DE2823015A1 - Mit fluessigkeitsfester aufreissoeffnungsperforierung versehener verpackungsbehaelter - Google Patents

Mit fluessigkeitsfester aufreissoeffnungsperforierung versehener verpackungsbehaelter

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DE2823015A1 DE19782823015 DE2823015A DE2823015A1 DE 2823015 A1 DE2823015 A1 DE 2823015A1 DE 19782823015 DE19782823015 DE 19782823015 DE 2823015 A DE2823015 A DE 2823015A DE 2823015 A1 DE2823015 A1 DE 2823015A1
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Description

Patentanwälte
. Ing. Hans-Jürgen Müller
rcr. cat. Thomas Berendt TP 475-125
Dr.-Ing. Hans Leyh oooonic
•-Grahn-Straße38 D8Möndien80 I O L S U I J
Tetra Pak International AB, Postfack, S-221 01 !und 1 (Schweden
Mit flüssigkeitsfester Auireißöffnunqsperforierunq versenener Verpaclcuri([::rH-i),'i] tor
Die vorliegende Erfindung Dezieht sich auf einen mit flüssigkeitsfester Autreißöffnungsperforierung versehenen Verpackungsbehälter einer solchen Art, der aus einem Schichte Ιοί ι tic-x qeüLt'] 1 L ist, welcher eine relativ steife und undetmbare Grundschicht enthält, deren zumindest eine, uer Innenseite der Verpackung zugewandte Seite einen flüssigkeitsfesten ungebrochenen Kunststoff belag aufweist, wobei die bezeichnete Aufreißperforieruny so angebracht ist, daß durch sie die Grundscnicht völlig durchbrochen oder in einem wesentlichen Grade durcndrungen wird, ohne die der Innenseite der Verpackung zugewandte Kunststoffschicht zu durchdringen.
Moderne Flüssigkeitsverpackungen für die einmalige Verwendung werden oft aus einem Verpackungsschichtstoff hergestellt, der eine relativ steife und undehnbare Grundschicht aufweist, wie z. b. Pappe, sowie auf beiden Seiten der Grundschient angebrachte flüssig— keitsfeste, homogene Kunststoiischienten. Line übliche Art und Weise uer Herstellung von Verpackungsbehältern aus einem solchen Verpackungsschichtstoff besteht in der Ausformung deii Verpackungsmaterials durch Falzen und Versiegeln der einander zugewandten Seiten mit Hilfe der warmeversieglung, so daß man einen geschlossenen Verpackungsbehälter mit einem ungebrochenen Innern in Form einer flüssigkeitsfesten
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BAD ORIGINAL
Kunststoffschicht erhält. Den Verpackungsbehältern der vorstehend bezeichneten Art und Weise kann eine jeweils verschiedene Form gegeben werden, weshalb auf dem Markt sowohl tetraederförmige als auch parallelepipedonförmige Verpackungsbehälter anzutreffen sind, bei denen allen aber der gemeinsame Wunsch besteht, sie mit einer leicht aufbrechbaren Öffnungsvorrichtung zu versehen, welche es ermöglicht, das Füllungsgut in dem Verpackungsbehälter bequem zugänglich zu machen; und dieses Problem wurde auf mehrere verschiedene Arten gelöst. Es ist u. a. bekannt, in der Verpackungswand eine Öffnung anzubringen, die mit einem Abdeckstreifen abgedeckt wird, der abgerissen werden kann und die bezeichnete Öffnung freigibt, oder es kann der Verpackungsbehälter auch mit einer Aufreißperforierung versehen werden, mit deren Hilfe ein Teil des Verpackungsbehälters in der Absicht aufgerissen werden kann, eine Öffnung freizugeben, durch die das Füllgut herausgegossen werden kann.
