DE1660867A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Zufuehrung an Naehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Zufuehrung an NaehmaschinenInfo
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Description
tJanonie Sewing Hachüie Industry (Jo. ,Ltd.
Tokyo/Japan
/orrichtung zluh Einstellen der Zuführung an iiähma sch inen
nie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen
der Zuführung an nähmaschinen. Hierbei sollen die als Stoffschieber,
z.B. Stoffeinstellung, G-egennaht, Absenken des Trans-
dienenden Mechanismen porteurs beim Sticken usw./ zusammengefasst und gleichzeitig
diese Vox'gänge vereinfacht werden.
Bei einer Mähmaschine wird ein oben auf dem Arbeitstisch liegendes
Tuch über einen Transporteur zugeführt, die Nähte werden beKanntlich durch gegenseitiges Einstechen hierin gebildet.
Bisher wurden jedoch die jeweiligen Steuereinrichtungen, wie z.B. die Zufuhrungssteuerung, mit der die Zuführung des Transpor-
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teurrades verändert und eingestellt wurde, die Einrichtung für
die Gegenstichüberwachung, wodurch die Richtung der Zuführung
geändert wurde, und die Absenkeinrichtung zum völligen Versenken
des Transporteurs beim Sticken usw. unabhängig voneinander bedient, wodurch für den Benutzer der Nachteil· entstand, dass
entsprechende Steuerelemente gehandhabt werden mussten, die
zwar die gleiche Funktion, nämlich den Stoff transport, hatten, jedoch an völlig voneinander getrennten Steilen auf dem Maschinenrahmen
oder Tisch vorgesehen waren, was weiterhin den !fachteil
mit sich brachte, dass die Anordnung dieser Teile kompliziert wurde und auch bei der Auslegung Schwierigkeiten mit β ich brachte.
Diese Nachteile sollen erfindungsgemäss durch eine einzige
Wählvorrichtung beseitigt werden, wodurch die Steuerung der obengenannten Einrichtungen, z.B. der Zuführungseinsteilung,
dem Gegennähen, dem Absenken des Transporteurs zentralisiert durchgeführt wird, wobei die einzelnen Punktionen dadurch ablaufen,
dass daß Verfahren zum Einstellen des Wählknopfes verändert
wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf die Auslegung
einer Nähmaschine, bei der diese Einrichtungen gleichzeitig
vereinfacht sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, in
denen
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Pig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Nähmaschine,
die mit der erf indungsgeniässen -Einrichtung versehen ist, zeigt;
jfig. 2 ist eine Seitenansicht;
Pig. 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Einzelteile
in Perspektive;
Fig. 4 ist eine Drauf sieht auf Wählscheibe und Knopf;
Pig. 5 und 6 sind Rückansichten, durch die die erfindungsgemasse
Arbeitsweise erläutert wird, wobei die erfindungsgemasse
Einrichtung innerhalb des Hauptkö'rpers der Nähmaschine untergebracht
ist. Pig. 5 stellt hierbei die Stellung dar, in der der
vertikale Zuführungsarm betätigt wird, Tig. 6 die Stellung, in' der dieser Zuführungsarm freigegeben ist.
Jfig. 7 zeigt den vertikalen Zuführungsarm und den Zuführungseinstellungsarm
nach J?ig. 6, wie er sich in Richtung des Pfeiles
A gesehen, darstellt; ι
Pig. 8 ist die Abwicklung eines Gegenstichbegrenzungsnockens.
Nach dem allgemeinen Aufbau der Nähmaschine, wie er in den Pig.
