DE7325949U - Kranken-Hebevorrichtung - Google Patents
Kranken-HebevorrichtungInfo
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Description
' : : · -: ·· Schömberg, 10, Juli 1973 f*
H-I9 J
Beschreibung:
Bei der nachfolgend beschriebenen Erfindung handelt es sich um eine stationär am Krankenbett zu befestigende
Hebevorrichtung mit der Schwerkranke -oder Gelähmte— daselbst
hochgehoben, beziehungsweise vom Bett in den be—
reitgestellten Stuhl oder Rollstuhl (und umgekehrt) gehoben
werden.
Es bestehen bekanntlich verschiedene Geräte, die dem vorgenannten Zweck dienen, hier jedoch soll eine Kombination
von Hebevorrichtung und herkömmlichem Krankenbett-Galgen * entwickelt und geschaffen werden, weshalb die Aufgabe darin
besteht, dass der Krankenbett-Galgen derart ausgebildet wird, demzufolge dieser auch als Hebevorrichtung beziehungsweise
als wesentlicher Teil dieser, Verwendung findet.
Die hier gestellte Aufgabe gilt dadurch als gelöst; indem diese neue Konstruktion als Kranken-Hebevorrichtung
aus dem -einem Krankenbett-Galgen ähnlichem- Hebeformrohr, dem Führungsrohr mit Zubehör und einem angebauten oder anzukoppelndem
Hebegerät beziehungsweise der Hebemechanik besteht. Während nun das Hebeformrohr horizontal oder fast
horizontal etwa längs der Bettmitte ausläuft und dort auch das Hebezeug trägt, lagert und steckt ein grosser Teil der
Senkrechten des Hebeformrohres in dem an einer der Stirnseiten des Krankenbettes befestigtem Führungsrohr, in welchem
das Hebeformrohr nicht nur seinen Halt und die Führung, sondern auch und insbesondere den Drehpol für die
seitliche Schwenkbeweglichkeit- zugleich aber auch die erforderliche Gleitführung für die Hoch-Tief bewegungen beim
Hebevorgang— erhält.
Der Hebevorgang selbst erfolgt mittels Betätigung der Hebemechanik
die je nach Bedarf angekoppelt und zur Verwendung an anderer Stelle auch abgekoppelt werden kann.
_ Ί —
Weil jedoch, die Hebemechanik in diesem Falle -es sind
auch noch andere, die Hoch-Tief bewegungen bewirkende-Geräte vorgesehen- dem Prinzip eines Wagenhebers mit
einigen Veränderungen entspricht, entfällt eine ausführliche Beschreibung der Hebemechanik bis auf den Hebestempel und den Bügel sprich Verbindungsbügel.
Für die An- und Abkopplung ist am unteren Ende der Senkrechten des Hebeformrohres ein Stutzen mit der entspre -chenden Ausbildung in Übereinstimmung mit dem hierfür im
speziellen ausgebildeten oberen Teiles des Hebestampels
geschaffen worden.
Das Führungsrohr wird mit Laschen an einer der Stirnseiten -in der Regel zur Kopfseite- des Krankenbettes befestigt und verschraubt, es ist schon von seiner Aufg-be
her gesehen -,aber auch zum Zwecke der Anbringung des Gewindestutzens und einer Baster- oder Einhakvorrichtung
für den Verbindungsbügel- sehr starkwandig beschaffen,die
Letztgenannten Teile sind auf dem Führungsrohrrücken angeordnet, womit die dem Krankenbett abgewandte Seite gemeint ist. In seinem lichten Durchmesser, der Durchmesser-Weite entspricht das Führucssrohr der Hunautr.fang-Begrenzung der Senkrechten des Hebeformrohres unter Berücksichtigung der Gleitlager beziehungsweise inklusiv die -ser und ist atr umeoviel grosser und dermaßen ausgebil -det, dass das Hebeformrohr sowohl Halt und Führung für
die Hoch-Tiefbewegungen-, als auch den Drehpol für die
seitliche Schwenkbeweglichkeit - darin findet.
