DE732599C - Trommelbremse, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Trommelbremse, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE732599C
DE732599C DEB196997A DEB0196997A DE732599C DE 732599 C DE732599 C DE 732599C DE B196997 A DEB196997 A DE B196997A DE B0196997 A DEB0196997 A DE B0196997A DE 732599 C DE732599 C DE 732599C
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DEB196997A
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English (en)
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Burgerstein Dr Lothar
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Trommelbremse, insbesondere. für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildung der Trommelbremse, insbesondere für Fahrräder, nach Patent 731:230.
  • Diese Trommelbremse weist im Innern einen offenenBremsring auf, der mittels eines Nockens entgegen Federwirkung gespreizt wird, wobei die den Nocken zwischen sich aufnehmenden und Druckflächen aufweisenden Enden des Bremsringes durch Führungsglieder derart mit einem feststehenden Teil der Bremse verbunden sind, daß der Bremsring beim Auseinanderspreizen seiner Enden auch nach der dem Nocken gegenüberliegenden Seite hin verschoben wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dient zum Drehen des Spreiznockens ein innerhalb der Bremstrommel lose auf der Nockenwelle angeordneter, an einem Zugglied angreifender Bremshebel, an dem eine federbelastete Klinke angelenkt ist, idie mit einer mit der Bremsnockenwelle fest verbundenen Sperrscheibe zusammenarbeitet. Eine am Bremshebel angreifende und an einem feststehenden Teil der Bremse abgestützte Feder hält den Bremshebel in seiner unwirksamen Stellung.
  • Bei dieser Bremse erfolgt das Nachstellendes Bremsringes bzw. des Bremshebels bei teilweise abgenutztem Bremsbelag durch Verstellen des Bremsnockens mittels einer Mutter, die nach Abheben eines Verschlußdeckels von außen her zugänglich wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezweckt ein selbsttätiges Nachstellen der Bremse bei eingetretener Abnutzung .des Bremsbelages.
  • Zu diesem Zwecke ist die Sperrscheibe der Bremsnockenwelle mit einem zweiten Nocken ausgerüstet, der zum Zusammenwirken mit einer am feststehenden Teil der Bremse gelagerten federbelasteten Klinke eingebracht ist, derart, daß diese Klinke nach einem bestimmten Drehwinkel der Sperrscheibe hinter dem zweiten Nocken derselben einfällt und die Sperrscheibe dadurch am Zurückdrehen in ihre ursprüngliche Ruhestellung verhindert.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Trommelbremse im Ouerschnitt nach der Linie I-I in Abb. z, Abb.2 einen Längsschnitt der Trommelbremse nach der Linie II-II in Fig. i, Abb. 3 eine Ansicht der Trommelbremse bei abgehobenem Deckel und angezogenem Bremshebel in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles III gesehen und Ab-b- q. die gleiche Ansicht wie Abb. 3, jedoch mit dem Bremshebel in seiner Ausgangsstellung.
  • In dem dargestellten Beispiel bezeichnet i die Achse, 2 die Nabe mit der Trommel 3 und dem eingegossenen Stahltrommelring 4 einer Fahrradtrommelbremse. 5 bezeichnet den Abschlußdeckel der Trommel, an dem ein Arm 6 angegossen ist, der in üblicher Weise am Fahrradrahmen gehalten wird und zur Aufnahme der Bremsreaktionskräfte dient. 