DE732820C - Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE732820C
DE732820C DEK160854D DEK0160854D DE732820C DE 732820 C DE732820 C DE 732820C DE K160854 D DEK160854 D DE K160854D DE K0160854 D DEK0160854 D DE K0160854D DE 732820 C DE732820 C DE 732820C
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DE
Germany
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stitch
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scale
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DEK160854D
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English (en)
Inventor
Rudolf Schubert
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HERMANN KOEHLER AG
Original Assignee
HERMANN KOEHLER AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Stichstellvorrichtung für Nähmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Stichgtellvorrichtung für Nähmaschinen. Es sind bereits Stichstellvorrichtungen bekannt, die den Zweck haben, sehr rasch die Vorschubrichtung oder die Stichlänge zu ändern oder K=ombinationen von verschiedenen Stichlängen und einander entgegengesetzten Vorschubrichtungen anzuwenden, ohne daß hierbei komplizierte Handhabungen notwendig «-erden. Dabei wird das Umschalten der Vorschubrichtung ohne gleichzeitige Veränderung der Stichlänge 'durch Umlegen eine, von Hand bedienten Schaltgriffes besorgt. Das Hubbegrenzungsmittel schwingt in diesein Falle zwischen einstellbaren Anschlägen und weist eine Vorrichtung auf, die es nach Umlegen des Schaltgriffes selbsttätig an das jeweilige Hubende drängt und dort festhält. Die bekannten Stichstellvorrichtungen zeigen jedoch keine Einrichtung, die in einfacher Weise dem Mangel abhilft, der- sich beim Schalten von einer Vorwärtsstellung auf die dazugehörige Rückwärtsstellung oft unangenehm bemerkbar macht, nämlich, daß dann der Rückwärtsstich kleiner als der dazugehörige Vorwärtsstich wird. Es ist also, um gleiche Vorwärts- und Rückwärtsstiche zu erhalten, notwendig, einen Ausgleich zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird der Mangel nun dadurch beseitigt, daß an einer Stichstellvorrichtung für Nähmaschinen zur Veränderung der Stichlänge und Umschaltung der Vorschubrichtung von Hand mittels eines Schaltgriffes, der selbsttätig an das jeweilige Htibende drängt und dort festliegt, am Schaltgriff zur Einstellung der Stichlänge ein verstellbarer Anschlag angebracht ist, der gegen die untere Hälfte einer Skalenplatte mit Skaleneinteilung oder eine verstellbare Anschlagbahn je nach Schaltung drängt, die zueinander wie die Schenkel eines Winkels liegen, von denen der eine, nämlich die Skalenplatte, fest am Nähmaschinenarm angebracht ist, während der andere, die verstellbare Anschlagbahn, uni den Scheitel des gebildeten Winkels schwenken kann. Dabei ist der mit Skaleneinteilung versehene feste Schenkel mit der Vorwärtssticlistellung in Einklang gebracht, während der vierschwenkbare Schenkel als verstellbare Anschlagbahn. die Rück-%värtsstichstellung regelt. Die Nullstellung. d. h. die Stellung des Stichstellers, in der kein Vorschub erzeugt wird, fällt- mit dem Scheitelpunkt des Winkels zusammen, der durch die untere Hälfte der Skalenplatte mit der Skaleneinteilung und die verstellbare Anschlagbahn gebildet wird. Die Anschlagbahn ist in ihrer Verstellbarkeit so eingerichtet, daß sie eine zusätzliche Verstellung des Rückwärtsstiches zum zugehörigen Vorwärtsstich sowohl verkleinernd wie vergrößernd zuläßt. Zur bequemeren Handhabung ist der verstellbare Anschlag am Schaltgriff mit einem Stichstellknopf zur Regelung seiner Stellung in Verbindung gebracht.' Dieser Knopf dient gleichzeitig als Handhabe beim Umschalten der Vorschubrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i 'teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb.2 eine ZTorderansicht der Skalenplatte, Abb. 3 einen Grundriß der Vorrichtung, Abb. d. eine Vorderansicht der Schwenkanordnung' der verstellbaren Anschlagbahn für den Riickwärtsstich, Abli. 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung in anderer Einstellunwie in Abb. i.