Die Offnungsvorrichtungen mit den bezeichneten abreißbaren Abdeckstreifen lassen sich zufriedenstellend verwenden, aber sie haben leider die Unannehmlichkeit, daß sie relativ teuer bei ihrer Verwendung im Zusammenhang mit Verpackungen für die einmalige Verwendung für tägliche Waren wie Milch sind, und der Grund hierfür ist natürlich, daß die Herstellung dieser Offnungsvorrichtungen besonderes Material und besondere Arbeitsvorgänge erforderlich macht. Die Öffnungsvorrichtung, die auf dem Prinzip basiert, in der Verpackungsmaterialwand eine Aufreiß— perforierung anzubringen, hat jedoch die Unannehmlichkeit, daß die Aufreißperforierung, die in dem Verpackungsmaterial vor der Ausformung des Verpackungsmaterials
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angebracht werden muß, keine allzu leicht aufreißbare Gestaltung erhalten darf, da das Verpackungsmaterial im Zusammenhang mit der Falzformung des Verpackungs— behälters großen Zug- und Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Das hat zur Folge, daß man in einen Kompromiß einwilligen muß, der darin besteht, daß die Aufrexßoffnungsperforierung auf die Art und Weise ausgeführt werden muß, daß sie die Beanspruchungen vertragen kann, denen das Verpackungsmaterial während der Ausformung der Verpackung ausgesetzt wird, aber daß sie andererseits so leicht aufreißbar sein muß, daß ohne Schwierigkeit ein Aufreißen durchführbar ist, wenn die Verpackung geöffnet werden und das Füllgut zugänglich gemacnt werden soll.
Dieser Kompromiß führt natürlich dazu, daß die Aufreißöffnungsperforierungen der vorstehend bezeichneten Art nicht so leicht aufreißbar gemacht werden dürfen, wie es wünschenswert wäre, und daß diese Aufreiß— offnungsperforierungen deshalb eine relativ unbefriedigende Funktion haben.
Eine Art und Weise, die vorstehend bezeichneten Probleme zu lösen und die bekannten Aufreißöffnungsungelegenheiten zu vermeiden, wird in der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei elL<-- Kennzeichnung darin besteht, daß die bezeichnete Aufreißperforierung entlang der Bereiche des Verpackungsbehälters, an denen das Verpackungsmaterial während der Ausformung der Verpackung der Falzung oder anderer, das Verpackungsmaterial stark beanspruchender Bearbeitung ausgesetzt ist, eine geringere oder keine Perforierung aufweist, oder auf solche Art und Weise ausgeführt ist, daß das Verpackungsmaterial nicht in einem solchen Grade geschwächt wird, daß ein spontanes Aufbrechen der Aufreißstelle erfolgen kann, während die Aufreiß-
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perforierung entlang den nicht gekrümmtgeformten oder auf andere Art und Weise beanspruchten Flächen des Verpackungsbehälters eine leichter aufreißbare Perforierung aufweist.
Eine Ausführungsforra der Erfindung wird hier folgend unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben, in der die Figur 1 einen parallelepipedonischen Verpackungsbehälter zeigt, der mit einer Aufreißvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung versehen ist, die Figur 2 den gleichen Verpackungsbehälter zeigt, nachdem die Aufreißstelle aufgerissen worden ist, die Figur 3 einen Teil eines planen Stoffes der in der Figur und in der Figur 2 gezeigten Verpackungsbehälter zeigt, und die Figur 4 ein Diagramm zeigt, das den Zusammenhang zwischen der Abreißstärke und der prozentuellen durchstanzten Perforierungslänge für verschiedene Einschnitt— oder Einstanzungslängen zeigt. Der in der Figur 1 gezeigte Verpackungsbehälter hat eine parallelepipedonische Form und besteht aus den Seitenwänden = 1, einer oberen Endwand = 2 sowie einem nicht gezeigten Bodenteil. Wie in der Einleitung erwähnt, ist die Verpackung aus einem relativ formsteifen, undehnßaren, aber falzbaren, bahnenförmigen Material hergestellt, und eine rationelle Art und Weise der Herstellung der Verpackungsbehälter besteht darin, das bahnenförmige Verpackungsmaterial zu einer Tube zu formen und durch ein Flachpressen und Querversiegeln die bezeichnete Tube in transversalen schmalen Zonen zuzuschließen. Wenn die Tube im voraus mit der beabsichtigten Füllmenge gefüllt worden ist, erfolgt die Einschließung des Füllungsgutes in den versiegelten Verpackungsbehältern, welche durch die Falzformung die beabsichtigte parallelepipedonische Form erhalten. Durch die wiederholte Flachpressung und Querversieglung entlang