7 ist eine mit einer Kugellagerschulter versehene und auf die Achse i aufgeschraubte Lagerhülse, auf der eine Platte 8 gegenüber der Hülse gegen Drehung gesichert angeordnet ist. Diese Platte weist einen schwalbenschwanzförmigen Arm 9 auf, auf dem ein aus einem einzigen Stück bestehender federnder Bremsring io radial verschiebbar gelagert ist. Gegenüber dem Arm 9 ist an der Platte 8 ein Spreiznocken 13 drehbar gelagert. Zn beiden Seiten des Spreiznockens 13 ist in der Platte 8 je ein Zapfen 15 befestigt, die in je einen Schlitz 1d. zweier Rippen 16 des Bremsringes hineinragen. Der Bremsring io ist auf jeder Stirnseite ungefähr in der Mitte zwischen dem Bremsnocken 13 und dem Arm 9 mit je einer Aussparung i i versehen, die etwa die gleiche Tiefe hat wie die für die Aufnahme des Armes 9 dienende schwalbenschwanzförmige Nut des Bremsringes. Diese Aussbildung und Anordnung des Bremsringes io sind aber nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Diese Aussparungen i i haben den Zweck, den Ouerschnitt des Bremsringes einzuschnüren und dadurch an diesen Steller. dessen Widerstandsmoment gegen Biegung herabzusetzen und dem des Bremsringquerschnittes im Bereiche der schwalbenschwanzförmigen Tut anzugleichen. Hierdurch spll beim Spreizen ein möglichst gleichmäßiges Ausbiegen des Bremsringes erzielt werden. Mit 24. ist ein Bremshebel bezeichnet, der lose, d. h. drehbar auf der Bremsnockenwelle 25 gelagert ist. Eine Stabfeder 26, die mit dem einen Ende im Bremshebel verankert und mit dem anderen Ende an einer auf der Platte 8 gelagerten Rolle 27 abgestützt ist, ist bestrebt, den Bremsliebel24 in der Stellung bei gelöster Bremse zu halten. In Abb. 3 ist der Bremshebel 24 angezogen und steht mit dem Nocken 28, einer Sperrscheibe 28 in Derührung, die mit der Bremsnockenwelle 25 fest, d. 1i. gegen Drehung gesichert verbunden ist. Im Bremshebel 24 ist ferner eine Sperrklinke 29 angelenkt. Eine Drahtfeder 3o, die am Bremshebel 2.I und an der Klinke 29 abgestützt ist, ist bestrebt, diese Klinke ständig gegen die Sperrscheibe 28 zu drücken.
  • Mit 31 (Abb. i) ist die im Trommeldeckel 3 gelagerte Umhüllung eines Zuggliedes bezeichnet, dessen Seele 32 mit dem Bremshebel 24 verbunden ist.
  • Die Sperrscheibe 28 weist einen zweiten Nocken 28v auf. Dieser wirkt mit einer Klinke 37 zusammen, deren Drehzapfen 38 iti einett Schlitz 39 der Platte 8 hineinragt. Dieser Schlitz 39 ist so in der Platte 8 angeordnet, daß er mindestens angenähert tangential mit Bezug auf den Mittelteil der Sperrscheibe 28 verläuft. Eine Stabfeder do ist an dem einen Ende an der Klinke 37 befestigt und mit dem anderen Ende an einem Widerlager .I1 der Platte 8 federnd abgestützt. Die Feder .Io ist bestrebt, das ausladende Ende der Klinke 37 dauernd an die Sperrscheibe 28 und zugleich den Drehzapfen 38 der Klinke an das eine Ende des Führungschlitzes 39 der Platte 8 zu drücken (Abb. 3).
  • Wird ein Zug auf den Bremshebel 2-1 ausgeübt, so wird dieser in der Trommelbremse in Richtung des in -21#,bb..I eingezeichneten Pfeiles A verschwenkt. An der Versch«-enkung nimmt auch der Spreiznocken 13 teil und spreizt dabei die anliegenden Enden des Bremsringes io auseinander, bis der auf dem Bremsring aufgenietete Bremsbelag 22 am Bremstrommelring zur Anlage kommt. Im Laufe der Zeit nutzt sich der Bremsbelag 22 bei öfterer Benutzung der Bremse naturgemäß ab, so daß der tote Weg des Bremshebels 2d., d. h. der Drehwinkel dieses Hebels aus seiner Ruhestellung bis in die Lage, in der der Bremsbelag mit dem Bretnstrommelring in Berührung kommt, immer größer wird. :l£bb.3 zeigt den Bremshebel 2d. und die mit ihm zusammenwirkenden Elemente in der Bremsstellung. Der Nocken 28v der Sperrscheibe 28 ist dabei immer noch in gleitender Berührung mit der Klinke 37. Bei weiterer Abnützung des Bremsbelages wird die Sperrscheibe 28 beim Bremsen immer weiter im Uhrzeigersinne verschwenkt, bis schließlich die Klinke 37 hinter dem Sperrzahn 28v einfällt.
