DE7327849U - Schrank mit Tür - Google Patents

Schrank mit Tür

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DE7327849U
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DE7327849U
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Description

Schrank mit Tür
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit mindestens einer aus Blech bestehenden Tür, deren Außenfläche in der gleichen Ebene liegt wie die vordere Türrahmenfläche des
Bei vielen Verwendungen von Schränken kommt es auf eine gute Belüftung des Schrankraumes an. Dies gilt meist auch für sogenannte Spinde, wie einfache Garderobenschränke auch genannt werden. Solche Schranke befinden sich z.B. in Umkleideräumen von Industriebetrieben und Badeanstalten. Bekannt sind Schränke mit Wänden aus Drahtgittern. Hiermit wird zwar eine gute Belüftung erreicht, jedoch ist der Schrankinhalt voll sichtbar, was häufig nicht erwünscht ist. Auch die Diebstahlsicherheit ist bei Schränken mit Gitterwänden nicht genügend gegeben. Bekannt sind auch Schränke mit geschlossenen Wänden, wobei dann im Boden jnd in der Decke des Schrankes Lüftur*gs-
2 - * ·
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! / Schrankin-
. Hiermit Boden den
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löcher angeordnet sind wird zwar der
halt verborgen, jedoch durchbrochener
Nachteil, daß kleine Gegenstände, wie z.B. Geldmünzen, durch die Bodendurchbrüche hindurchfallen können. Locher in der Schrankdecke haben den Nachteil, daß von oben her Schmutz in den Schrank fallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genarnten Art, also einen Schrank, bei dem die Außenfläche de:' Tür in der gleichen Ebene liegt wie die vordere Türrahmenfläche des Schrankkorpus, so auszubilden, daß unter Vermeidung von Löchern in Boden und
Decke eine gute Belüftung de;: ;jOhrankes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tür an mindestens einer Seitenkante eine über eine stumpfwinklige Abkantung an die Türfläche anschließende Schrägfläche aufweist, die von Lüftungsechlitzen durchbrochen ist und eine Wand einer zwischen dem Türrahmen und der Türfläche liegenden Lüftungsnut bildet. Hierbei wird unter "stumpfwinkliger Abkantung11 eine Abkantung verstanden, bei der das Blech um weniger als 90° abgetogen wurde. Ein geeigneter Abkantungswinkel ist z.B. 45°.
Bei einem so ausgebildeten Schrank wird die Verbindung
zwischen dem Schrankinnenraum und der Umgebung des Schrankes über die Durchbrüche in den Schrägflächen erhalten. Diese Durchbrüche liegen gegenüber der Vorderflache des Schrankes, also auch gegenüber der Vorderfläche der Türen vertieft und bilden die Wand einer Nut mit dreieckigem Querschnitt, deren andere Wand durch den Türrahmen gebildet ist. Man erhält so bei vorteilhaftem Aussehen des Schrankes eine gute Belüftung des Schrankraumes, weil sich die Durchbrüche über die gesamte Schrankhöhe erstrecken Die Vorteile des geschlossenen Schrankes bleiben erhalten, d.h. der Schrankinhalt ist nicht sichtbar, Boden und Decke können geschlossen ausgebildet werden, weil die Belüftung über die Durchbrüche in den Schrägflächen vollständig ausreicht.
]; Vorteilhafterweise sind auch der obere und der untere Rand
der Tür abgekantet, wobei die an die Abkantungen εη-
schließenden Flächen ebenfalls von Schlitzen durchbrochen
j; sind. Hierdurch wird ein zusätzlicher Querschnitt für den
% Luftaustausch geschaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gehen die von Schlitzen durchbrochenen Flächen in Randstreifen über, deren Ebenen rechtwinklig zur Türfläche verlaufen. Hierdurch wird zum einen eine zusätzliche Versteifung der Tür erhalten und zum anderen sin*? zur Türrahmenfläche parallele Fläche geschaffen, durch die die Breite der Tür
genau definiert ist. Die Versteifungswirkung der Randstreifen ist besonders groß, wenn wenigstens die seitlichen Türränder durch eine 180°-Falzung des Bleohes verstärkt sind. Hierdurch werden außerdem scharfe Blechkanten vermieden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Außenfläche der Tür eine Griffplatte befestigt, z.B. durch Klebung oder durch Anschrauben, die mit einem senkrechten
Randbereich ü^er die Lüftungsnut ragt. In diesem Fall wird das Vorhandensein der Lüftungsnut ausgenutzt, um eine gut erfaßbare Handhabe anzubringen, die praktisch nicht über
die Vorderfläche des Schrankes vorsteht. Der Griffrand
der Griffplatte kann hakenförmig umgebogen sein, was den Vorteil hat, daß einmal eine scharfe Kante vermieden wird und zum anderen das Erfassen des Griffes noch erleichtert wird.
