3 11 33
Durch die komplette Bestückung des Abschnittes A1 mit konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten 1 wird am Mahlbahnanfang die maximal mögliche Hubwirkung der Panzerung und damit Kataraktwirkung der Mahlkugeln eingestellt. Da sich in A1 bei η = 3 mit Rn = 11 die letzte ganze Zahl ergibt, wird i = 3 gewählt. Somit ergibt sich für die Aufteilung der M&hlbahnabschnitte gemäß Anspruch 1:
Ai = A2 = A3 = 2,0m A, + , = A4 <3A, =4m
Die erfindungsgemäße Anordnung der unterschiedlichen Mahlplattenarten bei der achsparallelen Anordnung der konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten 1 ist in Figur 2 dargestellt.
Zum Erreichen eines maximalen Gefälles der Hubwirkung der Panzerung und damit der Kataraktwirkung der Mahlkörper vom Mahlbahnanfang zum Mahlbahnende wird im Abschnitt Ai die Rollpanzerung mit der Profilgeometrie nach DD 281 298, d.h., Dreiecksform mit Radien am Profilberg und -grund eingesetzt.
Gemäß Figur 2 ergibt sich folgende Verteilung der unterschiedlichen Mahlplattenarten in den Mahlbahnabschnitten A1:
Λ· Länge Mahlplatten konische Klassiermahlplatten ohne Stck. Rollmahl
ringe mit 1 Hebeleisten 3 0 platten
Stck. 176 5
m Stck. 352 264 Stck.
A, 2,0 8 176 0 0
A, 2,0 8 88 440 0
A3 2,0 8 0 0
A4 4,0 16 616 704
10,0 40 704
Der Anteil der Hubwirkung der Panzerung geht mit der Anzahl der konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten von 1760Stck.
auf616Stck.,d.h.auf — · 100 = 35% zurück, wodurch auf 65% vorher gegebenen Kataraktwirkung verzichtet wird. Die
mögliche Leistungsbedarfsabsenkung des Feinmahlraumes beträgt bis zu
Pm.K2 = 240OkW · 0,25 · 0,65 = 39OkW
Trotz deutlich reduziertem Leistungsbedarf des Feinmahlraumes wird erfindungsgemäß durch die Überlagerung des maximal möglichen Gefälles der Hubwirkung der Panzerung bzw. der Kataraktwirkung der Mahlkörper die Klassierwirkung deutlich verbessert. Daraus resultiert bei der Beibehaltung des Mahlkörperfüllungsgrades eine Durchsatzsteigerung der Mahlanlage bis zu 10%. Bei der Beibehaltung des Durchsatzes zur Verbesserung der Austragsfeinheit der Mühle zwecks Qualitä'.ssicherung der erzeugten Zementsorte kann der Mahlkörperfüllungsgrad des Feinmahlraumes bis auf 20% reduziert werden, woraus gleichfalls eine Absenkung des spezifischen Elektroenergiebedarfes bis zu 10% resultiert.
Bei einer üblichen zeitlichen Auslastung der Mahlanlage im Kalenderjahr von ca. 6000 Betriebsstunden/a, sind folgende Elektroenergieeinsparungen möglich:
aus Leistungsbedarfsabsenkung: aus Durchsatzsteigerung:
biszu2340000kWh/a biszu2000000kWh/a
Außerdem reduziert sich dei Mahlkugelverschleiß im Feinmahlraum infolge stark reduzierter schlagender Beanspruchung der Mahlkugeln um ca. 30% und die Einsatzmasse der Panzerung für den Feinmahlraum um ca. 10%, was eine Einsparung von ca. 7t an hochchromlegiertem Stahlguß bedeutet.

Claims (5)

1. Innenauskleidung *ür Rohrkugelmühlen, bestehend aus konischen Klassiermahlplatten mit zur Mühlenlängsachse geneigten (1) oder achsperallelen (2) Hebeleisten, konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4), sonst gleicher Konizität und Mahlplattenlänge, über die die Konizität geführt wird und Rollmahlplatten (5 oder 6), deren Mahlfläche mit radial verlaufenden Profilen versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß in der radialen Mühlenebene, d. h. im Mahlplattenring, konische Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) im Wechsel mit konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) so eingesetzt werden, daß in unterschiedlichen, gleichlangen Mahlbahnabschnitten A, mit i < entlang der Mahlbahn nach
Rn = a · 2n -] mita = 4^ und 5 < η < 1
!»ο
berechnete „Rn"-Reihen konische Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2), die schraubenlinienförmig oder achsparallel im Mühlenzylinder angeordnet sind, mit
Ai:n = 5 oder 4 oder 3 eder 2
A2:n = 4oc ^ oder 2 oder 1
A3:n = 3 oder 2 oder 1
A,,:n = 2 oder 1
AB:n = 1
entlang der Mahlbahn sukzessive abnehmen, solange sich ganze Zahlen für Rn, die eine symmetrische Verteilung im Mahlplattenring gestatten, ergeben und daß am Mahlbahnende im Abschnitt AL + ν dessen Mahlbahnlänge AL +1 < 3 A1 beträgt, die Anordnung von Rollmahlplatten (5 oder 6) erfolgt.
2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konischen Klassiermahlplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) durch Stufenmahlplatten (7) oder nicht konische Mahlplatten mit mindestens einer Hebeleiste ersetzt werden.
3. Innenauskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konischen Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) durch Rollmahlplatten (5 oder 6) oder nicht konische, glatte Mahlplatten ersetzt werden.
4. Innenauskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Extremfall am Mahlbahnanfang im Abschnitt Ai der durchgängige Einsatz von Stufenmahlplatten (7) im Mahlbahnabschnitt A2 der durchgängige Einsatz von konischen Klassiermahiplatten mit Hebeleisten (1 oder 2) und am Mahlbahnonde im Mahlbahnabschnitt A3 der durchgängige Einsatz von Rollmahlplatten (5 oder 6) mit Mahlbahnlängen von A2 < 3Ai und A3 < 4Ai erfolgt.
5. innenauskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Extremfall die RollmahlDlatten (5 oder 6) im Mahlbahnabschnitt A, +1 am Mahlbahnende durch konische Klassiermahlplatten mit ebener Oberfläche (3 oder 4) ersetzt werden.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Innenauskleidung für Rohrkugelmühlen, die zur Zerkleinerung von mineralischen, synthetischen und Sekundärrohstoffen bzw. Zwischen- und Endprodukten geeignet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus dem Schrifttum sind für lange reinmahlräume von Rohrkugelmühlen Klassiermahlplatten mit unterschiedlicher Mahlflächengestaltung bekannt. Der als Phänomen bezeichnete Effekt der Mahlkörperklassierung von polydispersen Mahlkörperfüllungen, d. h. die stabile Anordnung der großen Mahlkörperdurchmesser am Mahlbahnanfang und die stetige Abnahme der Durchmesser bzw. der Massen der Mahlkörper mit der Mahlbahnlänge ohne Einbauten, ist bedeutungsvoll, da
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426211A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Maalwerk Amsterdam Bv Auskleidung für die Trommeln von Kugelmühlen
CN102861640A (zh) * 2011-07-06 2013-01-09 新兴河北工程技术有限公司 一种低挥发份煤专用超细球磨机的粉磨仓

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DE4426211A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Maalwerk Amsterdam Bv Auskleidung für die Trommeln von Kugelmühlen
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