Die Gleitlager sind zwischen dar Senkrechten des Hebeformrohres und dem Führungsrohr derart angeordnet, dass
die oberen Gleitxager bedingt mit dem Führungsrohr- die unteren Gleitlager aber bedingt mit der Senkrechten des
Hebeformrohres- verbunden bleiben, demzufolge sind die oberen Gleitlager daran gehindert, nach unten oder oben
auszuweichen,ihr Stendort befindet am oder fast am oberen
Ende des Führungsrohres· Die unteren Gleitlager aber gehen mit,bei den Hoch-Tiefbewegungen des Hebeformrohres,
sie sind drrart angeordnet, dass diese bei den extremsten Hochbewegungen die oberen Gleitlager nur fast erreichen, s
Die Senkrechte des Hebeformrohres reicht -von der
Ausgangsstellung her gesehen-, sowohl über das untere -als auch über das obere Ende des Führungsrohres hinaus.
Wie die Bezeichnung -Senkrechte- besagt, ist dies der senkrecht verlaufende Teil des Hebeformrohres, der praktisch mit der Ibbiegung zur Horizontalen endet, sie
ist folglich wesentlich länger als das Führungsrohr und derart ausgebildet, dass die erforderlichen Hoch-Tiefbewegungen gewährleistet sind, ebenso die seitlichen Schw-Schwenkbewegungen.
Ob nun der Obergang zur Horizontalen mittels «ines Buges, also einer Abbiegung oder Abeckung beziehungsweise sit
^. zwei Abeckungen erfolgt, ist eine Sache der Stabilität, wie
ir auch die Anordnung eines Querholmens, einer zweiten Quer -Verbindung und Stutze ,die von der Senkrechten unter der
ersten Abeckung beginnt- und nach der zweiten Abeckung berreits in der Horizontalen endet. 58 sind -sofern dies aus
Gründen der Stabilität erforderlich sein sollte- weitere
Verstärkungen , wie zum Beispiel Verstärkungen innerhalb des Rohres hi ex- und an anderer Stelle, vorgesehen.
Der horizontal oder fast horizontal verlaufende Teil des Hebeformrohres , welcher von der Ausgangsstellung her
gesehen längs der Be**tmitte , also in Längsrichtung des
Krankenbettes verläuft, ist möglichst kurz gehalten etwa derart, dass dieses nur bis in den Mittelbereich innerhalb
£; der Bettlänge hineinragt, ein weiteres Bohrteil kann sowohl
als Innen- oder als Überrohr angeordnet, eine bedingte Verlängerung ermöglichen, bedingt deshalb; weil dieser Rohrfceil
aus Stabilitätsgründen nmr ein bestimmtes Stück ausgezowerden darf und auch entsprechend dazu angeordenet ist, in
diesem Falle aber auch mit den Sinkerbungen für das Hebe -zeug und ansonsten ein- und aussiehbar zum Zwecke dar Verlängerung ausgebildet ist.
Die Hebemechanik beziehungsweise dessen Hebestempel ist drehpolbeweglich in dieser gelagert, dass also der Hebest eap el die seitlichen Schwenkbewegungen des Hebeformrohres
vollkommen mitmachen kann, wenn zu diesem Zweck aber ' '
der Umbau der Hebemechanik -hier ein Wagenheber- allzu kompliziert sein sollte, so ist vorgesehen, dass
zumindest der obere Teil bereits unterhalb der beginnenden Spreizflächen und vor der Spreizung ansich der
Hebestempel zweigeteilt und drehpolbeweglich zusammenmontiert derart ausgebildet sein muss, dass dieser obere
Teil mit den Spreizflächen die seitlichen Schwenkbewegungen gewährleistet, demzufolge die Hebemechanik
selbt ihren Standort beibehält.
Seinem oberen Ende zu, spreizt sich der Hebestempel in zwei Halle die sich gegenüberliegen bezietiongsweise
nach aussen schragaufwärts tendieren um nach einer Abeckung
in senkrechte Flächen überzugehen dies aber derart, dass sich die Flächen gegenüberstehen und diese so
hoch und breit sind; demzufolge die Flächen -sprich und genannt Spreizflächen,mit kreisrunden Aussparungen mit
der Massgabe ausgebildet werden können und sind, dass die horizontal liegende Kopplungs-Zapfwelle mit ihren
-vollgerundeten Endteilen- Endteilen drehpolbeweglich darin
lagern, während ausseits der beidenSpreizflachen Hebelgriffe
für den Kopplungsvorgang derart angeordnet und mit der Kopplungs-Zapfwelle verbunden sind, dass Letztere
gleichzeitig nach den Seiten abgesichert ist.