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den mit einem Abstand von einander gelegenen Zonen der Tube bildet sich eine Versieglungsnaht = 3, die bei dem nachfolgenden Formungsvorgang gegen die obere Endwand = 2 des Verpackungsbehälters umgelegt wird. Bei der Formungsbearbeitung, die erforderlich ist, um die gezeigte parallelepipedonische Form zu erreichen, werden ferner vier dreieckförmige doppelwandige Zipfel = 4 gebildet, welche für die Eckpartien des Verpackungsbehälters lokalisiert sind. Von diesen vier Eckenzipfeln = 4 sind drei gegen die Bodenwand bezw. die in der Figur nicht gezeigte Gabelwand eingefalzt, weshalb lediglich ein Zipfel « in der Figur 1 sichtbar ist. Dieser Eckenzipfel » ist um die gerade Seitenwandkante = 6 umgefalzt und mit Hilfe eines leicht aufbrechbaren Verbandes mit der einen Kante 6 fixiert, der mit der Seitenwand = zusammengehört. Die Versieglungsnaht erstreckt sich sowohl über den Zipfel = 4 als auch über DIE END— WAND β 2 und den an der entgegengesetzten Seite dieser Endwand nicht gezeigten, umgelegten Zipfel. Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Verpackungsbehälter ist außerdem mit den Falzlinien = 5 versehen, welche sich von den Enden der Seitenkante = hinein über die Endwand = 2 zu einem Schnittpunkt an der Grundlinie = 7 an der Versieglungsnaht = erstrecken.
Zur Erleichterung der Öffnung der Verpackung ist diese mit einer Abrißanweisung versehen, di& aus den das rechtlinige oder bogengeformte Verpackungsmaterial nur teilweise durchgehenden Perforierungs— linien = 8 besteht, welche von einem gemeinsamen Punkt = a ausgehend, der an der Innenseite des Zipfels β 4 in einer Entfernung von der Grundlinie -der Naht = 3 gelegen ist, über die symmetrischen Punkte = b an den freien Seitenkanten des Zipfels laufen und an einem Punkt c an der Grundlinie 7 ein Stück innerhalb des Zipfels = 4 abgeschlossen werden.
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Die vorstehend beschriebene Abrißanweisung erhält man am einfachsten dadurch, daß das Verpackungsmaterial — vor der Ausformung der Verpackung — mit einer Perforierung mit einer solchen Ausdehnung an dem Verpackungsmaterial versehen wird, daß die gewünschte Aufreißperforierung = 8 in dem in der Figur 1 gezeigten Verpackungsbehälter erhalten werden kann. Die Figur 3 zeigt schematisch ein Stück einer Verpackungsmaterialbahn mit einem wiederholten Perforierungsmuster, das in dem hier beschriebenen Fall aus einer schwach V—geformten Perforierungs— linie - 8 besteht, welche so an der Verpackungs— materialbahn lokalisiert ist, daß sie bei der Ausbildung der Verpackung an der beabsichtigten Stelle des Verpackungsbehälters wieder in Erscheinung tritt.
In der Figur 2 wird der Verpackungsbehälter in Übereinstimmung mit der Figur 1 in geöffnetem Zustand gezeigt, wobei eine Entleerungsöffnung = 9 dadurch gebildet ist, daß der über den Ziptel = 4 laufende Teil der Versieglungsnaht = 3 zusammen mit einem weiteren kleineren Teil der Naht weggerissen ist, sowie (einerseits) ein Teil des Materials in dem Zipfel selbst, d. h. das Material zwischen der Abrißanweisung = und der Naht = 3.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, zeigt die Abrißperforierung = ti eine Anzahl von Brechungspunkten b, d, bei denen die Abrißperforierung beträchtlichen Beanspruchungen in dem Zusammenhang mit der Ausbildung der Verpackung ausgesetzt wird. Es ist leicht einzusehen, daß Lecks entstehen würden, falls die Aufreißperforierung entlang dieser Bereiche so leicht aufzureißen wäre, daß hier Beschädigungen auftreten wurden, wenn die Aufreißvorrichtung den bezeichneten Beanspruchungen ausgesetzt wird.
