DE7329085U - Steige fur Obst und Gemüse - Google Patents
Steige fur Obst und GemüseInfo
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Description
Otto Glöser ; ;"··::::*: . :
Patentanwalt 80/6 EbVnhausen-Werk,
Ober Ingoljtadt/D.
Anmelder: KLINGELE Papierwerke KG.
7067 Grunbach b. Stuttgart
Die Neuerung bezieht sich auf eine Steige für Obst und Gemüse, die aus Wellpappe besteht und Griffaussparungen
besitzt.
*· Steigen aus Wellpappe sind bereits in verhältnismäßig
großer Zahl in Vorschlag gebracht worden. Ein Kriterium bei Steigen aus Wellpappe besteht darin, daß ihre Stapelfähigkeit
meistens zu wünschen übrig läßt und ihre Handhabung insofern auf Schwierigkeiten stoßen kann, als bei
.Feuchtigkeitseinwirkung ein Ausreißen an den Stellen befürchtet
werden muß, an denen die jeweilige Steige erfaßt wird. Daß auch die allgemeine Festigkeit häufig verbesserungsbedürftig
erscheint, ist wohl keinem Benutzer verborgen geblieben.
OtU IUUl 7. 6>
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Weduelbank, Filiale Ingolitadt Konto Nr. 3492
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Demnach bezweckt die Neuerung eine Steige für Obst und
Gemüse aus Wellpappe, die zunächet eine hohe Stapelfähigkeit
besitzt und die außerdem fest genug ist, um sie
auch bei hoher Belastung und bei Feuchtigkeit eicher handhaben zu können. Darüber hiuaus soll die Steige
wirtschaftlich herstellbar sein, d.h. bei ihrer Herstellung soll ein nicht verwertbarer Abfall vermieden werden.
( Schließlich besteht die Forderung, daß die Steige raumsparend gelagert und versendet werden kann und ihr Aufstellen
beim Verbraucher keine Schwierigkeiten bereitet.
Dieses Ziel wird bei einer Steige für Obst und Gemüse erreicht, die durch einen einzigen und einteiligen, mit
ßillinien, Schnitten und Aussparungen ausgestatteten Zuschnitt gekennzeichnet ist, der bis auf kleine Eckaus-Ü&ftkungen
einem Rechteck oder Quadrat entspricht und im , aufgestellten Zustand entlang zweier einander gegenüber^
liegender Seitenwände streifenförmige Stapelflächen und
in den Stirnwänden verstärkte Griffaussparungen aufweist. Da man hier für die Steige mit einem einzigen Zuschnitt
auskommt, versteht es sich von selbst, daß die Herstellung einfach und problemlos ist und auch das Stapeln
und Versenden kaum Schwierigkeiten bereiten wird. Ähnliches gilt auch für das Aufstellen beim Verbraucher,
da bei einem einteiligen Zuschnitt kaum etwas verkehrt gemacht werden kann. Daß der Zuschnitt nahezu einem
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Rechteck oder Quadrat entspricht, steigert die Wirtschaftlichkeit ganz wesentlich, zumal Abfälle so gut wie nicht
anfallen· Durch die großen Stapelflächen ist auch eine ausreichende Stapelfähigkeit gegeben, so daß ein Ineinanderrutschen bei mehrfaches Stapelang der Steigen nicht
zu befürchten ist. Die verstärkten Griffaussparungen
schließlich gewährleisten eine sichere Handhabung, und zwar auch dann, wenn die jeweilige Sieige schwer befüllt
is; und unter Feuchtigkeitseinfluß steht.