Das untere Ende des Hebeformrohres, also zuunterst an
der Senkrechten Is^ *il §tStzen( Vollmaterial) als Fortsatz
zum Hebefo.Tmrohr ausgebildet. Von diesem an seiner Unterseite flach geschliffenem Stutzen sind zwei sich gegenliegende
Senkrecht verlaufende Seiten derart flächebildend abgeflacht, dass dies3 -von Seite zu Seite- schmaler
sind als die lichte Weite zwischen den Spreizflächen mit der Kopplungs-Zapfwelle am Hebestempel. Es steht frei,
inwieweit die anderenbeiden Seiten d<5s Stutzens abgeflacht
sind, doch gehen deren Maße nicht über den Durchmesser, den die die abgeflachten Seiten bei Nicht abflachung hätten, beziehungsweise
die volle Rundung besitzen wurden, die in jedem Fall nicht über den Durchmesser der Senkrechten des Hebeformrohres
an dieser Stelle hinausgeht.
. J
Der Stutzen des Hebeformrohres ist von seiner Unterseite
her mit einer horizontal verlaufenden , schlüssellochartigen Aussparung und Ausbildung versehen,
dies derart, dass die weiteste öffnung des Spreizmundes von der Unterseite her sich bis zum Engpass schräg
zusammenlaufend verschmälert um dann in die schiüsseilochartig
gerundete Achs-Höhlung überzugehen, die abgeflachten senkrechten Seiten ergeben so das Bild eines
Schlüssellochs beziehungsweise eine derartige Aus spa rung. Der Engpass ist derart ausgebildet, dass die Kopplunge-Zapfwelle
nach passieren dieses Engpasses und nach der 9o Grad ( 4·5-9ο Grad) Drehung in der Achs-Höhlung
eigesperrt ist und somit die Ankopplung als vollzogen
* gilt.
Die Kopplungä-Zapfwelle wiederum ist an zwei sich gegenliegenden
Seiten -längsseits im Mittelbereich- derart abgeflacht, dass diese inihrer Schmälstellung den
Engpasä mit u'üJc gering6a Spielraum passisrsn &s2U>
und in die Achs-Höhlung gelangt, hierzu sind Kopplungs-Zapfwelle
wie auch Engpass entsprechend in den Grössenverhältrtissen
aufeinander abgestimmt. Die abgeflachten Seiten entsprechen in der Länge den Maßen des Stutzens und dabei
von einer abgeflachten Seite zur anderen abgeflachten Seite , jedoch derart und mit der Maßgabe, dass die
Ankopplung gewährleistet ist. Auch die Achshöhlung ist
* in Übereinstimmung mit der Kopplungs-Zapfwelle in ihrem
lichten Durchmesser um etwas grosser gehalten als vier volle beziehungsweise weiteste Durchmesser der Kopplungs
Zapfwelle, derart und mit der Maßgabe, demzufolge der Kopplungsvorgang mit einer etwaigen9o Grad Drehung gewährleistet
ist.
Um sowohl die Hoch-Tiefbewegungen, als auch die seitlichen Schwenkbewegungen bedingt oder total sperren zu
können, sind verschiedene Sperrvorrichtungen oder entsprechende Ausbildungen vorgenommen , die zusammenwirkend
die gewünschten beziehungsweise erforderlichen Sperrfunktionen ausüben oder zur FOLGE haben.
Dieserwegen ist die Senkrechte des Hebeformrohres etüber
die Hälfte ihres Umfange mit Nutrillen und Feldern
abwechselnd ausgebildet,in die Felder sind Vertiefungen
mit Abständen in einer Linie übereinander eingelassen. Diese Einlassungen beziehungsweise Vertiefungen entsprechen
der Tiefe der Nutrillen oder sind gegebenenfalls noch etwas tiefer. Auch sind diese Vertiefungen der Form des ein—
gr-oifeadöü Teils» vosi S
entsprechend ausgebildet, dies derart, dass die Vertiefungen um ein weniges größer sind als die aussere Begrenzung des
Sperrbolzens beziehungsweise des eingreifenden feiles. Gerade aber durch das Eingreifen des Sperrbolzene in die Vertiefungen, wird die totale Sperrung bewirkt.