==« 7 === 809848/1043
Um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden, ohne zur gleichen Zeit ein schweres Aufreißen der Perforierung zu bewirken, ist die Aufreißperforierung in Übereinstimmung mit der Figur 3 mit einer differenzierten Aufraßstärke ausgeführt. Die in der Figur 3 gezeigte Aufreißperforierung besteht aus zwei winkelgestellten geraden Linien, aber wenn man eine andere Form der Aufreißperforierung des Verpackungsbehälters wünscht, kann natürlich die Form des Verpackungsmaterials erreichen, daß die Aufreißperforierung variiert und nach dem Aussehen der Aufreißanweisung des fertigen Verpackungsbehalters angepaßt wird. Es ist somit möglich, die Aufreißanweisung als eine einzige gerade oder bogengeformte Linie auszuführen, oder auch als eine Anzahl zusammenhängender gerader oder bogengeformter Aufreißanweisungslinien. In dem vorliegenden Fall ist die Aufreißanweisung = 8 so ausgeführt, aaß gewisse Partien b und d, welche den in der Figur 1 gezeigten Teilen der Aufreißan— Weisung entsprechen, die zu den Teilen des Verpackungsmaterials lokalisiert sind, welche der Falzung ausgesetzt werden. Die in der Figur 3 gezeigte Per— forierungslinie = 8 besteht aus einer Serie von Einschnitten oder Einstanzungen in der Materialbahn der Verpackung = 10, wobei die Einstanzungen oder Einschnitte = 11 von einander durch eine ungebrochene Partie =12 separiert sind. Die ungebrochenen Partien =12 können vorteilhafterweise gleich groß entlang der gesamten Perforierungslinie gestaltet werden, während dahingegen die Länge der Einschnitte =13 entlang den Bereichen b und d beträchtlich kürzer gestaltet werden als die Einschnitte = 11 entlang den übrigen Teilen der Aufrißperforierung. Das bedeutet, daß die Aufreißperforierung weniger leicht aufreißbar wird und dadurch eine stärkere Festigkeit innerhalb der Bereiche b und d erhält, während die sonstigen Bereiche der Aufreißperforierung leicht aufbrechbar werden.
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Da bei dem fertigen Verpackungsbehälter die Aufreißbewegung der Aufreißanweisung entweder am Punkt c oder an dem Punkt a beginnt, d. h. an Punkten mit einer leicht aufbrechbaren Aufreißanweisung, ist es leicht, das Aufreißen zu initiieren, und da dieses Aufreißen gut begonnen hat, bedeuten die Partien b und d mit einer weniger leicht aufreißbaren Aufreißanweisung lediglich einen geringen und in den meisten Fällen wohl kaum merkbaren Widerstand.
Die genannte differenzierte Aufreißstärke der Auf— reißperforierung = 8 wird auch in der Figur 1 illustriert, wo die Aufreißanweisung entlang den Partien b und d Einschnitte oder Einstanzungen « mit einer wesentlich geringeren Länge als die Einschnitte oder Einstanzungen = 12 entlang den sonstigen Teilen der Aufreißanweisung = 8 aufweist.
Die in der Figur 1 gezeigte, mit einer Aufreiß— perforierung versehene Verpackungsbehältervorrichtung, weist wie zuvor erwähnt doppelwandige, dreieckige Zipfel β 4 auf, wobei die genannte Aufreißperforierung entlang einem dieser Zipfel = 4 angebracht ist.
Die Aufreißvorrichtung = 8 (= Aufreißanweisung) ist in der Figur 1 in Wirklichkeit zu wesentlichen Teilen verborgen, nachdem die Perforierung, nachdem sie den Rand bei b des dreieckigen Zipfels = 4 passiert hat, eine Ausdehnung entlang der Unterseite des Zipfels » bis in den Bereich = b1 erhält, wo die Perforierung = 8' wieder entlang der Oberseite des Zipfels = 4 entlang den Teilen sichtbar wird, welche von der umgebogenen Versieglungsnaht = 3 nicht bedeckt werden.