1 und 2 dargestellt ist., so ist diese bestehend aus Maschinenrahmen 51 auf dem ilrbeitstisch 50/uxid der Anbringung der- Had el "
52 am Ende dieses >Iäschinehrahmensf7 ähnlich wie bekannte' Nähmaschinen, aufgebaut und wird vertikale durch einen'bekannten· geeigneten Antrieb bewegt und sorgt so mit der Stoffabsenkvorrichtung
für den' Nähvorgang.~ Eine ovale- Wählscheibe 9' ist' vorne
auf dem stehenden $eil des feschinenrahmens· 51 vorgesehen; ein
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Wählknopf 5 mit aufgesetzter Kappe 8 wird in die durchgehende
Bohrung 10 in der Mitte des· kreisförmigen Anzeigeteils im oberen Teil der Wählplatte eingeführt, wobei der Wählauurichtpfeil 42
oben auf der Kappe 3 vorgesehen ist. Der Wählknopf 5 besitzt
in seiner Mitte einen Flansch 23, wie in Fig. 3 dargestellt; dieser Plansch 23 wird in den Plansch 21 innerhalb des erwähnten
durchgehenden Loches 10 so eingeführt, dass er sich frei in
^ dessen Inneren drehen kann. Der Gegenstiehbegrenzungsnocicen β
ist als Stirnnocken am Ende des röhrenförmigen Teiles 46 auf der anderen Seite des Flansches 23 vorgesehen, an diesem röhrenförmigen
Teil wiederum ist ein-vorstehender Teil E vorhanden;
ein anderer röhrenförmiger Teil 45 mit einem Loch 7 mit Innengewinde ist in Form eines konzentrischen Kreises innen in dem
röhrenförmigen Teil 46 vorgesehen. Der SiiEbellgewindebolzeii 2
mit Vielfachgewinde paßt in das mit Innengewinde versehene Loch 7, ein GKleitführungsteil 26 ist mit einer Seite des Einstellgewindebolzens 2 verbunden sowie mit einer vorstehenden Einstellstange
™ auf einer Seite des Gleitführungsteiles, wobei der Gleitführungsteil
26 in das JFührungsteil 4 mit einem elliptischen Pührungsloch
27 derart eingeführt wird, dass seine Umdrehung in Umfangs—
richtung verhindert wird und eine freie Führung in Axialrichtung möglich ist, während der Führungsteil 4 mit Kopfschrauben 28
Im Paßteil 48 auf den Paßsitz 20 gedrückt wird, der auf einex"
Seite des genannten,durchgehenden Loches 10 vorgesehen ist. Der
aufnehmende Teil 12 des Betätigungshebels 11, wie er in den Figo. 1,3- und 5 dargestellt ist, steht dem Gegenstichbegrenzungs-
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nocken 6 gegenüber, d.h. der Betätigungshebel 11 bildet einen
Flachnocken 1-2 am oberen Ende und ist über ein Kupplungsloch 13 für die "Verbindungsstange 37 mit einem weiter unten zu beschreibenden
Kolben am unteren Ende verbunden., während eine Bohrung 14 für die gelenkige Anbringung hierzwischen vorgesehen
ist. Eine abgesetzte Schraube 14 wird in die Aufhängungsbohrung
.(16·) eingeführt und an einem rohrförmigen Ansatz 16 drehbar gelagert,
der auf der Rückseite der vorgenannten Wählscheibe 9 vorgesehen ist. Eine Feder 17 ist um den Umfang des Ansatzes
16 herumgewickelt, wobei ein linde 17' der Feder 17 seitlich am
flebel 11 befestigt ist und das andere Ende 17" an dem»Vorsprung
13 auf der Rückseite der Wählscheibe befestigt ist. Der Flachnocken
12 wird so konstant gegen den vorstehenden Teil E des if^ckens 6 unter der Wirkung der Feder 17, wie in i'ig. *5 gezeigt,
gepreßt. Eine Vielzahl paralleler Haltenuten 22 befinden sich' auf dem Innenumfang des Loches 10 auf der Wählscheibe 9, Stifte
24 werden in zwei gegenüber einander auf dem Umfang des Flansches 23 des Knopfes 5 vorgesehen und besitzen innen jeweils Federn
25 in einer derartigen lage, dass sie sich aus den Löchern
frei herausbewegen können. Auch werden sie durch eine dieser
lialtenuten 22 gehalten oder treten nach Drehen des Knopfes 5
aus diesen heraus. Wird der Knopf 5 in eine Stellung geachoben, in der die Stifte 24 in den Haltenuten 22 gehalten werden, so
werden hierdurch die Stifte 24 veranlasst, längs der Haltenuten
22 zu gleiten, wogegen sich eine Gewindestange 29 im Paßteil
4ö des FührungBelementes 4 verstiftet. Hierzu ist die hieran
befestigte Arretierungsschraube 29' so ausgelegt, dass die Spitze
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29" der Gewindestange 29 in Berührung mit dem Gregenstichbegrenzungsnocken
6 kommt, durch, den dieser eingestellt und unter
gewissem Abstand festgesetzt wird.