Die Felder sind auch etwas breiter als die Nutrillen, dies ergibt sich schon daraus, dass in die Felder Vertie-V fungen eingebaut sind, welche der Grosse des eingreifenden Teiles vom Sperrbolzen entsprechen , was bei den Nutrillen von deren Breite her gesehen der Fall sein muss.
Diese Nutrillen sind ebenso wie die Felder längeverlaufend entlang der Senkrechten des BebeJTormrohres ausgebil
et «üxd f£j.Cucu wvsL xS£« wetSu wj.3 xSSi 2cw» vwvuj SukSS
nicht ganz bis zur Abbiegung beziehungsweise der ersten Abeckuns.Ausserdem sind die Felder der Ilafangsrundung der
Senkrechten speziell, dem Hebeformrohr im Allgemeinen angepasst.
Der Sperrbolzen beziehungsweise dessen eingreifender
ist in seiner Ttafangsbegrenzug und Form mit den Vertiefungen derart abgestimmt, dass das reibungslose Singreifen in die Nutrillen, als auch in die Vertiefungen der
Felder vollauf gewährleistet ist. Der einfache Sperrbolzen vird durch Drehnngen von aussen direkt zum eingreifen in die Nutrillen oder Vertiefungen gezwungen, dabei
dftent das Eingreifen des Sperrbolzens der bedingten ,also der Sperrung der seitlichen Sciswenkbarkeit, sofern
dieser in die Nutrillen eingreift. Dieser Sperrbolzen ist bis oder fast bis zum eingreifenden Teil einem Schraubstock beziehungsweise einer Sehraube ähnlieh und trägt
auf der Aussenseite am Bade einen im rechten Winkel angeordneten Hebelgriff oder sesst eis« -die Sre&sngea ©rleichternde-GxiffTorrichtuag. Den Halt, die Führung und
die Schraubbarkeit erhält der schraubbare Teil des Sperrbolzens aber durch den entsprechend am beziehungsweise
auf dem Fuhrune9R£$9q$*fc#n angeordneten Gewindes tut ζ en.
Dieser Gewiniestutzen ist in die Wand des Führungsrohr-rückens derart eingelassen und befestigt, dass dieser inseits der Wand des Führungsrohrriickens mit dieser eine
übereinstimmende Fläche , also den inseitigen Führungsrohrrücken bildet. Im Zentrum ist dann der Gewindestu -
ses Gebindestutζens mit der direkten Öffnung zu den Nutrillen und Feldern- entsprechend dem schraubbaren !Peil des
Sperrbolzene ausgebildet beziehungsweise, dass beide Gewinde achraubbar ineinander passen.
Sine «eitere und einfache Bastersperre -auch bedingte Sperrung- ist so vorgesehen, dass der eingreifende Teil
des Sperrbolzen vom echraubbaren Teil getrennt-, dadurch beweglieh als Rastersperre Sperrfunktionen feewirkt- indeL.
der Schraubbare Teil ein Stück nach innen -längs- derart
und mit der Massgabe ausgehöhlt ist, demzufolge eine Druckoder Spiralfeder den mit einer Führung im schraubbaren Teil
angeordneten eingreifenden Teil des Sperrboizens beispieis-
rastet um bei leichtem Druck abk vie weitere Bewegung gestattet.
Die beiden Haifringe und die Halterung sind im Zusammenwirken mit den Su trill en und Feldern nochmals eine Sperrvorrichtung die sich auf den Endpunkt der seitlichen und
nor bis zu einem bestimmten Winkelgrad duldsammen Schwenkung bezieht und je nach Einstellung der Halterung dort die
totale Sperrung wirksam wird, es handelt sich dabei etwa um eine Sch»enkbarkeit bis zu nicht ganz neunzig Grad, im äuesersten Fall.