Die Tür kann im Bereich der Griffplatte von einem Schlitz für den Durchgriff eines Schließhakens durchbrochen sein. Solche Schließhaken sind an sich bekannt. Sie haben meist an ihrem herausragenden Teil ein Loch zum Einhängen eines Vorhängeschlosses.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Griffplatte in der Höhenmitte der Tür angeordnet und die
Tür ist bezüglich einer horizontalen Ebene durch die
Ill III)
genannte Höhenmiti;e symmetrisch. Dies ermöglicht die Verwendung wahlweise als links angeschlagene Tür oder als rechte angeschlagene Tür, da die Tür sozusagen auf den Kopf gestellt werden kann, wonach rechts und links vertauscht sind. Die Griffplatte befindet sich dann immer in der gleichen Höhe.
An der Türinnenseite ist vorteilhafterweise ein Versteifungsprofil angeordnet, vorzugsweise ein Profil mit hutförmigem Querschnitt, dessen Randflansche durch Punktschweißung mit der Tüi-fläche verbunden sind. Hierdurch lassen sich auch mit verhältnismäßig dünnem Blech stabile Türen schaffen.
Die Türgelenke sind vorteilhafterweise hinter der Vorderflache der Schranktür im SChrankinneren angeordnet. Hierdurch werden vorstehende Gelenkteile vermieden.
Die Seitenwände des Schrankkorpus sind mit dessen Rückwand vorteilhafterweise durch Ineinandergreifen von Randabkantungen verbunden, die in ihrer Längsrichtung ineinanderschiebbar sind. Dies ermöglicht auf einfache Weise das schnelle Zusammensetzen verschiedener Schrankgrößen, wobei immer gleiche Seitenwände verwendet werden können. So können auch Schränke mit mehreren Abteilen gebildet werden, wobei jedes der Abteile mit einer Tür
versehen ist und der Schrank eine allen Abteilen gemeinsame Rückwand und an dieser ansetzende Trennwände zur Trennung der Abteile voneinander aufweist. Dies ermöglicht es für verschiedene Schranktypen weitgehend gleiche Teile zu verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Schrank mit zwei Abteilen, wobei jedes Abteil eine Tür aufweist,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt entsprechend Linie II-II in I^ig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab,
Fig. 3 einen entsprechenden waagerechten Schnitt durch einen Schrank mit drei Abteilen,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung und teilweise ausgeschnitten den oberen Teil einer Schranktür und
Fig. 5 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Schranktür im Bereich einer Griffplatte.
Der Schrank nach Fig. 1 hat einen Korpus 1 und zwei Türen 2. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Schrankkorpus 1 eine Rückwand 3, deren senkrechte Ränder im Querschnitt U-förmige Abkantungen 4 aufweisen. Die Seitenwände 5» 51 des Schrankes haben an ihren hinteren Kanten ebenfalls im Querschnitt U-förmige Abkantungen 6, wobei jedoch der freie U-Schenkel 7 zur Ebene der Seitenwand 5 hin abgebogen ist.
An den vorderen Kanten haben die Seitenwände 5 eine Profilierung mit den Abschnitten 8, 9 und 10t Der Abschnitt 8 bildet den sichtbaren Teil des Türrahmens und der Abschnitt 10 den Anschlag für die Tür 2. Die rechte Seitenwand 5 hat anstelle des Abschnittes 10 einen Abschnitt IQ1, der in Richtung der Seitenwandflache gebogen ist. Dieser Unterschied existiert deshalb, weil beide Türen 2 rechts angeschlagen sind. Im Schrankkorpus ist auch eine Zwischenwand 11 angeordnet, die bei 12 mit der Rückwand 3 verbunden ist. Die Profilierung 13 an der Vorderkante der Zwischenwand 11 ist gleich ausgebildet wie die Profilierung an der Vorderkante der rechten Seitenwand 5*. Ein an der Zwischenwand 11 befestigtes Profil 14 j st gleich ausgebildet wie der vordere Teil der linken Seitenwand 5.