Die vorgenannten Teile werden als Einheit zusammengefasst und
dem Hauptkörper der Mähmaschine einverleibt, der Zuführungseinsteller 1 ist der Spannung der Spannfeder 31 ausgesetzt, die
auf einer Seite des G-elenkpunktes 32 als Achse in bekannter Art
vorgesehen ist, wobei der "Stützwinkel durch Änderung des Druckes
der Einstellstange 3 oben am Einstellgewindebolzen 2 gegen den · Druck des Druekaufnahmeteils 30 geändert, wird, der auf der unteren
Seite vorgesehen ist, wodurch die Zuführung, wie schon erläutert,
verändert wird.
In den Fig. 5 bis 7 stellt in bekannter Weise 33 einen vertikalen
Zuführungsarm, 34 die Zuführungssteuerwelle, 35 die vertikale
Zuführungswelle, 36 einen Kolben und 37 eine VerbIndungsstange
dar. Die Zuführungssteuerwelle 34 ist mit der vertikalen Zuführungswelle 35 verbunden, der vertikale Zuführungsarm 33 ist
frei drehbar gegen diesen Steuerarm 34 vorgesehen, wobei eine Feder 38 zwischen Steuerarm 34 und Zuführungsarm 33 vorgesehen
ist; hierdurch wird dem Zuführungsarm 33 die Kraft geliefert, sich dauernd in Richtung des Pfeiles B in Fig. 7 zu drehen. In
der Zwischenzeit wird der Kolben 36 in das Loch 39 der Zuführungssteuerwelle 34 eingeführt, in der er frei gleiten kann, und
- wie in FIg 5 gezeigt, - kann dieser weiter in das Loch 40 des
vertikalen Zuführüngsarmes 33=eingeführt werden, die hierzu oben,
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zur Erleichterung einer solchen Gleitbewegung "bei 36f abgefast
ist. Der vertikale ZuführungsariQ 33 "besitzt eine Rolle 4t, wodurch
das Teil 43> das wie in Pig. 2 gezeigt, mit dem Transporteur
44 ausgestattet ist, gehoben oder abgesenkt wird.
Der Gegenstichbegrenzungsiiocken 6 besteht aus einem geneigten
ebenen Teil A-B und einem Teil B-C, wie in der Abwicklung in Pig. 8 gezeigt, wobei der. Kockenhub etwa mit dem Doppelten
der Gewindesteigung (lead) des Einstellgewindebolzens 2 ausgelegt
ist,und der vorstehende Teil E eine Kontaktfläche für den Plachnocken 12 des genannten Hebels darstellt .und gleichzeitig
als Begrenzer für die Drehbewegung der Hocke 6 dient.