Nach einer weittr-m Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen, daß der Zuschnitt ein Bodenfeld "besitzt, das über
Eillinien in Seitenwandfeider übergeht, an die sich seitliche, mit Griffaussparungen ausgestattete Klappen anschließen und die Klappen und die Seitenwandfeider an
ihren freien Längsseiten schmale angerillte und über kurze Querrillinien ineinander übergehende Streifen tragen, die an den Übergangsstellen von den Seitenwandfeidern
zu den Klappen vo» Fuße der Querrillinien nach außen gerichtete und voneinander wegstrebende Diagonalrillinien
aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß bei aui&
gestellten Seitenwänden und eingeschlagenen Seitenklappen die Streifen an den Seitenwänden die Stapelflächen und
die Streifen an den Klappen obere Doppelungen an denselben ergeben. Bei dieser AuefÜhrung koamt dea angerillten
Streifea mit ..area Diageaalrilliaien eine besondere Be-
deutung zu, da die Streifen nicht nur die als wesentlich
erkannten großen Stapelflächen ergeben, sondern die Diagonalrill:!
/ui en eine neue Art darstellen, um die Streifen
beim Aufstellen des Zuschnittes zwangsläufig nach innen zu biegen und in dieser Stellung auch festzuhalten. Anders
ausgedrückt bedeutet dies, daß man ohne besondere Rastmittel die Auflagestreifen in der richtigen Lage
halten kann. Die Streifen an den Seitenklappen haben auch
noch den Vorteil, daß sie den oberen Rand ^anz wesentlich
verstärken und somit dazu beitragen, daß die Gefahr des
Ausreißens der Griffaussparungeu verringert wird.
Um den durch die erwähnten oberen Doppelungen erreichten Vorteil noch weiter zu steigern unl um außerdem ein geordnetes
Zusammenfalten zu ermöglichen, wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß die Streifen an
den Klappen gegenüber letzteren so weit zurückgeschnitten
und die Klappen so bemessen sind, daß im aufgestellten Zustand des Zuschnittes die Streifen stumpf aneinander
stoßen, während die Klappen im bereich der Griffaussparungen einander überlappen.
Zur weiteren Verfestigung der Steige sieht die Neuerung schließlich vor, daß das Bodenfeld des Zuschnittes im
Bereich zwischen den Klappen der Seitenwandfolder besondere, mit Griffaussparungen ausgestattete Bodenklappen
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trägt und diese Bodenklappen über Doppelrillinien in Randklappen übergehen, welche nach einer Faltung um 180° nach
innen die um 90° eingeschlagenen Seitenklappen übergreifen, wobei die auf die lichte Weite zwischen den streifenförmigen
Stapelflächen abgestimmten Randklappen, von den Bodenklappen getrennte Sicherungslappen tragen, die beim j
Einfalten der Randklappen um 180° unter die Stapelflächen | ν rasten. Bei einer solchen Ausgestaltung sind die Griff- |
aussparungen in drei Materialwänden vorhanden, so daß 1
tatsächlich eine sichere Handhabung gewährleistet erscheint. j
Dies um so mehr, als, wie bereits erwähnt, die Seiten- |
klappen am oberen Rand gedoppelt sind und darüber hinaus f
i die Randklappen der Bodenklappen eine weitere obere Ver- |
Stärkung der Griffaussparungen ergeben. Ein Ausreißen
der Griffaussparungen nach oben wird daher selbst bei
rauhester Behandlung und ungünstigsten Voraussetzungen /- nicht zu befürchten sein. Die mehrfache Materialdoppelung
an den Stirnseiten führt auch zu einer außerordentlichen Belastungsfähigkeit von oben, wod5fcuch das Errichten hoher
Stapel problemlos wird, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß die Steigen möglichst genau aufeinander
gesetzt werden. Die Sicherungslappen schließlich stellen ein einfaches Mittel zur Lagesicherung aller Teile gegeneinander
dar, ohne daß ihre Handhabung schwierig wäre.
In der Z...'..^liming ist die Neuerung beispielsweise veran-
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- 6 schaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für die neuerungsgemäße
Stetige auf seine Breitseite "betrachtet;
Mg· 2 den teilweise aufgestellten Zuschnitt und
Fig. 5 eine Oberansicht auf eine aus dem Zuschnitt gemäß Pig. 1 aufgestellte Steige mit einer Nebendarstellung (Stirnansicht).
Wie sich aus lig. 1 ergibt, gleicht der Zuschnitt 1 bis
auf vier unbedeutende Eckausklinkungen einem Rechteck. Demzufolge ergeben sich nur unbedeutende Materialabfälle.