Die Beschaffenneit der Türen 2 soll im folgenden anhand der Fig. 4 und 3 betrachtet werden.
Die Türen bestehen aus Blech und haben eine große ebene
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Fläche 15. Die ebene Fläche ist nach den Seiten hin und
Türseiten befinden sich stumpfwinklige Abkantungen 16, an die Schrägflächen 17 anschließen. Die Schrägflächen 17 enden bei Abkantungen 18, an die schmale Randflächen 19 anschließen. Die Abkantung 18 ist wiederum stumpfwinklig. Die Endfläche 18 geht in eine 180°-Falzung 20 über, wodurch eine Doppelung des Bleches geschaffen wird.
Zur Erläuterung sei bemerkt, daß im Hinblick auf den Ausdruck "stumpfwinklig" der Winkelt gemeint ist bzw. der entsprechende Innenwinkel en der Abkantung 18. Der Winkel, um den das Blech abgebogen wurde, ist der Komplementärwinkel zu 180°, also ein spitzer Winkel. '3^ kann z.E. 135° sein.
In den Schrägflächen 17 sind als längliche Schlitze 21 ausgebildete Durchbrüche vorgesehen. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß sich die aus den Durchbrüchen 21 bestehende Reihe über die gesamte Höhe der Tür erstreckt.
Nach oben hin ist die ebene Fläche 15 durch eine 90 -Abkantung 22 begrenzt, an die eine Stirnfläche 23 der Tür anschließt. Die Fläche 24 geht in eine 180°-Falzung 24 über, durch die eine Doppelung des Bleches erreicht wird,
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die Breite der Stirnfläche
streckt (Blechlage 25). Auch die stirnseitige Türfläche 23 ist von einer Reihe von Schlitzen 26 durchbrochen. Ferner befindet sich in der Nähe der Ecke der Tür ein Loch 27 für den Eingriff eines Lagerzapfens.
Die Unterkante der Tür ist gleich ausgebildet wie die eben beschriebene Oberkante. Sie ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Zur Versteifung der Tür- dient ein Hutprofil 28, dessen Randflansche 29 durch Punktschweißung (Schweißstellen 30) mit der Türfläche 15 verbunden sind. Das Hutprofil ist an die Innenseite der Tür angelegt.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei betont, daß gemäß Zeichnung eine Ecke der Tür ausgeschnitten ist; dieser Ausschnitt wurde nur gezeichnet, um Details in der Zeichnung sichtbar zu machen. In Wirklichkeit ist ein solcher Ausschnitt nicht vorhanden.
An der Türfläche 15 ist eine Griffplatte 32 befestigt, z.B. durch Ankleben. Die Griffplatte ist ein im wesentlichen flaches Teil und ragt bei 33 über die Fläche hinaus in den Bereich über der Schrägfläche 17. Die
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eine Abkantung
als - 10 - und die Tür-
s etxkr echte der Griffplatte 32 hat
34 von mehr 90°. Die Griffplatte 32
fläche 15 sind von einem Schlitz 35 durchbrochen, der für den Durchgriff eines Schließhakens 36 (Fig. 1) bestimmt ist. Aus Fig. 1 ist auch zu ersehen, daß die Griffplatte 32 in der Höhenmitte der Tür angeordnet ist.
