DE4000229A1 - Steige, insbesondere fuer obst und gemuese - Google Patents

Steige, insbesondere fuer obst und gemuese

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Werner Waldenmeier
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KLINGELE PAPIERWERKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/003Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steige, insbesondere für Obst und Gemüse, die sich aus einem einzigen flächigen und flächig zu versendenden Zuschnitt zu einem verhältnis­ mäßig niedrigen Gebilde aufstellen läßt und stapelbar ist.
Steigen dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen bekannt und sie gewinnen in der Praxis immer mehr an Bedeutung, ins­ besondere dann, wenn sie aus leichtem und dennoch wider­ standsfähigem Material, wie Pappe od. dgl. bestehen. Weniger befriedigend ist die Tatsache, daß die Stapelfähigkeit zu wünschen übrig läßt. Einmal sind die Stapelflächen zu klein und zum anderen fehlt es an einer ausreichenden Steifigkeit in den Eckbereichen. Hinzu kommt auch noch, daß die gebil­ deten Stapel nicht sicher genug stehen, da es - wie schon angedeutet - an der Stapelgenauigkeit und an der Sicherheit fehlt, was beim Füllgut zu untragbaren Verlusten führen kann.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Steige, welche von den aufgezeigten Mängeln befreit ist. Insbesondere soll sie ausreichend fest und sicher stapelfähig sein und ein verhältnismäßig geringes Gewicht haben. Darüber hin­ aus soll sich der flach versendbare Zuschnitt leicht auf­ stellen und mit einem geringen Arbeitsaufwand fixieren lassen.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Hauptan­ spruches ergreift. Durch die beispielsweise, jedoch bevor­ zugte Anwendung einer besonderen Wellpappe ist zunächst ein geringes Gewicht bei ausreichender Festigkeit und Wider­ standsfähigkeit erzielt. Außerdem sind durch die streifen­ förmigen Stapelflächen ausreichend große Widerlagerflächen zum Stapeln der Steigen erreicht, während die besonderen Verbindungsmittel in den Eckbereichen dort eine Festigkeit ergeben, die bisher unbekannt war.
Die erwähnte hohe Eckenstabilität ist besonders dann ge­ geben, wenn man sich der Lehre des Anspruchs 2 bedient. Die hohe Eckenstabilität ergibt sich vor allem dadurch, daß die zweiten Seitenwände zusammen mit den Sicherungslaschen eine Art Eckbeschlag ergeben, der selbst höchsten Beanspruchungen gewachsen ist. Es kann daher nicht vorkommen, daß die Ecken aufreißen, was die ganze Steige unbrauchbar machen würde.
Eine besonders wertvolle Maßnahme der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Auf diese Weise wird nämlich nicht nur das Stapeln als solches erleichtert, sondern es ergibt sich auch eine bisher nicht erreichte Stapelsicherheit, da die ein­ zelnen Steigen gegeneinander nicht verrutschen können. Zu der leichten Stapelfähigkeit sei noch bemerkt, daß sich diese durch die Konizität ergibt, da der konisch weite Teil einer unteren Steige den konisch engeren Teil einer oberen Steige ohne Schwierigkeiten aufzunehmen vermag.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung stellt der Anspruch 4 dar. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders wirksame Abstützung der Stapelflächen gegenüber dem Boden, so daß es ausgeschlossen erscheint, daß z. B. in einer Steige untergebrachtes druckempfindliches Obst durch aufgesetzte weitere Steigen Schaden nehmen kann.
Für eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Teil­ stücken des aufgestellten Zuschnittes empfiehlt es sich, sich der Maßnahme nach Anspruch 5 zu bedienen, wobei das Verkleben die bevorzugte Verbindungsart darstellt, was aber nicht ausschließt, daß man mit Klammern od. dgl. arbeitet.
Um die aufgezeigten Vorteile der erfindungsgemäßen Steige tatsächlich zu erreichen, empfiehlt es sich, einen Zuschnitt zu verwenden, der sich aus dem Anspruch 6 ergibt.
