DE7126829U - Pappzuschnitt fur einen Faltbehälter - Google Patents

Pappzuschnitt fur einen Faltbehälter

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DE7126829U
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Description

Delkeskamp KG, 4571 Nortrup,Postfach 1140
^appzuschnitt für einen Faltbehälter^
Die Erfindung betrifft einen Pappzuschnitt für einen Faltbehälter, mit durch Linien voneinander abgeteilten Faltzonen zur Bildung von Rückbiegungen, insbesondere im Bereich der seitlichen Behälterwände =
Die Pappzuschnitte für die Faltbehälter erhalten ihre Umrißform und eine Reihe von Biege- oder Perforationslinien auf Stanztiegeln oder Autoplatinen und werden nach dieser Vorbereitung in Aufrichtmaschinen gegeben, in denen die Faltbehälter aus den Zuschnitten gebildet werden. In diesen Aufrichtmaschinen werden die einzelnen Behälterwände durch zeitlich aufeinanderfolgendes Falten vorbereiteter Faltzonan nacheinander abgewinkelt und zum Schluß mit Klammern, Klebebändern durch gegenseitige Verriegelung od. dgl. dauerhaft zu einem Behälter zusammengefügt.
Schwierigkeiten treten häufiger dann auf, wenn während
712882930.3.72
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des Faltprozesses Rückbiegungen, d.h. zwei 90 -Faltungen dicht hintereinander ausgeführt werden müssen. 3ei derartigen Rückbiegungen, die insbesondere für joppelwandige Seitenwände nötig sind, kommt es darauf an, daß die beiden benachbarten bzw. aneinander grenzen- „ den Faltungen gleichmäßig um je 90 abgebogen werden, | •weil anderenfalls im Pappzuschnitt vorgesehene Zungen bzw. Klebeflächen nicht die zu ihrer Fixierung im fertigen Behälter vorgesehenen Durchsteck-Schlitze bzw. die Gegen-Klebeflachen erreichen können oder abpr die Höhe der Seitenwände größer als die Sollhöhe wird. Der Grund für diese Schwierigkeiten besteht darin, daß gelegentlich nicht die zuerst umzulegende Faltzone, sondern zunächst die zweite Faltzone abgekantet wird, so daß durch das sich dann erst abschließende Abkanten der ersten Faltzone eine außerhalb der Fertigungstole— ranz liegende Rückbiegung bildet, die entweder eine Nacharbeit von Hand erfordert, oder aber einen nicht weiter verwendbaren Ausschuß darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten mit möglichst einfachen Mitteln zu beseitigen, währen« ssan bishsr in diesen Fällen versucht hat, das unkontrollierte Abkanten einzelner Faltzonen zum falschen Zeitpunkt durch entspreeiiende Vorrichtungen innerhalb der Aufrichtmaschinen zu beheben und hierfür für die verschiedenen Pappzuschnitte entsprechend verschiedene Vorrichtungen benötigte, geht die Erfindung einen völlig andere« Weg und schlägt zur Lösung vor, daß bei dem eingangs erwähnten Pappzuschnitt die beim Falten zuerst beaufschlagte Faltzone von der angrenzenden Faltzone durch eine kombinierte Perforations— Biegelinie und diese angrenzende Faltzone von
den an Ihr angrenzenden Teilen des Eappzuschmtts durch
eine normale Perforationslinie abgeteilt Ist.
Die Perforations-Biegellnie besteht vorzugsweise aus in einer gemeinsamen Achse aufeinanderfolgenden Perforationsabschnitten und Stegen in Form von Biegelinien-Abschnitten. Außerdem kann das Teilungsverhältnis von Perforationsschnittlänge zu Steglänge zwischen Perforations—Biegelinie einerseits und der normalen Perfora— tionslinie andererseits gleich sein. Bevorzugt wird allerdings, daß dieses Teilunqsverhaltnis, becinnend
mit der Linie am Ende der zuerst beaofschlaqten Feit— zone, stufenförmig verkleinert ist. Auf diese Weise k«-nn man sogar erreichen, daß ohne zusätzliche Vorrichtungen eine doppelte Rückbiegung vorgenommen werden kann.