  • Beim Loslassen des Zuggliedes 32 wird der Bretnsltebel 24 durch die Stabfeder 26 wieder in seine Ruhelage zurückgeschwenkt. Gleichzeitig sucht auch der Bremsring io wieder zurückzufedern, wobei der Nocken 28v die Klinke 37 so weit mitverschiebt, bis der Drehzapfen 38 am andern, auf der Zeichnung oberen Ende des Führungsschlitzes 39 der Platte 8 anliegt. In dieser Stellung der Klinke ist zugleich auch die Sperrscheibe gegen weiteres Zurückdrehen gesichert und festgehalten, wobei die einzelnen Teile (Klinke 37, Sperrscheibe 28 und Spreiznocken 13) die aus Abb. q, ersichtliche Lage einnehmen. Beim Zurückschwenken des Bremshebels 2.4 schleift die an dieser angelenkte Klinke 29 über den Nocken 28a, bis die Klinke 29 schließlich hinter diesem Nocken einfällt, wie dies in Abb. 4. dargestellt ist. Die Bremse ist nun selbsttätig nachgestellt. Beim Anziehen der Bremse genügt nun eine geringe Verschwenkung des Bremshebels 2-. im Sinne des eingezeichneten Pfeiles A, um den Bremsbelag mit dem Bremstrommelring in Berührung zu bringen und die Bremswirkung auszulösen. Der Bremsnocken 28U ist gegenüber der Klinke 37 so angeordnet; daß die Klinke 37 hinter dem Sperrnocken 28b einfällt, nachdem der Bremsbelag sich etwa auf halbe Höhe abgenützt hat.
  • Andererseits ist der Nocken 28" gegenüber dem - Nocken 28b derart angeordnet, daß bei hinter dem Nocken 28b eingefallener Klinke 37 die Klinke 29 in der Ruhestellung des Bremshebels ebenfalls hinter dem Nocken 2,9, der Sperrscheibe eingefallen ist.
  • Der .in der Platte 8 angeordnete Führungsschlitz 39 hat die Aufgabe, eine Verschiebung der hinter dem Sperrnocken 28b eingefallenen Klinke 37 und eine geringe Rückdrehung der Sperrscheibe 28 zu ermöglichen, so daß sich der Bremsbelag nach dem Einschnappen der Klinke 37 beim Lösen der Bremse ebenfalls vom Bremstrommelring lösen kann.
  • Ist bereits ein Nachstellen der Bremse durch Verlängerung der Zuggliedhülle 31 vorgenommen worden, so müß die Umhüllung nach Einfallen der Klinke 37 wieder verkürzt werden. Das Einfallen der Klinke 37 wird am Handhebel des Zuggliedes durch das Auftreten zweier verschieden starker Widerstände festgestellt. Der eine dieser Widerstände rührt von der Federwirkung der Stabfeder 26 her, und der andere wird durch die Federung des Bremsringes io verursacht. Sobald dieser zweifache Widerstand am Handhebel des Zuggliedes festgestellt wird muß die vorgenommene Verlängerung der Umhiillung wieder ;.ufgehoben werden, wonach der Bremshebel 24 von der Stabfeder 26 wieder in seine ursprüngliche Ruhestellung zurückgeführt wird und die Klinke 29 hinter dem Nocken 28 einfallen kann. Die Verkürzung bzw. Verlängerung der Umhüllung des Zuggliedes ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelbremse, insbesondere für Fahrräder, nach Patent 73i 230 mit einem zum Drehen des Spreiznockens innerhalb der Bremstrommel lose auf der Nockenwelle angeordneten, an einem Zugkabel angreifenden Bremshebel, an dem eine federbelastete Klinke angelenkt ist, die mit einer mit der Bremsnockenwelle fest verbundene@n Sperrscheibe zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (28) außer dem mit der federbelasteten Klinke (29) zusammenarbeitenden Nocken (28a) einen zweiten Nocken (28b) aufweist, hinter den sich eine am feststehenden Teil (8) der Bremse gelagerte federbelastete Klinke (37) nach einem bestimmten Drehwinkel der Sperrschebe (28) legt .und diese am Zurückdrehen in ihre ursprüngliche Ruhestellung verhindert.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Klinke (37) an dem feststehenden Teil (8) der Bremse so ausgebildet ist, d'@aß sie sich.im Sinne einer geringen rückläufigen Bewegung der Sperrscheibe (28) gegenüber dem feststehenden Bremsteil (8) bewegen kann.
  3. 3. Trommelbremse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (37) einen Drehzapfen (38) aufweist, der in einem gegenüber dem Mittelteil der Sperrscheibe (28) mindestens angenähert tangential verlaufenden Schlitz (39) des feststehenden Bremsteiles (8) verschiebbar gelagert ist. d.. Trommelbremse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (28a und 28b) der i Sperrscheibe (28) derart angeordnet sind, daß in der Wirkungsstellung der Klinke (37) und nach Rückführung des Bremshebels (24) in seine Ausgangsstellung die Klinke (29) hinter dem Nocken (28a) der i Sperrscheibe eingefallen ist.
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