  • Ani Nähmaschinenarm i ist das Stichstelllager 2 mit Schrauben 3 so befestigt, daß es mit einer Lagerstelle 5 durch eine öffnung .1 in das Innere des N ähmaschinenarmes i hineinragt. In der Bohrung dei- Lagerstelle 3 ist eine Stichstellkulisse 6 mittels Rundbolzens 7 schwenkbar gelagert. Die Stichstellkulisse (-) hat eine Kulissenbahn S. in der ein Kulissenstein 9 zur Anlenkung einer Stichstellergabel io bewegt wird. Die Stichstellergabel io wird in bekannter Weise angetrieben und überträgt die ihr erteilten Bewegungen auf die Stoffvorschubrorriclitung. In einer Gewindebohrung i i fest verschraubt trägt die Stichstellkulisse 6 den beiderseits mit Gewinde versehenen Stift i-., der eine Bohrung 12 mit gegenüberliegenden Langlochnuten 13 aufweist. In die Bohrung 1z greift ein Stellbolzen 1 5 hinein, der einen Rollenstift iti (Abb. ? ) trägt, der durch die Langloclinuten 13 des Stiftes 1q. ragt und zur beiderseitigen Lagerung von zwei Rollen 17 dient, die durch leichtes Anstauchen des Rollenstiftes 16 auf ihm drehbar gehalten werden. Am freien .Ende des Stellbolzens 15 wird durch einen Kopf 18 (Abb. i) ein Stichstellknopf ig mittelS KonuS 20 und Gewindestifts 21 drehbar festgehalten. Der Stichstellknopf ig ist im übrigen Teil seiner Bohrung mit Gewinde versehen und dient, über das Gewinde des Stiftes 14. geschraubt, als Einstellmittel des Stellbolzens i5. Es ist demzufolge durch Drehung des Stellknopfes i9 möglich, den Rollenstift 1h mit den auf ihm drehbar gehaltenen Rollen 17, in den Langlochnuten 13 geführt, zu verstellen.
  • .@n der Stichstellkulisse 6 (Abb. i und 5i ist ferner eine zweiseitig ansteigende Gleitbahn 22 angebracht. Gegen diese Gleitbahn 22 wird eine auf dem einen Ende einer Blattfeder 23 mittels Stiftes 2.1. drehbar gelagerte Rolle 25 gedrückt. Die Blattfeder 23 ist dadurch unter Spannung gehalten, daß sie über einen Bock 26 gelegt und am anderen Ende von einer Stellschraube 27 niedergedruckt wird, deren Gewindezapfen durch ein -Loch 2S der Blattfeder 23 ragt und in ein Gewindeloch 29 des Stichstellagers 2 eingeschraubt ist. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig auch die Regelbarkeit des Druckes der Rolle 2; auf die Gleitbahn 22 erreicht. da die Stellschraube 2; heim Ein- oder -ausschrauben die Blattfeder 23 mehr oder weniger federnd über den Bock 26 spannt. Die Stichstellkulisse ö kann nun durch Verschwenken des Stichstellknopfes ig mit Hilfe dieser Feder-wirkung auf die Gleitbahn 22 nach rechts sowie links herumgekippt werden. Die Gleitbahn 22 ist dabei so ausgebildet, daß der Kippdruck von der Kante 32 aus wechselseitige Wirkung hat. Diese Wendestellung hei der Kante 32 ist mit der -Nullstellung des Stoffvorschubes, d. h. der Stellung, in Einklang gebracht, bei welcher der Stoffschieber nicht schiebt. Wird nun die Stichstellkulisse 6 nach rechts bzw. links gekippt, so bewirket; diese Stellungen je nach Anordnung der Vorschubmittel Vor- oder Rückwärtsstiche.
  • 7-uni Anhalten der Kippbewegung und damit zur Regelung der einstellbaren Stichgröfien sowie der Einstellung des Vorwärts-und kückwärtsstiches dient nun folgende Einrichtung: Auf dein Stichstellager 2 ist mittels Schrauben 33 eine Skalenplatte 30 angebracht. Durch einen Schlitz 31 (Ahb. 2) der Skalenplatte 30 ragt der Stift 1.1 mit dein Stichstellknopf ig und dem schon beschriebenen verstellbaren Anschlag if;, i;, i; aus dein Nähmaschinenarrn i heraus. Beim Kippen der Stichstellkulisse 6 kann sich nun der Stift i- im Schlitz 31 ungehindert beween. Die Rollen i; auf dein Rollenstift 16 treffen aber auf den Rand des Schlitzes 31 auf und hindern so die Stichstellkulisse C je nach Einstellung der Rollen 17 am weiteren Kippen. Die: Skalenplatte 30 wird ferner durch ihre winkelige Gestaltung von einem Scheitelpunkt 4o aus in zwei Schenkel geteilt, von denen der eine die untere Hälfte der Skalenplatte 3o mit den Skaleneinteilungen 34 (Abb.