Der größere Teil der Perforierung = 81 entlang der Seite des Zipfels = 4 des Verpackungsbehälters « 1 und der Oberseite = 2, wogegen die Versieglungsnaht = abgebogen ist, wird jedoch von der Naht = 3 bedeckt sein«
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Um anzuzeigen, daß gewisse Teile der Aufreißperforierung von der darüberliegenden Materialschicht oder der darüberliegenden Versieglungsnaht = 3 verdeckt sind, sind in der Figur die verdeckten Partien der Aufreißpertorierung mit dem "Primzeichen" d. h. 8·, b1, d1 versehen worden, während gleichzeitig dLe ^enanrtten verdeckten Partien der Aufreißperforierung mit dünneren Linien als bei den sichtbaren Partien markiert wurden.
Es hat sich wie bereits erwähnt als vorteilhaft gezeigt, einen unveränaerliehen Zwischenraum =12 zwischen den Einschnitten oder den Einstanzungen = 11 bzw. =13 beizubehalten, da man auf diese Weise einen sehr gleichartigen Autreißwiderstand erhält, wenn der Verpackungsbehälter geöffnet werden soll, während gleichzeitig eine beträchtliche Verstärkung der Aufreißanweisung dadurch zu erhalten ist, daß die Einschnitte oder Einstanzungen =13 wesentlich kürzer gestaltet werden. Es ist jedoch natürlich auch möglich und völlig in Übereinstimmung mit dem Gedanken der Erfindung, anstatt der Länge der Einschnitte oder Einstanzungen = 11 und 13 die Zwischenräume zwischen diesen zu variieren oder sowohl die Länge der Einschnitte oder der Einstan— zungen = 11 und 13 als auch die Zwischenräume =12 zu variieren. Wie zuvor angedeutet, ist es ebenfalls möglich, die differenzierte Aufreißstärke dadurch zu erhalten, daß man die Eindringungstiefe in die Grundschicht des Verpackungsmaterials ändert, aber eine solche Aufreißanweisung hat gezeigt, daß sie schwerer mit der ausreichenden Exaktheit ausführbar ist, um die beabsichtigte Zielsetzung zu erreichen, und es hat sich außerdem gezeigt, daß eine Verbesserung der Aufrißfunktion nicht erlangt wird.
üie Aufreißversuche, die mit dem Verpackungsmaterial gemacht worden sind, .das aus einer Grundschicht
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Papier mit dünnen Außenauflagen aus Polyäthylen, wobei die Perforierungen die Grundschicht vollkommen durchbrachen, besteht, haben überraschend die Tendenz gezeigt, daß die Festigkeit der Aufrißperforierung am größten bei kleinen Zwischenräumen zwischen den Perforierungen als bei etwas größeren Zwischenräumen ist, vorausgesetzt, daß das Verhältnis zwischen der Länge der Durchstanzungen und der Länge der Zwischenräume gleich ist. Dieses Prinzip gilt vielleicht nicht generell, aber das Diagramm in der Figur 4, das schematisch das Verhältnis zwischen der Aufreißstärke und dem Prozentsatz der durchstanzten Länge je Längeneinheit der Aufreißanweisung zeigt, deutet an, daß das Prinzip seine Gültigkeit bei Schnittlängen von O,b bis 1 mm etwa hat. Das Diagramm in Übereinstimmung mit der Figur 4 zeigt nicht die Aufreißstärke in absuluten Zahlen, da!$ dies verhältnismäßig uninteressant in diesem Zusammenhang ist und z· B. mit der Papierqualität, der Papierstärke, der Qualität des Kunststoffbelages usw. variiert, sondern das Diagramm zeigt das innere Verhältnis zwischen der Aufreißstärke bei verschiedenen Perforierungen, d. h. bei Perforierungen, die mit Perforationsmessern ausgeführt worden sind, welche verschiedene "Zahnungen" haben. In der Figur wird auch schematisch ein Abschnitt eines Perforationsmessers gezeigt, bei dem die Breite des Messerblattes mit A und der Zwischenraum zwischen den Messerblättern mit B bezeichnet wird. Wie zuvor erwähnt, ist die Horizontalachse des Diagramms in Prozent graduiert und verdeutlicht die Größe des prozentuellen Anteils der Aufreißanweisung, der durchbrochen ist, d. h. die Graduierung entspricht einem Bxusk Ausdruck , hier folgend unter der Bezeichnung das Durchbrechungsverhältnis. Die vertikale Achse in dem Diagramm ist aus den zuvor angegebenen Gründen nicht graduiert, sondern beabsichtigt lediglich, die Aufreißstärke mit der nach oben