Das für die Herstellung der kombinierten Perforations— Biegelinie mit Vorteil verwendbare Werkzeug besteht aus dem üblichen länglichen Messer, an dessen Schnittkante in regelmäßigen Abständen hintereinander abwechselnd jeweils sin der Perforationsschnittlänge entsprechender Schnittstollen und eine der Steglänge entsprechende Ausnehmung angeordnet ist, wobei erfindungsgeroäß vorgesehen ist, daß der Boden jeder Ausnehmung als Biegekante mit verrundetem Querschnitt ausgebildet und daß die Tiefe der Ausnehmung geringer als die Dicke des zu verarbeitenden Pappzuschnittes ist·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand je eines bevorzugten Ausführungsbei— Spieles für den Pappzuschnitt und das Werkzeug näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Pappzuschnitt mit zwei vorbereiteten Faitzonen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zuschnittes gemäß Fig. 1;
FIq. ι "eis S verschiedene Faltstadien des 7 schnittes gemäß Fig. 1 und 2 währer.Λ ier Herstellur.c der Rückr i^c .r ζ ;
Pappzuschnitte der hier Interessierenden Art dienen zum herstellen von Faltbehältern der verschiedensten Ausführungen, beispielsweise zum Herstellen eines Tabletts, welches einen viereckigen Boden besitzt, der von vier verhältnismäßig niedrigen Seltenwänden begrenzt wird. Zwei dieser Seltenwände werden aus dein vorbereiteten Pappzuschnitt um 90 nach oben abgekantet, sie besitzt jeweils eine von jeder freien Stirnkante abstehende Zunge, die zusammen mit ihrer Seitenwand aufgerichtet und dann Ihrerseits um 90 in die Ebene der dort angrenzenden weiteren Seitenwand abgebogen werden. Diese sich ebenfalls gegenüberliegenden beiden weiteren Sei— tenvjände sind doppelwandia ausgeführt, damit die abstehenden Zungen im Hohlraum der Doppelwand (gehalten werden. Die beiden doppeIwandIgen Seitenwinde sind oben verschlossen, so daß die Zungen en einem Herausrutschen nach eben gehindert sind- Hierdurch wird erreicht, daS die Lage der beiden zuerst erwähnten einfachen Seiten— wände Gesichert: Ist- Die Lage der beiden zuletzt erwähnten doppelwandlgen Seltenwände kann durch eine Ver— kleinineriing oder Verklebung gesichert werden, sie ist In dein bevorzugten {allerdings nicht dargestellten) Äusführungsbelsplel dadurch irs Ihrer Lage festgelegt, daß Vorsprünge an den freieu Schnittkanten dieser Seiten—
wände in Ausstanzungen im Boden des Tabletts eingreifen.
Bei d=&3u Ln Fig. 2 gezeigten Pappzuschnitt 1 handelt es sich um einen Ausschnitt aus demjenigen Bereich, der — nach iera Aurrichten — eine dfer doppeIwandicen Seiten— wände .bildet. Zias Auf richten dient hierbei eine normale Aufrichtmaschine, die den Fappzuschnitt 1 auf seiner rechten Seite in Fig. 1 mit einer Rückbiegung versieht.