Beim Zusammenbau eines Schrankes wird unabhängig von der Größe des Schrankes immer ein gleiches Paar aus Seitenwänden 5* 5f verwendet, Diese werden mit einer Rückwand 3 geeigneter Breite dadurch zusammengefügt, daß die Randbereiche 4 der Rück.>■-·&<! in die Randbereiche 6 eingeschoben werden, wodurch ein formschlüssiger Zusammenhalt entsteht, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist« Gemäß Fig. 3 ist eine längere Rückwand 3' verwendet als die Rückwand 3 gemäß Fig. 2. Nach Einbau einer entsprechenden Anzahl von Zwischenwänden werden die Türen 2 angebracht. Wi3 aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, befinden sich die Gelenkachsen 37 im Schrankinneren, was ja auch aus der Lage der Löcher 27 (Fig. 4) klar ist. Bei montierten Türen (Fig. 1 und 2) bestehen längs der senkrechten Türkante Lüftungsnuten 38, wobei eine Nutwand durch eine Schrägfläche 17 der Tür und die tJidere Nutwand durch den Abschnitt 9 (Fig. 2) des Türrahmens gebildet wird. Die
Durchbrüohe 21 münden in diese Lüftungsnuten und stehen dadurch mit der Umgebung in Verbindung. Die oberen Stirnseiten 23 der Türen haben einen gewissen Abstand vom Türrahmen, so daß dort ebenfalls Lüftungsnuten 39 vorhanden sind, die jedoch hier nicht einen dreieckigen, sondern einen rechteckigen Querschnitt haben. Das Schrankinnere kommuniziert also auch über die Schlitze 25 mit der Umgebung,
Die Türen 2 sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen rechts angeschlagen. Sie könren jedoch auch links angeschlagen werden, wobei dann allerdings auch ein entsprechend zusammengestellter Schrankkorpus verwendet werden muß, d.h. ein Schrankkorpus, bei dem die Seitenwände 5, 5' vertauscht und die Zwischenwände 11 umgedreht eingebaut sind. Die Griffplatte 32 behält dennoch ihre Höhenlage bei, da sie genau in der Höhenmitte angeordnet ist.
Das Öffnen und Schließen der Tür ist bequem möglich, da sich der überstehende Teil der Griffplatte leicht hintergreifen läßt.
- 12 -
732784S-UUS

Claims (11)

■ ■■ ■ γ·.:·- - 12 Schutzansprüche;
1. Schrank mit mindestens einer aus Blech bestehenden Tür, deren Außenfläche in der gleichen Ebene liegt wie die vordere Türrahmenflach , des Schrankkorpus, dadvirch gekennzeichnet, daß die Tür (2) an mindestens einer Seitenkante eine über eine stumpfwinklige Abkantung (16) an die Türfläche anschließende Schrägfläche (17) aufweist, die von Lüftungsschlitzen (21) durchbrochen ist und eine Wand einer zwischen dem Türrahmen und der Türflache (15) liegenden Lüftungsnut (38) bildet.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkantungswinke1 (180 -<h ) ca. 45 beträgt.
3. Schrank nach einam dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der obere und der eitere Rand der Tür abgekantet sind (bei 11) und daß die an die Abkantungen anschließenden Flächen (23) ebenfalls von Schlitzen (26) durchbrochen sind■
4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von Schlitzen (21) durchbrochenen Flächen (17) in Randstreifen (19) übergehen, deren Ebene rechtwinklig zur Türfläche (15) verläuft.
- 13 -
''
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Randstreifen (19) der seitlichen Türränder durch eine 180°-Falzung (20) des Bleches verstärkt sind.
6. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeicliaet, daß an der Außenfläche (15) der
; Tür eine Griffplatte (32) befestigt ist, z.B. durch
! ". Klebung oder durch Anschrauben, die mit einem senkrech-
ι ten Randbereich (33) über die Lüftungsnut (38) ragt.
*
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
ί daß der Griffrand (33) der Griffplatte (32) haken
förmig umgebogen is+ (Haken
8. Schrank nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) im Bereich der Griffplatte (32) von einem Schlitz (35) für den Durchgriff sines Schließhakens (36) durchbrochen ist.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (32) in der Höhenmitte der Tür (2) angeordnet und die Tür (2) bezüglich einer horizontalen Ebene durch die genannte Höhenmitte symmetrisch ist.
10. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türinnenseite ein Versteifi-iri^RpTO-f31 (28) angeordnet- ist, vorzugsweise ein Profil mit hutförroigem Querschnitt, dessen Randflansche (29) durch Punktschweißung mit der Türfläche (15) verbunden sind.
11. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türgelenke (37) hinter der Vorderfläche (15) der Schranktür im Schrankinneren angeordnet sind.
12- Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5» 51) des Schrankkorpus (1) mit dessen Rückwand (3; 3') durch Ineinandergreifen von Randabkantungen (4, 7) verbunden sind, die in ihrer Längsrichtung ineinanderschiebbar sind.
13- Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Abteile aufweist, von denen jedes mit einer Tür (2) versehen ist, wobei der Schrank eine allen Abteilen gemeinsame Rückwand (3; 31) und an dieser ansetzende Trennwände (11) zur Trennung der Abteile voneinander aufweist.
DE7327849U Schrank mit Tür Expired DE7327849U (de)

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