Der Zuschnitt als solcher weist ein Bodenfeld 2 auf, das über Eillinien 3 in Seitenwandfeider 4 übergeht. Die Seitenwandfelder
4 tragen seitliche Klappen 5» wobei wiederum
Eillinien 6 vorgesehen sind. Außerdem sind die Klappen *-. 5 mit Griffaussparungen 7 ausgestattet. Die Seitenwandfeider
4 und ihre Klappe 5 setaen -·
*«ä sich über Eillinien 8,9 in Streifen 10,11 fort, wobei
die Eillinien 6 um ein Stück 12 verlängert sind. Außerdem sind Diagonalrillinien 13 vorgehen.
Das Bodenfeld 2 trägt wiederum unter Zwischenschaltung von Eillinien 14 Bodenklappen 15>
in denen Griffauesparungen
16 zu erkennen sind» Die Bodenklappen 1$ setzen sich über Doppelrillinien 17 in Eandklappen 18 fort. An die Rand-
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klappen 18 sind über Eillinien 19- Sicherungslappen 20
angehängt, wobei zwischen «Hasen Sioherungslappen 20
und den Bodenklappen 15 breite Schlitze 21 vorgesehen sind.
Ähnliche Schlitzt 22 lassen sich auch zwischen den Klappen 5 und 15 erkennen·
Pie Eckausklinkungen 2?« also die zu den Streifen 10 auf
die volle Zuschnittlänge fehlenden Teile sind so bemessen, daß das Maß a die Hälfte des Maßes b ausmacht. Des
weiteren sind die Griffaussparungen 7,16 so angeordnet,
daß sie im aufgestellten Zustand dee Zuschnittes 1 aufeinander passes*
Wenn nun der Zuschnitt 1 zu dem Gebilde, d.h. zu der Steige 24 der Fig. 3 aufgestellt werden soll, werden zunächst
die Seitenwandfel&er 4 um die Eillinien 3 nach oben gestellt*. Anschließend sind die Streifen 10,11 nach innen
w zu schlagen,, bis die Streifen 11 etwa parallel zum Bodenfeld 2 liegen. Dann drückt man die Streifen 10 bei gleichzeitigem Einschränken der Seitenklappen 5 nach unten, vie
dies die Fig. 2 links oben erkennen läßt. In der Endstellung der Klappen 5 weisen die Streifen 10 nach unten und
halten durch die Diagonalrilliuxg 13 die Streifen 11 in
der waagerechten Lage. Hat man auch die zweite Seite 4 aufgestellt und die Sei anklappe 5 eingeschlagen, ergibt
sich das auf der rechten Seite der Fig. 2 veranschaulich-
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te Erscheinungsbild. Man sieht, daß sich die Klappen 5
mit ihrer liriffaussparungen 7 überlappen und die Streifen
10 eine wirkungsvolle Randversteifung ergeben.
Zur Lagesicherung der Klappen 5 werden die Bodenklappen 15 angehoben und die Randklappen 18 nach unten abgekantet*
Zweckmäßigerweise werden auch öle Sicherungslappen 20 leicht nach außen gestellt. Nachdem man die Bodenklappen
15 in die senkrechte Lage gebracht hat, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Randklappen 18 nach innen
über die Klappen 5 zu schlagen, wobei dann die Sicherungslappen 20 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gelangen.
Nunmehr ist der Zuschnitt 1 fertig aufgestellt und ohne weitere Maßnahmen verwendbar. In Fig. 3 sind die »um besseren
Verständnis erforderlichen Bezugszahlen eingetragen.
Wichtig erscheint noch, daß im Bereich der Griffaussparungen drei Materialstärken vorhanden sind, wobei die
oberen Ränder durch die Streifen 10 und durch die Randklappen
18 verstärkt sind, also eine absolut sichere bzw. feste Griff aussparung gegeben erscheint.