Damit die bereits erwähnte Druckfestigkeit von oben tat­ sächlich gegeben ist, sollte die Maßnahme nach Anspruch 7 zur Anwendung kommen. Dadurch ergeben sich nämlich in den Eckbereichen Stützpfeiler, die von den senkrecht verlaufen­ den Wellen gebildet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen schaubildlich dargestellten, flachliegenden Zuschnitt für die erfindungsgemäße Steige, teil­ weise aufgebrochen;
Fig. 2 einen in Aufstellung befindlichen Zuschnitt und
Fig. 3 die aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 fertig aufge­ stellte Steige, ebenfalls in schaubildlicher Dar­ stellung und teilweise aufgebrochen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Wellpappezuschnitt 1 ein recht­ eckiges Bodenfeld 2 auf, das über Knicklinien 3, 4 in erste Seitenwandfelder 5, 6 übergeht. Diese Seitenwandfelder 5, 6 setzen sich über weitere Knicklinien 7, 8 in Stapelflächen­ felder 9, 10 fort.
Über Knicklinien 11, 12 sind an das Bodenfeld 2 zweite Seitenwandfelder 13, 14 angelenkt, die über Knicklinien 15, 16, 17 und 18 in Sicherungslaschen 19, 20, 21 und 22 übergehen.
In den Ecken des Bodenfeldes 2 sind kleine Bohrungen 23 vor­ gesehen, die beim Aufstellen des Zuschnittes 1 die Spannung vermindern.
Die ersten Seitenwandfelder 5, 6 tragen unter Zwischen­ schaltung von Knicklinien 24, 25, 26 und 27 Laschen 28, 29, 30 und 31, die mit Aussparungen 32, 33 und 34 ausgestattet sind. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist in der einen Ecke, d. h., bei der Lasche 29 eine andere Bauart gewählt, die aber in der Wirkung als Stütze für das Stapelflächenfeld 10 ähn­ lich ist.
Die Stapelflächenfelder 9, 10 tragen über mit 35 bezeichnete Knicklinien weitere Laschen 36, 37, 38 und 39, wobei die Laschen 36, 38, 39 die Stapelflächenfelder 9, 10 stützend in die Ausnehmungen 32, 33 und 34 fassen, wenn der Zuschnitt 1 aufgestellt ist.
An den Aufbruchstellen erkennt man, daß die Wellen 40 der zweilagigen Wellpappe quer zu den Knicklinien 3, 4 und 7, 8 verlaufen, was für die Belastbarkeit der Stapelflächenfelder 9, 10 bei aufgestelltem Zuschnitt 1 von Bedeutung ist. Wie lediglich der Fig. 1 entnommen werden kann, sind alle Knick­ linien mit gestrichelten Linien gekennzeichnet, während Schnitt­ kanten ohne gestrichelte Linien dargestellt sind.
Aus der Fig. 2 ergibt sich der Aufstellvorgang des Zu­ schnittes 1. In die Fig. 2 sind die Bezugszahlen der Fig. 1, soweit für das Aufstellen notwendig, einge­ tragen. Zweckmäßigerweise beginnt der Aufstellvorgang in der Weise, daß zunächst die ersten Seitenwandfelder 5, 6 aufgestellt und die Stapelflächenfelder 9, 10 in eine parallele Lage zum Boden 2 gebracht werden. Anschließend sind die Laschen 36 bis 39 abzuknicken und mit den eben­ falls nach innen geklappten Laschen 28 bis 31 in Verbindung zu bringen. Die Laschen 36 bis 38 bilden dann zusammen mit den Laschen 28 bis 31 eine Ebene und sind mit Klebstoff zu versehen. Gegen diese mit Klebstoff versehenen Ebenen sind die zweiten Seitenwandfelder 13, 14 zu klappen und anzu­ drücken. Anschließend müssen die Sicherungslaschen 19 bis 22 der aufgestellten zweiten Seitenwandfelder 13, 14 mit den ersten Seitenwandfeldern 5, 6 verklebt werden. Bei den von den Laschen 36 bis 39 und 28 bis 31 gebildeten Stützen verlaufen die Wellen 40 senkrecht, so daß eine wirkungsvolle Unterstützung der Stapelflächenfelder 9, 10 gegeben ist. Durch diese Konstruktion sind besonders wirkungsvolle Eck­ bereiche geschaffen, die jeder Beanspruchung gewachsen sind. Die angesprochene Stapelsicherheit ergibt sich dadurch, daß Teile der zweiten Seitenwandfelder 13, 14 und die Sicherungs­ laschen 19 bis 22 die Stapelflächenfelder 9, 10 überragen, wie dies die Fig. 3 eindeutig erkennen läßt. Auch in der Fig. 3 sind die für das Verständnis der Konstruktion er­ forderlichen Bezugszahlen eingetragen. Auch ist dort die leichte Konizität der aus dem Zuschnitt 1 aufgestellten Steige 41 zu erkennen.