-2 und 4) ist und der andere die obere Hälfte bildet, die in Form einer verstellbaren Anschlagbahn 35 ausgebildet und mittels Stifts 36 im Scheitelpunkt 40 schwenkbar gelagert ist. Dabei dient die untere Hälfte der Skalenplatte 30 mit der Skaleneinteilung 34 zur Vorwärtssticheinstellung, während die verstellbare Anschlagbahn 35 die Rückwärtssticheinstellung regelt. Durch eine einstellbare Haltevorrichtung wird die verstellbare Anschlagbahn 35 (Abb. r und 5) in der jeweilig benötigten Lage gehalten. Zu diesem Zweck ist in das Stichstellager 2 ein Gewindestift 37 eingeschraubt, der einen Bund 44 hat und mit einem an den Bund anschließenden Ansatz 4.2 durch einen Schlitz .43 am oberen Ende der verstellbaren Anschlagbahn 35 hindurchgeht. Die Anschlagbahn 35 wird gegen den Bund 44 durch eine Feder 39 gedrückt, die in der Aussparung eines Kordelhnopfes 38 liegt, der mit dem Ende des Ansatzes 4.2 vernietet ist. Wird nun -der Gewindebolzen 37 mit Hilfe des Kordelknopfes 38 herein- oder herausgeschraubt, so verändert sich auch die Schrägstellung der verstellbaren Anschlagbahn 35.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Ausgehend von der Nullstellung (Abb. i), also der Stellung, in' der die Stichstellkulisse 6 so steht, daß der Stoffschieber der Maschine nicht schiebt, befinden sich die Rollen 17 im Scheitelpunkt 40, d.. h. sie werden mittels des Stichstellknopfes i9 so weit verstellt. daß sie, wie beispielsweise die Abb. i zeigt, im Scheitelpunkt :4o liegen. Die Winkelbildung der unteren Hälfte der Skalenplatte 30 mit den Skaleneinteilungen 34. und der verstellbaren Anschlagbahn 35 verhindert, daß sich die Rollen 17 nach oben öder unten bewegen. Auf diese Weise wird die Stichstellkulisse 6 festgehalten. Der Kippdruck wird aufgehoben, weil die den Kippdruck veranlassende gefederte Rolle 25 auf die Kante 32 der Gleitbahn 22 zu stehen kommt. Die Kippwirkung tritt wieder ein, sobald die Rollen 17 auf dem Rollenstift 16 durch Drehen des Stichstellknopfes ig in den Langlochnuten 13 des Stiftes 14 zurückgestellt werden. Je nachdem wie anfänglich auf den Stichstellknopf ig eingewirkt wird, kippt nun die Stichstellkulisse 6 nach einer der beiden möglichen Seiten, so daß sich die Rollen 17 entweder an die untere Hälfte der Skalenplatte 30 (Abb. 5) mit der-Skaleneinteilung 34 oder an die verstellbare Anschlagbahn 35 anpressen. Beim Weiterdrehen des Stichstellknopfes i g rollen dann die Rollen-17 an dem Rande des Schlitzes 3 i äh. Damit kann die Stichstellkulisse 6 in die erforderliche Stellung gebracht «-erden. Die einzelnen Stellungen sind in ihren verschiedenen Größen o, 1, 2, 3, 4, und 5 durch die Skaleneinteilung 3;a. gekennzeichnet. Die Skaleneinteilung 34 ist auf diese Weise mit den einzelnen nötigen Stichstellungen in Einklang gebracht, so daß, z. B. wenn der Vorwärtsstich Größe 5 (Abb. 5) der Skaleneinteilung 34 eingestellt werden soll, am Stichstellknopf i9 so lange gedreht «erden muß, bis die auf dem Rande des Schlitzes 31 infolge der Kippwirkung abrollenden Rollen 17 in die Höhe des Vor-Gvärtssticlies Größe 5 der Skaleneinteilung 3.4 gekommen sind. Soll dann wieder eine kleinere Stichgröße eingestellt werden, so braucht der Stichstellknopf ig nur umgekehrt gedreht zu werden. -Die Rollen 17 rollen dann wieder auf dem Rande des Schlitzes 31 dem Scheitelpunkt 4.o entgegen. Es ist also nur die Verdrehung des Stichstellknopfes i9 nötig, um irgendeine Vorwärtsstichstellung zu erreichen. Derselbe Vorgang des Abrollens der Rollen 17 spielt sich auch-.bei Veränderung des Rückwärtsstiches, der auf der verstellbaren Anschlagbahn 35 eingestellt wird, ab. Ist nun z. B. irgendeine Vorwärtsstichstellung eingestellt und man will die dazugehörige Rückwärtsstichstellung haben, d. h. ist zuerst vorwärts genäht und soll darauf, den gleichen Stich verwendend, rückwärts genäht werden. so genügt es, daß man den Stichstellknopf i9 nach oben bewegt, also die Stichstellkulisse 6 über. die Kante 32 kippt. Der verstellbare Anschlag 15, 16 mit seinen Rollen 17 hält dann die Kippbewegung auf, sobald die Rollen 17 auf den Rand des Schlitzes 31 der verstellbaren Anschlagbahn 35 auftreffen. Die Schrägstellung der verstellbaren Anschlagbahn 35 läßt sich nun, wie oben beschrieben, korrigieren, so daß, sich, je nachdem wie es nötig ist, gleiche Größen des Vorwärts-und Rückwärtsstiches dadurch erreichen lassen., daß der Anschlagpunkt der Rollen 17 weiter nach oben oder unten verlegt wird. Bisher hatte man diesem Übelstande, wenigstens in den Fällen, in denen es auf eine genaue Gleichheit ankam, meist durch Vermei dang des Rückwärtsnähens abgeholfen. Dafür hat sich aber eine 'Mehrarbeit dadurch eingestellt, daß das \ äligut gedreht werden mußte.