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Claims (4)
1. Steige für Obst und Gemüse, die aus Wellpappe "besteht und
Griffaussparungen "besitzt, gekennzeichnet durch einen
einzigen und einteiligen, mit lillinien (z.B. 3,6,14), Schnitten (21,22) und Aussparungen (7,16) ausgestatteten
Zuschnitt (1), der "bis auf kleine Eckausklinkungen (23) einem Rechteck oder Quadrat entspricht und im aufgestellten
Zustand entlang zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (4) strρ if enfb'rmige Stapelflächen (11) und
ir den Stirnwänden (1$) verstärkte Griffauseparungen (7,16) aufweist.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt (1) ein Bodenfeld (2) "besitzt, das über Rillinien
(3) in Seitenwandfelder (4) übergeht, an die sich
seitliche, mit Griffaussparungen (7) ausgestattete Klappen
(5) anschließen und die Kippen (5) und die Seitenwandfeider
(4) an ihren freien Längsseiten sehmale angerollte und über kurze Querrillinien (12) ineinander übergehende
Streifen tragen, die aa den Übergangsstellen von den Seitenwandfeidern (4) zu den Klappen (5) vom Fuße
der Querrillinien (12) nach außen gerichtete und voneinander wegetreber Ie Diagonalrillinien (13) aufweisen und
die Anordnung so getroffen ist, daß bei aufgestellten
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Seitenwänden (4) und eingeschlagenen Seitenklappen (5)
die Streifen (11) an den Seitenwänden (4) die Stapelflächen und die Streifen (10) an den Klappen (5) obere
Doppelungen an denselben ergeben.
3. Steige nabh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (10) an den Etappen (5) gegenüber
O letzteren so weit zurückgeschnitten und die Klappen (5)
so bemessen sind, daß im aufgestellten Zustand des Zuschnittes (1) die Streifen (10) stumpf aneinander stoßen,
während die Klappen (5) im Bereich der Griffaussparungen
(7) einander überlappen.
4. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dae Bodenfeld (2) des Zuschnittes? (1) im Bereich
zwischen den Klappen (5) der Seitenwandfeider (4)
-ν besondere, mit Griffaussparungen (16) ausgestattete Bodenklappen
(15) trägt und diese Bodenklappen (15) über Doppelrillinien (17) in Randklappen (18) übergehen, welche
nack einer faltung um 180° nach innen die um 90 eingeschlagenen
Seitenklappen (5) übergmfe.^, wobei die auf
die lichte Weite zwischen den streifenförmigen Stapelflächen (11) abgestimmten ßandklappen (18) von den Bodenklappen
(15) getrennte (vgl. 21) Sicherungslappen (20)
tragen, die beim Einfalten der Randklappen (18) um 180° unter die Stapelflächen (11) rasten.
7329@S522.«.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7329085U true DE7329085U (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=1295857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7329085U Expired DE7329085U (de) | Steige fur Obst und Gemüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7329085U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530350A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Iberoamericana del Embalaje S.A., San Vicente del Raspeig, Alicante | Stapelbares tablett mit doppeltem sitz |
DE3540005A1 (de) * | 1985-07-08 | 1987-01-08 | Embalaje Iberoamericana | Stapelbares, ineinandersetzbares tablett mit mehrfachen aufnahmen |
DE20020917U1 (de) | 2000-12-04 | 2001-03-08 | "Deutsche See" GmbH & Co. KG, 27570 Bremerhaven | Verpackung für Fisch oder Fischerzeugnisse |
DE10345054A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-04-14 | Kr-Porsiplast Verpackungssysteme Gmbh | Faltbehälter |
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- DE DE7329085U patent/DE7329085U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530350A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Iberoamericana del Embalaje S.A., San Vicente del Raspeig, Alicante | Stapelbares tablett mit doppeltem sitz |
DE3540005A1 (de) * | 1985-07-08 | 1987-01-08 | Embalaje Iberoamericana | Stapelbares, ineinandersetzbares tablett mit mehrfachen aufnahmen |
DE20020917U1 (de) | 2000-12-04 | 2001-03-08 | "Deutsche See" GmbH & Co. KG, 27570 Bremerhaven | Verpackung für Fisch oder Fischerzeugnisse |
DE10345054A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-04-14 | Kr-Porsiplast Verpackungssysteme Gmbh | Faltbehälter |
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