9er Deckel-Saifring umschliesst und beschliesst das obere Ende des Führungerohres, er ist in seiner lichten Durchmesser-Weite um etwas grosser als der äuesere TSafang des
Führungsronree an dieser Stelle, dies derart und mit der Massgabe, dass der Deekel-Baifring beweglich, bleibt, dass
atomv die Oberfläche des Deckel-Baifringes mit Aussparungen
ausgebildet ist, dl« der Seakrechtechten des Hebeformrohres
mit dem Hutrillen und Feldern im iegativ e&tepree&sa and
mit der Hasegab· ausgebildet sind, demzufolge der Deekel-
. /I ■'
Raifring den 'Siei*lich"en Schwenkbewegungen des Hebeformrohres
folgen muss, dies deshalb, weil die Felder des Hebeformrohres beziehungsweise dessen Senkrechte mittels
der am Deckel-Raifring —im Negativ- um etwas grosser ausgesparten
Felder, diesen mitnehmen, dass aber der Deckel-Raifring von den Hoch-Tiefbewegungen unbeeinflusst bleibt
und diese nicht mitmacht ist eine Sache der Maßgabe der
Aussparung der Felder im Negativ.
Der Deckel-Raifring besitzt einen von seiner Unterkante
weiter nach Unten führenden Sperrzahn der die Oberkante des mit Abstand angeordneten festen Raifringes nur fast
erreicht, in seiner Stärke entspricht dieser Sperrzahn dem Ralf des Deckel-Raifringes und ist was seine Breite anbey
langt dem Raifring gleich- Inder Umfangsrundung. In der Ausgangsstellung des Hebeformrohres bedeckt dieser Sperrzahn
an seiner Stelle die Mitte]linie des Führungsrohrrükkens und reicht von da etwas nach , wie auch nach rechts.
Der mit Abstand -etwas mehr als durch den Sperrζahn und
dessen aach. unten reichende Länge- am Führungsrohr und ihm
verbundene feste Raifring besitzt zur rechten- ,wie auch zur
linken Seite, senkrechte Bohrungen , also Bohrungen von der Unter- zur beziehungsweise durchgehende Bohrungen in die
Oberkante, sie dienen der Befestigung der Halterung mit dem Anschlagstutzen .Diese Bohrungen können teilweise mit einem
Mucterngewinde ausgebildet sein, das heisst; dastlnttürlich
gleich der Anderen- etwa zur Hälfte in seiner Länge beziehungsweise Tiefe, mit dem Gewinde ausgebildet ist.
Die Halterung ist ein längliches,der Umfangrundung angepasstes
Formstücke in der Breite angepasst)und reicht von der Unterkante des festen Raifringes bis etwas über die Oberkante
des Deckelraifringes, jeweils dort trägt die Halterung
Endabkantungen, während nun die obere Endabkantung nur um
ein weniges obeneinwärts derart ausgebildet ist,dass der DekkelringCDeckel-Eaifring)
beziehungsweise dessen Rand(&**r obere Rand) einwärts etwas, aber mit der Maßgabe überlagert
wird, dass ein Abweichen des Deckel-Raif ringes nach oben verhindert-
die seitlichen Bewegungen jedoch gewährleistet sind, so ist die untere Endabk^n^ung mit Bohrungen - entsprechend
denen des festen Raifringes - und derart und mit der Maßgabe
ausgebildet, dass diese Endabkantung von unten her direkt be-
7 32 5 id-it 7*
festigt werden kann, was zugleich die volle Befestigung der Halterung ansich bedeutet. Um eine gute Befestigung
zu erreichen, sind an der unteren Endabkantung mindestens zwei Bohrungen- am festen Raifring wegen der Versetzmöglichkeit
noch weitere Bohrungen- -vorgesehen.
Die Halterung trägt in ihrem Mittelbereich einen Anschlags ti ut ζ en, der wiederum mit einer Bohrung, die als
Mutterngewinde derart und mit der Maßgabe angeordnet und
ausgebildet ist, dass diese mit den Bohrungen und dem Mut— terngewinde des festen fiaifringes Gswindekonform ist.Es
können ebenso zwei solche Bohrungen mit Mutterngewinden
im inschlaisstutzen angeordnet sein, was der Festigkeit nur
dient. Im übrigen ist der Anschlagstutzen derart angeordnet und mit der Maßgabe ausgebildet, dass dieser mit dem
festen Raifring direkt verschraubt- zum oberen Deckel-Saifring
aber einen kleinen Abstand behält.