Ob der Zuschnitt 1 von Hand oder maschinell aufgestellt wird, ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Die maschinelle Auf­ stellung wird auf jeden Fall den Vorrang genießen. Ob man die einzelnen Vebindungen durch Verkleben oder durch Ver­ klammern herstellt ist beliebig, wenn auch hier das Ver­ kleben Vorrang genießen dürfte. Die gestrichelte Linie 42 in Fig. 3 deutet an, wie die Abstützung des Stapelflächen­ feldes 10 aussieht, wenn man die geänderte Bauart nach Fig. 1 (rechts oben) zur Anwendung bringt.

Claims (7)

1. Steige, insbesondere für Obst und Gemüse, die sich aus einem einzigen flächigen und flächig zu versendenden Zu­ schnitt zu einem verhältnismäßig niedrigen Gebilde auf­ stellen läßt und stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem widerstandsfähigem Material, z. B. aus einer gegen Belastung und/oder gegen Feuchtigkeit wider­ standsfähigen zwei- oder mehrlagigen Wellpappe bestehende Zuschnitt (1) im aufgestellten Zustand mit Teilen von zwei einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden (5, 6) streifenförmige Stapelflächen (9, 10) bildet, während die zwei anderen, an den Stirnseiten der ersten Seitenwände (5, 6) und an den Enden der Stapelflächen (9, 10) anliegen­ den zweiten Seitenwände (13, 14) letztere über die Ecken übergreifende Verbindungsmittel (vgl. 19, 20, 21, 22) mit den ersten Seitenwänden (5, 6) in fester Verbindung mit­ einander stehen.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ecken übergreifenden Verbindungsmittel von Sicherungs­ laschen (19, 20, 21, 22) gebildet sind, die an die an den streifenförmigen Stapelflächen (9, 10) zur Anlage kommenden zweiten Seitenwände (13, 14) angelenkt bzw. angestanzt sind.
3. Steige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einzigen Zuschnitt (1) gebildete Steige (41) eine sich nach oben leicht konisch erweiternde Form hat und sowohl die Sicherungslaschen (19, 20, 21, 22) als auch die sie tragenden zweiten Seitenwände (13, 14) die Stapelflächenebene (vgl. 9, 10) in den Eckbereichen über­ ragen.
4. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen die streifenförmigen Stapelflächen (9, 10) an ihren Enden gegenüber dem Steigenboden (vgl. 2) abgestützt sind, indem die die streifenförmigen Stapel­ flächen (9, 10) ergebenden Seitenwände (5, 6) seitliche Laschen (28, 29, 30, 31) tragen, welche ineinanderfassend und/oder aufeinanderstehend den Abstand zwischen Boden­ oberseite (vgl. 2) und Stapelflächenunterseite (vgl. 9, 10) ausfüllen.
5. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (28-31) der die Stapelflächen (9, 10) ergebenden ersten Seitenwände (5, 6) mit den die Sicherungs­ laschen (19, 20, 21, 22) aufweisenden zweiten Seitenwänden (13, 14) und die Sicherungslaschen (19, 20, 21, 22) mit den ersten Seitenwänden (5, 6) fest, bevorzugt durch Verkleben miteinander verbunden sind.
6. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steige (41) ergebende Zuschnitt (1) flach­ liegend ein bevorzugt rechteckiges Bodenfeld (2) aufweist, das über Knicklinien (3, 4 und 11, 12) in Seitenwand­ felder (5, 6 und 13, 14) übergeht, von denen sich zwei einander gegenüberliegende erste Seitenwandfelder (5, 6) über Knicklinien (7, 8) in Stapelflächenfelder (9, 10) fortsetzen und Seitenwandfelder (5, 6) sowie Stapelflächen­ felder (9, 10) seitliche Laschen (28-31 und 36-39) tragen, die der Abstützung der Stapelflächenfelder (9, 10) und der Verbindung zu den beiden anderen zweiten Seiten­ wandfeldern (13, 14) dienen und letztere in Längsrichtung über Knicklinien (15-18) in Sicherungslaschen (19-22) übergehen, deren Breite zusammen mit dem Abstand zu den ersten Seitenwandfeldern (5, 6) größer als das Maß zwischen den Knicklinien (3, 7 und 4, 8) der ersten Seitenwandfelder (5, 6) ist.
7. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (40) des Wellpappezuschnittes (1) parallel zu den Knicklinien (11, 12) der zweiten Seitenwandfelder (13, 14) mit den Sicherungslaschen (19-20) verlaufen.
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