Mit der erfindungsgemässen Torrichtung wird wie folgt gearbeitet:
zunächst wird der Knopf 5 im Uhrzeigersinn von der Stellung 0 auf der Wählscheibe aus gedreht, die Zuführungeinstellgewindebolzen
2 werden dann zurückgenommen und drehen den Einsteller 1 auf die vordere Zuführungsseite, die Zuführungslänge oder lieigung
wird so entsprechend der Größe dieser Drehbewegung eingestellt. Wird dann der Knopf 5 soweit eingepreßt, dass der Gegenstichbegrenzungsnocken
6 gegen die Schraube 29' des 3?ührungsteiles 9
in Anscnlag kommt, so werden die Einstellgewindebolzen 2 um einen
Abstand entsprechend der doppelten Gewindesteigung vorgeschoben
und drehen den Einsteller 1 in die Rückwärtsführungslage, was
eine Rückwärtszuführung zum Rückwärtsnähen, äquivalent dem Yorwärtsnähen,
zur Eolge hat.'Wird dagegen der Knopf 5 im Gegenuhr-
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zeigersinn vom Punkte O auf der wählscheibe gedreht;, bis er mit
der Marke D zusammenfällt, so wird der vorstehende Teil E des
Begrensungsnockens 6 aus seiner stellung, nach Fig. 5 in die
Stellung, wie nie in Pig« 6 dargestellt ist, gedreht; es ändert
8ich die Berührungsstellung zwischen Flachnocke 12 des Hebels 11
und vorstehendem Teil E, wodurch der Hebel 11 gegen die*Kraft
der Feder 1γ gedreht wird, und das untere Ende Yo des Hebels 11
den Kolben 36 über die Verbindungßstange 37 verschiebt und so die Verbindung zwischen Zuführung«steuerarm 34 und vertikalem
Zufuhrungsaria 33 sicherstellt. JJies hat zur Folge, dass der Zuführungsarm
35 von dem zusammen mit der vertikalen Zuführungswelle 35 arbeitenden Steuerarm 34 getrennt wird und die die
vertikale Zuführung bewirkende Rolle 41 im abgesenkten Zustand
verbleibt. Hierdurch unterbricht das Transporteurrad (nicht dargestellt) seine Stoffzuführung.
Wie obeii erwähnt, liegt erfindungsgemäss" ein ganz erheblicher
Vorteil darin", dass beim Arbeiten Zuführung's eins teilung, ".Rückwärts-
oder Gegennähen und ZufüJirungsunterbrechung einfach dadurch ausgeführt werden können, indem die Wählocheibe verstellt
wird. Hies ist offensichtlich überraschend einfach sowohl in der Ausführung wie in der Handhabung; auch wird das Aussehen der .Mähmaschine
hierdurch nicht beeinträchtigte Die Auslegung der Nähmaschine
wird auch einfacher, da nur eine einzige Wählscheibe vorgesehen zu werden braucht.
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Claims (1)
- Pa t e η t a η s ρ r ü c h eVorri'.mtung zum Kim-J kellern der Zuführung an nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, das κ am hlopf eines im liälimasehinenkörper gelenkig gelagerten Betätigungshebels ( 1 i) ein u'lachnooken (12) vorgesehen ist und bei Drehung eines starr mit einem Wählknopf (5) verbundenen Begrenaungsnockons (6) auf den Zuführungseins teller einwirkt; dass ein vors behendes Teil (E), das einen Teil des Kockens (6) bilaet, vorgesehen ist und in fierülirung mit dem fflachnocken (12) gebracht wird, wobei eine i'eder (17) auf den Betätigungshebel (11) wirkt und den Jilachnocken (I2) gegen den vorstehenden Teil (E) drückt; una dass der untere Teil des Betätigungshebels (11) mit einem Kolben (36) über eine Verbindungsstange (37) verbunden ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel, (12), in sei.nßm Mittelteil über !Feder (17) und abgesetzten Schraubenbolzen (15). am i'üaschinengestell schwenkbar gelagert ist.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wählscheibe (5) ein Flansch (23) vorgesehen ict, der zum Einsetzen in einen flansch (21) am Umfang einer Bohrung (10) auf der Wählscheibe (9) dient, und dass Haltenuten (22; innerhalb des rohrförmigen Teiles (19) konzentrisch zum Juoch (Iü; ausgebildet sind, una dass unter Spannung von .Federn (2b)109820/€364a bekende Stifte (24) auf der Aui3eneeibe den Flansches (2 sum Eingreifen in diese, iialbemiben vorgesehen sind»BAD ORIGINAL T09820/0364VL e e r s e i t e
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