Quer zur in Fig. 1 mit einem Pfeil angedeuteten Faltrichtung verlaufen über den Pappzuschnitt 1 parallel und mit kurzem Abstand zueinander zwei Föüzonen 21, 22. Die erste Faltzone ist an ihrer Außenseite durch eine nicht bezeichnete Schnittkante und an ihrer Innenseite durch die erfindungsgemäße kombinierte Perfora— tions-Biegelinie 2 begrenzt. Die zweite Faltzone 22 ist einerseits durch die Perforations—Biegelinie 2 und andererseits durch eine herkömmliche Perforationslinie 3 begrenzt. In dem angesprochenen Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus eine dritte Faltzone 23 vorgesehen, die einerseits durch die normale Perforationslinie 3 |, und andererseits durch eine Biege- oder eine Perforationslinie 3' begrenzt ist. In dem bevorzugten Aus— führungsbeispiel ist die Lirie 3' eine Perforationslinie mit gegenüber den Linien 2 und 3 kürzeren Perforationsschnitten und kürzeren Abständen zwischen den Schnitten. Das Teilungsverhaltnis von Schnittlänge zur Länge der Stege zwischen den Schnitten beträgt vorzugsweise etwa 1 : 1. Der Pappzuschnitt besteht aus Wellpappe und alle Linien 2, 3, 3' verlaufen senkrecht zu den Wellen.
Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Perforations-Bieaelinie 2 aus einer axialen Folge von länglichen Perforations— schnitten 4 und zwischen jeweils zwei Schnitten liegenden Steger. 5 besteht. Während an der. Per f orationsschni t -
ten 4 das Material des Pappzuschnittes völlig durch— getrennt ist, besteht jeder Steg 5 aus einer normalen Bieaelinie 5, in deren Bereich das Material zwar nicht durchgetrennt, aber eingekerbt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Perforationsschnitte 4 der Perforations-Biegelinie 2 erheblich langer als die Stege 5. Durch Veränderung des Teilungsverhältnisses: Schnittlänge 4 zu Länge des Steges 5 läßt sich das Faltverhalten variieren.
Die herkömmliche Perforationslinie 3 besitzt die üblichen Perforationsschnitte 7 mit dazwischen liegenden, in uDlicher Weise gleichlangen Stegen S, in deren Bereich das Material seine ursprüngliche Dicke behält. Das Faltverhalten entlang der Perforatioiislinie 3 kann ebenfalls durch Änderung des bereits erwähnten Teilungsverhältnisses variiert werden.
In Fig. 2 befindet sich der Pappzuschiiitt 1 noch in seiner ursprünglichen gestreckten Lage, in der er in die Aufrichtmaschine eingelegt wird, um den Faltbehälter herzustellen, der im dargestellten Abschnitt des Pappzuschnittes 1 die Rückbiegung erhalten soll. Gemäß Fig. 3 wird zu diesem Zweck zunächst auf die FaItzone 21 die Kraft P1 ausgeübt, wodurch das rechte Ende des Pappzuschnittes 1 entlang der Perforations-Biegelinie 2 aufgerichtet wird. Durch die Verwendung der kombinierten Perforations-Biegelinie ist hier die Biegesteifigkeit geringer als in der Perforationslinie 3, so daß die Faltzone 22 zunächst in ihrer ursprünglichen Lage verbleibt, und zwar solange, bis die Faltzone 21 um etwa 90° aus ihrer Ursprungslage abgekantet ist.
Sobald die Faltzone 21 etwa senkrecht steht, berühren sich die inneren Ränder der Biegelinie 6 an den Stegen 5, wodurch eine wesentliche Versteifung der Perfora— tions—Biecelinie 2 eintritt (vgl. Fig. 4). Die FcI^e hiervon ist, daß jetzt die F^ltzone 22 unter der Einwirkung der Kraft P2 beginnt, sich aufzustellen.
Durch die laufende Verlagerung der Wirkungsrichtung der angreifenden Kraft — dargestellt durch eine dritte Kraft P-. - wird schließlich die Faltzone 22 soweit herumgeführt, bis sie sich etwa parallel zur F^ltzone 23 erstreckt; gleichzeitig wird dabei die FaItzone 22 um etwa 90 aus ihrer Ursprungslage ausgebogen»
Die Faltzonen 21 und 23 bilden nunmehr die doppeIvandige Seitenwand, deren obere Kante durch die (in der Zeichnung übertrieben groß dargestellte) Faltzone 22 abgeschlossen ist.