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abgesetzten zunehmenden Aufreißstärke und der Aufreißstärke = O im Nullpunkt zu illustrieren. Das Diagramm enthält einen gestrichelten Bereich, der dazu bestimmt ist, das leicht aufreißbare Gebiet zu illustrieren, in dem die unbeeinträchtigten Teile der Aufreißanweisung gezählt werden können, während hingegen die falzdeformierten Teile der Aufreißanweisung nicht innerhalb dieses Bereiches des Diagramms liegen dürfen, da sie dann spontan unter der Deformierung Schaden nehmen. Das Diagramm in Übereinstimmung mit der Figur 4 zeigt drei Kurven, welche B = 0,5 mm, B = U,7 mm und B = 1,0 mm darstellen, wobei ß der Zwischenraum zwischen den Messerteilen ist. Für ein Durchbrechungsverhältnis von 50/6 (= d. h. A = B) kann man sehen, daß die Aufreißstärke etwas größer ist für eine Perforierung mit B = 0,5 mm als für die Perforierungen mit B = 0,7 mm und B = 1,O mm. Die Kurven für die verschiedenen B-Werte tendieren jedoch dazu, mit einem zunehmenden Durchbrechungsverhältnis zu konvergieren, und es erscheint deshalb nicht so, als wäre die Größe des Faktors B von einem etwas größeren Einfluß, wenn die Durchbrechungszahl 70 bis 7b % erreicht hat.
Als eine Folge der Versuche, die unternommen worden sind, ist ein Versuch gemacht worden, die Aufreiß— perforierung zu optimieren, und das Ergebnis dieser Optimierung ist, daß
a) für den leicht aufreißbaren Bereich der Aufreiß— perforierung, d. h. des Gebietes, in dem diese falzungsdeformiert ist, gelten muß:
B = 0,5 - 1,0 mm und A = 1,0 - 3,0 mm;
b) für den Bereich, in welchem die Aufreißperforierung falzungsdeformiert werden soll, gelten muß:
B =0,3-0,7 mm und A = 0,3 - 1,0 mm.
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— — 1 ? =: — —
Wie vorstehend erwähnt, muß die Perforierung mit Rücksicht auf die Art und die Qualität der Grundschicht und die Festigkeit der äußeren Kunststoffschichten dimensioniert werden, aber die oben angegebenen Werte dürften repräsentativ und richtungsweisend für eine Optimierung der Perforierung sein·
Durch die Ausführung der Aufrißöffnungsanweisungen bei Verpackungsbehältern in Übereinstimmung mit der Erfindung ist es möglich, auf eine einfache Art und Weise funktionsfähige und leicht zu öffnende Off nungs anweisungen zu erhalten, otine daß dadurch die Gefahr eines spontanen Autbrechens der Aufrißanweisungen und der damit resultierenden Auslaufgefahr bei der Verpackungsausformung entsteht. Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich lediglich darauf, die Erfindung zu exemplifizieren, und wie bereits erwähnt ist es möglich, die Erfindung für jeden Verpackungsbehälter in Anwendung zu bringen, bei dem die Aufreißanweisung bei der Verpackungsausformung über einen Rand oder eine andere Brechung laufen wird, wo die Aussetzung erhöhten Beeinträchtigungen gegeben ist. Die Anwendbarkeit der Erfindung ist somit nicht begrenzt auf die hier gezeigte Verpackungskonstruktion oder die Form der Verpackung, sondern kann generell bei allen Formen von Verpackungsbehältern in Anwendung gebracht werden, bei denen die einleitend geschilderten technischen Probleme aufgeworfen werden.