Diese Halterung wird je nachLage des Bettee entweder
links- oder rechtsseitig befestigt.Gehen die Schwenkbewegung en des Hebeformrohres nach rechts- vom Führungsrohr her
gesehen- so wird die Halterung links -also gegenliegend— angeordnet, es können auch beidseitig Halterungen derart
und mit der Maßgabe angeordnet und die Bohrungen und Mutterngewinde entsprechend ausgebildet sein, dass die seitlichen
Schwenkbewegungen nach beiden Seiten möglich- und ebenso die Sperrungen- totale Sperrung— am zulässigen-von
der Belastung noch duldsamen Winkelgrad gewährleistet und gegeben sind.
Hier ist noch zu erläutern, dass bei der Schwenkbewegung der Deckel-Eaifring mitgenommen- und damit der Sperrzahn
in entgegengesetzter Richtung nach erreichen des geduldeten beziehungsweise festgesetzten Winkelgrades auf
den Anschlagstutzen stösst und somit die totale Sperrung gegeben ist.
Der Verbindungsbügel gleicht- grob gesehen- einem geschwungenem V , dessen auseinandergehenden Teile ader
Schenkel an den auseinanderliegenden Enden- Einwärtsabekungen
besitzen die derart und mit der Maßgabe ausgebil-
-AO-
det sind, demzufolge die achsrunden, sich gegenliegenden Pole drehpolbeweglieh am Gehäuse des beziehungsweise
der Hebemechanik seitlich zum auf- und abschwenken einge— und gelagert werden, dass der Verbin&taigsbügel aber in
seiner Grosse derart ist, folglich der zusammenlaufende Teil -also die 7 Spitze- nach dem aufschwenken die ELnrastvorrichtung am Führungsrohr zur Befestigung erreicht.
XJa diese beiden Enden mit der achsrunden Ausbildung
am Gehäuse drehpolbeweglieh zu lagern, sind an beiden Seiten des Gehäuses in gleicher Hohe -links und reches- dement spr ende, kreisrunde Einlassungen angeordnet. Die Einrastvorrichtung am Führungsrohr entspricht handelsüblichen Sästervorrichtungen und dementsprechend ist auch der
zusammenlaufende Teil des Verbindungsbügels ( V Spitze Ausgebildet.
Die Aufgabe des VerbindungsbügeIs ist; dass die Hebemechanik fest auf ihrem Platz bleibt, auch wenn die seitlichen Schwenkbewegungen vorgenommen werden, auch wird dadurch der Hebestempel gezwungen, die Schwenkbewegung mitzumachen und für den Fall; dass die Hebemechanik fahrbar
und auf Sollen -wie noeh vorgesehen— hergeeeisteilt wird,so
ist die Standfestigkeit umsomehr gegeben.
Der grosse Vorteil dieser vorgehend beschriebenen Kranken-Hebevorrichtung ist; dass das Hebeformrohr zugleich als
Krankenbettgalgen im herkömmlichen Sinne verwendet werden kann und bei Bedarf und gegebenenfalls, durch ankoppeln der
Hebemechanik die Kranken-Hebevorrichtung gebr^uchsbereit gemacht wird, wobei die Hebenechanik zugleich -beispielsweise
in einer Kranken-Abteilung- für mehrere Hebeformrohre einsetzbar ist.
Blatt Hr. 1 / Figur- 1 , die Kranken-Hebevorrichtung im allgemeinen, das Hebeformrohr und das
Führungsrohr im besonderen dargegestellt.
Blatt Mr. 2 / Figur β , der Stutzen mit der schlüssellochartigen Aussparung als Teil der
Kopplungsvorrichtung.
Figur 3 die Spreizflechen des Hebestempels nit der Zapfwelle als Teil der Kopplunge vorr i chtung.
732594^5.1.74
Blatt Br. 3 /
■-M- -
gehörenden Haifringe, einen Teil
der Halterung, sowie den Gewinde stutzen.