  • Zur näheren Erläuterung des Vorteils der Erfindung wird-beispielsweise angenommen. daß ein Rückwärtsstich eingestellt wird, der wesentlich kleiner ausfällt als der dazugehörige Vorwärtsstich. was fast immer bei der Umstellung der üblichen Stichstellvorrichtungen der Fall ist. Die Schräglage der verstellbaren Anschlagbahn 35 wird dann durch Stellen am Iiordelknopf i 9 so weit gebracht, bis der Passende Anschlag der Rollen 17 zu der betrettenden Vorwärtsstichstellung gefunden ist. Es ist also mit der ertindun-,sgemäßen Einrichtung infolge der unabliänbigen Einstellung der verstellbaren Anschlaghahn 35 möglich, zu jedem Vorwärtsschub eines beliebigen Stoffes den gleich großen Riickwärtsschub durch Regelung der verstellbaren Anschlagbahn 35 einzustellen.

Claims (5)

  1. PATENT AlsrizücnE: i. Stichstellvorrichtung für \ähinaschinen zur Veränderung der Stichlänge und Umschaltung der @"orschubrichtung von Hand mittels eines Schaltgriffes, der selbsttätig an das jeweilige Hubende drängt und dort festliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltgriff zur Einstellung der Stichlänge ein verstellbarer Anschlag (i6, i;, 15) angebracht ist. der gegen die untere Hälfte einer Skalenplatte (3o') mit Skaleneinteilung (3-1) oder eine verstellbare Anschlagbahn (35) je nach Schaltung drängt, die zueinander wie die Schenkel eines Winkels liegen, von denen der eine, nämlich die Skalenplatte (30), fest am Nähmaschinenarm (i ) angebracht ist, während der andere, die verstellbare Anschlagbahn (35), um dc:n Scheitelpunkt (d.o) des gebildeten Winkels geschwenkt werden kann.
  2. 2. Sticlistellvorriclitungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste. mit Skaleneinteilung (34) versehene Schenkel mit der Vorwärtsstichstellung im EinlcJang ist, während der verschwenkbar2 Schenkel als verstellbare Anschlagbahn (35; die Riickwärtsstichstellung regelt.
  3. 3. Stichstellvorrichtung nach _1,nspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Schaltgriffes, bei der der Stoffschieber weder vor- noch rückwärts arbeitet, mit dein Scheitelpunkt (4o) des von der Skalenplatte (3-1) und der Anschlagbahn (35) gebildeten Winkels zusaminenfällt. -.
  4. Stichstellvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbahn (35) in ihrer Verstellharkeit so eingerichtet ist, daß sie eine zusätzliche Verstellung des Rückwärtsstiches zum zugehörigen Vorwärtsstich -,owohl verkleinernd wie verärößernd zuläßt.
  5. 5. StichstellvorrichtungnachAnspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, dafl der verstellbare Anschlag (1(-), 17? i _3) durch einen am Schaltgriff angebrachtc-n Stichstellknopf (ig) verstellt wird, der gleichzeitig als Handhabe _beim L inlegen des Schaltgriffes dient.
DEK160854D 1941-04-20 1941-04-20 Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE732820C (de)

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DE (1) DE732820C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964558C (de) * 1953-08-18 1957-06-06 Gritzner Kayser Ag Stichstellereinrichtung an Naehmaschinen
US2970556A (en) * 1956-01-30 1961-02-07 Singer Mfg Co Stitch length adjusting means for sewing machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964558C (de) * 1953-08-18 1957-06-06 Gritzner Kayser Ag Stichstellereinrichtung an Naehmaschinen
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