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Claims (1)

  1. P atentansprüche
    Mit flüssigkeitsfester Aufreißöffnungsperforierung versehener Verpackungsbehälter einer solchen Art, der aus einem Schichtstoff hergestellt ist, welcher eine verhältnismäßig steife und undehnbare Grundschicht enthält, deren zumindest eine, der Innenseite der Verpackung zugewandte Seite einen flüssigkeits— festen ungebrochenen Kunststoffbeiag aufweist, wobei die bezeichnete Aufreißpertorierung so angebracht ist, daß durch sie in einem wesentlichen Grade die Grundschicht durchdrungen wird, ohne daß dabei die der Innenseite der Verpackung zugewandte Kunststoffschicht durchdrungen wird, wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß die erwähnte Aufreißperforierung entlang den Bereichen an dem Verpackungsbehälter, an denen das Verpackungsmaterial während der Verpackungsausformung der Falzung oder anderer, das Verpackungsmaterial stark beeinträchtigender Bearbeitung ausgesetzt wird, eine geringere oder keine Perforierung aufweist oder au± eine solche Art und Weise ausgeführt ist, daß das Verpackungsmaterial nicht in einem solchen Grade geschwächt wird, daß ein spontanes Aufbrechen der Aufreißanweisung erfolgen kann, während die Aufreißperforierung entlang den nicht biegungsgeformten oüer auf andere Art und Weise beeinträchtigten Flächen an dem Verpackungsbehälter eine leichter aufreißbare Auf— reißperforierung aufweist.
    § 2: Verpackungsbehälter in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch § 1, wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß die Aufreißperforierung aus einer oder mehreren geraden- oder bogengeformten die Aufreißstärke des Verpackungsmaterials schwächenden Perforierungslinien
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    ORIGINAL INSPECTED
    besteht, welche aus in einer gewissen Entfernung von einander wiederholten Einstanzungen oder Einschnitten in das Verpackungsmaterial gebildet werden, welche in der Hauptsache die Grundschicht oder deren wesentliche Teile des Verpackungsmaterials durchdringen, und daß die Differenzierung der Aufreißstärke der Aufreißperforieruny dadurch erzielt wird, daß die insgesamte Länge der erwähnten Einschnitte oder Einstanzungen entlang einer bestimmten Aufreißperforierungslinie variiert werden.
    § 3; Verpackungsbehälter in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch § 1, wobei aie Kennzeichnung darin besteht, daß die differenzierte Aufreißstärke der Aufreißperforierung dadurch erzielt wird, daß die Durchdringungstiefe der Perforierung in dem Verpackungsmaterial und (oder) die Länge der individuellen Einschnitte oder Einstanzungen variiert werden.
    § 4; Verpackungsbehälter in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch § 2, wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß die Abstände zwischen den auf einander folgenden, die Aufrißperforierung bildenden Einschnitten oder Einstanzungen in dem Verpackungsmaterial entlang der gesamten Aufreißperforierung konstant sind, während die Länge der erwähnten Einschnitte oder Einstanzungen variiert wird.
    S 5: Verpackungsbehälter in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch ö 1, und der von der Art ist, die bei der Falzungsausformung gebildete dreieckige, doppelwandige Zipfel aufweist, die an den Eckenpartien des Verpackungsbehälters lokalisiert sind, wobei einer der erwähnten Eckenzipfel eine sich über den Zipfel und dessen Randlinien erstreckende Aufreißperforierung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, als eine
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    Öffnungsanweisung für den Verpackungsbehälter zu dienen, wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß die erwähnte Aufreißperforierung eine differenzierte Aufreißstärke hat, welche derartig angepaßt ist, daß die Aufreißstärke verhältnismäßig groß in den Bereichen für die Passage der Autreißanweisung über die Randlinien des erwähnten dreieckigen Zipfels ist, während die sonstigen Partien der Aufreißperforierung eine beträchtlich geringere Autreißstärke aufweisen.
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