In der Praxis und im Falle des bereits erwähnten Tabletts wird im übrigen zuerst der sich aus allen drei Faltzonen 21 bis 23 zusammensetzende Teil des Pappzuschnitts 1 um die Linie 3f herum aufgestellt, und erst danach greift die Kraft P in der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Weise an, um die Faltzonen 21 und 22 abzukanten. Die Sicherung der Rückbiegung gegen ungewolltes Aufhalten geschieht - wie bereits erwähnt- durch einen Steckversx:hluß, durch Klammern oder Verkleben, bzw. in anderen Anwendungsfällen durch den jeweiligen Verhältnissen entsprechende Zusatz— faltungen im Rahmen des; gesamten Zuschnitts.
Herstellen der Perforations-Biegelinie 2 benötigt man bei Befolgung der erfindungsgemäßen Lehre nur ein einziges Werkzeug, das darüber hinaus in seinen Grundelementen den zur Herstellung normaler Perforationslinien dienenden Werkzeug entspricht. Ein solches belcann-
-Q-
tes Werkzeug ist In den Fig· 6 und "* gezelqt. £s besteht aus einem linealartigen, d.h. verhältnismäßig langen Messer IC, dessen Schnittkante 11 entlang der (berseite verläuft» Insbesondere Fig. 6 verdeutlicht, aa& 3Ie Schnittkante 11 nicht durchgehend verläuft, sondern von einer Folge von S hnxttstollen 12 gebildet Ist, zwischen denen sich etwa rechteckige Ausnehmungen befinden. Die Länge der Ausnehmungen 13 entspricht üblicher Weise der Länge der Schnittstollen :2, jnd ihre Tiefe ist größer als die Dicke des zu bearbeitenden Materials.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Pappzuschnitt für einen Faltbehälter, mit durch Linien voneinander abgeteilten Faltzonen zur Bildung von Rückblegungen, insbesondere im Bereich der seitlichen Behälterwände, dadurch gekennzeichnet, daS die beim Falten zuerst beaufschlagte Faitzone (2'3 von der angrenzenden Faltzone (22) durch eine kontf liierte Perforaticns-Biegelinie (2), und diese angrenzende Faltzone (22) von den an ihr ancrenzenden Teilen des Pappzuschnitts (1) durch eine normale Perforationslinie (3) abgeteilt ist.
2. Pappzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforations-Biegeliriie (2) aus in einer gemeinsamen Achse aufeinanderfolgenden Perforations— schnitten (4) und Stegen (5) in Form von Biegelinien-Abschnitxen (6) besteht.
3. Pappzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforations-Biegelinie (2) dasselbe Teilungsverhaltnis von Perforationsschnittlänge zu Steglänge besitzt, «ie die normale Perforationslinie (3).
4. Pappzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungsverhaltnis von Perforationsschnittlänge zu Steglänge, beginnend mit der Linie (2) am Ende der zuerst beaufschlagten Faltzone (21) stufenförmig verkleinert ist.
5. P^ppzuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Faltrichtung auf die Faltzone (22) eine weitere Faltzone (23) folgt, deren
Hohe gleich derjenigen der Faltzone (21) I.-t und die einerseits von der normalen rerf orationslinie '. "* ) andererseits von einer normalen Perforationslinse begrenzt ist.
o. Pappzuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge cer Perforationsschnitte und der dazwischenliegenden Srege ein Verhältnis von vorzugsweise 1:1 besitzt, jedoch geringer ist als die Länge der Schnitte i~) und Stege (S) der Perforationslinie (3).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7805771A (nl) * 1977-05-26 1978-11-28 Tetra Pak Int Verpakking met een vloeistofdichte openscheurperfora- tie.
DE2809550A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Schaefer Werke Gmbh Anlage fuer die gewinnung von sonnenenergie, absorber fuer eine solche anlage und verfahren zur montage des absorbers
DE10000983A1 (de) * 2000-01-12 2001-08-02 Karl Doerr Katonagen Und Hinte Faltschachtel und Zuschnitt für diese Faltschachtel

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