D) -unter c) ■
a2)> Figur 3 unter c3)>
unter | c6) | |
FiKur 5 | unter | a7) |
a8) | ||
blO) | ||
dll) | ||
und | unter | el3) |
•15)-
das Hebeformrohr mit der Senkrecht en(teilweise) und der horizontalen,
das Führungsrohr und
der Standort der Hebemechanik gezeigt.
die eine von den abgeflachten Seiten des Stutzens des Fortsatzes vom Hebeformrohr(Senkrechte)
die schliissellochartige Ausparung mit der Öffnung von unten,gezeigt.
die Spreizflächen mit den kreisrunden Aussparungen, die Zapfwelle mit den abgeflachten Seiten, gezeigt.
der Verbindungsbügel mit den beiden Enden, zum einlassen am Gehäuse, für das drehpolhewegliche
Auf- und abschwenken.
der zusammenlaufende Teil des Ver— bindungsbügels zum eiarasten am
Führungsrohr gezeigt.
ein Teil der Senkrechten des Hebe—
formrohres,
eines der Felder am Heboformrohr,
ein Teil des Führungsrohres, der Gewindeetutzen,
die Halterung mit den Bndabkantungen,
der Sperrstutzen, gezeigt, der Deckel-Eaifring,
der Sperrsahn des Deckel-Eaifringes,
der feste-, am bzw. mit dem Führungsrohr verbundene Baifring gezeigt wird·
Claims (2)
1. Kranken-Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass diese im wesentlichen aus dem mittels La -sehen an der Bettstirnseite befestigtem Führungsrohr, dem mit seiner Senkrechten im Führungsrohr
drehpolbeweglich gelagerten Hebeformrohr und der an - und abkoppelbaren Hebemechanik besteht, wäh-2?and nun der obere Teil des Hebefonisolires — dem
Krankenbettgalgen ähnlich - horizontal oder fast horizontal in der Bettlängerichtung verläuft und
das Hebezeug trägt, stevkt ein grosser Teil der Senkrechten dee Hebeformrohres is Führungerohr,
wozu Beide· derart und mit der Maßgabe aufeinander abgestimmt, ausgebildet sind und das Hebe -formrohr (Senkrechte) derart im Führungsrohr gelagert ist, dass dieses sowohl seinen Drehpoi für
die seitliche Schwenkbeweglichkeit, als auch die Gleitführung für die Hoch- und Tiefbewegungen beim
# Hebevorgcng darin findet, der Hebevorgang aber er—
folgt durch die Betätigung der Hebemechanik, deren Ankopplung im Gebrauchsfall mittels der hierfür am
Stutzen den Hebeformrohres und am Hebestempel der
Hebemechanik geschaffenen Kopplungsvorrichtung vollzogen wird, dass aber eingebaute Sperrfunktionen die
durch- oder im Gebrauch erforderlichen bedingten und totalen Sperrungen bewirken.
2. -:. ■■ ■■■ : - /3-
Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
dass das Führungsrohr in seiner lichten Durchmeeser-Weite
derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist,demzufolge
das Hebeformrohr in seiner Rundumfang—Begrenzung inklusive den Gleitlagern sowohl seinen Halt und
die Führung, als auch den Drehpol für die seitliche Schwenkbeweglichkeit darin findet.
3. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet;
dass die Gleitlager sowohl di£ Hoch-Tiefbewegungen,
als auch die Scrawenkbewegungen des Hebeformröuree mit
gewährleisten und derart angeordnet und mit der Maß gäbe ausgebildet sind, demzufolge die oberen- mit dem
Führungsrohr- ,die unteren Gleitlager aber mit dem Hebeformrohr bedingt verbunden bleiben.
4. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet;
dass die Senkrechte des Hebeformrohres derart angeordnet
und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge diese in der Auegangsstellung sowohl über das unsere-,
wie auch über das obere Ende de» Führungsrohres hinaus
reicht und somit die Hoch-Tiefbewegungen gewährleistet
sind.
5. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet;
dass das Hebeformrohr -in seiner Ausgangesteliungnach
der Abbiegung oder Abeekung horizontal oder fast horizontal in Längsrichtung des Krankenbettes veräuft,
mit Vorrichtungen oder Einkerbungen für das Hebezeug ausgebildet ist und ein weiteres Bohrteil derart und
mit der Maßgabe trägt und entsprechend ausgebildet
ist, demzufolge eine bedingte Verlängerung ermöglicht wird.
6. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5»
dadurch gekennnzeichnet;
dass die Hebemechanik im Gebrauchsfall ankoppelbar— zur »eiteren Verwendung aber auch abkoppelbar ist.
7«. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruvh 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet;
dass der Hebestempel der Hebemechanik derart und aiit
der Maßgabe drehpolbeweglich in der Hebemechanik gelagert und auegebildet ist, demzufolge der Hebestempel -zumindest Jedoch dessen Oberteil— den Schwenkbewegung en des Hebeformrohres folgen kann·
8. Kranken— Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet;
das» sieh der- Hebesteapel ööiaea öunfen Side zu in
zwei Teile spreizt um in senkrechte Flächen, also in
Spreizflächen übergehen, diese sind derart und mit der Maßgabe durch kreisrunde Ausaparungen ausgebildet, demzufolge die horizontale,liegende Kopplungs —
Zapfwelle,-daselbst eingebaut- darin ihre Drehpolbeweglichkeit findet.
9. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet;
dass das untere Ende des Hebefornrohres als fortsatζ
einen Stutzen trägt, von dem zwei sich gegenliegende Seiten derart flächebildend abgeflacht und mit der
Maßgabe ausgebildet sind, dass diese abgeflachten Seiten des Stutzens senkrecht verlaufend -von Seite zu
Seite— schmaler sind als die lichte Weite zwischen den Spreizflächen des Hebestempels.
10.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet;
dass der Stutzen des Hebeforurohres von seiner Unterseite her -horizontal verlaufend— eine sohlüs -sellochartige lussparong und Ausbildung derart und
mit der Maßgabe trägt, demzufolge dem weitgeöxxne—
ten Spreizmund der Bogpass und die Schlüsselloch -artig gerundete Aohs-HÖhlung folgt.
11.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet;
dass die Kopplungs-Zapfwelle &n zwei sich gegenlie—
genden Seiten —längsseits la Mittelbereich— derart
und nit der Maßgabe abgeflacht ist, dass diese Kopp— lungs-Zapfwelle in der Sehmalstellung den Engpass
passierend in die Achs-Höhlung gelangt.
2.2.Kruken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet;
dass die Aehe-löhiung in ihrem lichten Durchmesser
nur derart und mit der Maßgabe grosser als der rolle Durchmesser der Kopplungs-Zapfwelle ausgebildet ist,
soweit dies fur die Drehbeweglichkeit erforderlich — und der Kopplungsvorgang mit einer 90 Grad Drehung
gegeben ist.
13· Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet;
dass diese mit Sperrvorrichtungen sowohl für die zu tätigenden seitlichen Senweakhewtgangen, als auch für
die Hoch-Tiefbewegungen ausgebildet ist.
14. Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet;
dass die Senkrechte des Hebeformrohres ober die Halite ihres Hmfangs längsverlaufende Butrillen und Felder derart und mit der Sfaßgabe ausgebildet besitzt,
demzufolge die Felder dem vollen Durchmesser der S-Senkrechtem entsprechen·
15«Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet;
dass die Felder mit Vertiefungen -die ait .Abstand über«
<~inanderliegen- derart und mit der Maßgabe ausgebildet
sind, demzufolge ein Sperrbolzen die totale Sperrung
bewirkt s
16«Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 15»
dadurch gekennzeichnet;
dass der eingreifende Teil des Sperrbolzene derart und m mit der Mafigabe ausgebildet ist, demzufolge dieser sowohl bei den Mutrillen als auch in die Felder Sperr -wirksam (in die Vertiefungen der Felder) eingreift.
17·Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet;
dass auf dem Führungsrohrrücken ein Gewindestutzen derart und mit der Maßgabe in das Führungsrohr eingebaut
1st und im Zentrum mit einem <! rchgehenden Muttern-Gewinde derart auegebildet wird, demzufolge der schraubbare Teil des Sperrbolzene hierin seine Führung und die
Ichrautbarkelt findet.
18«Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 17*
dadurch gekennzeichnet;
dass zwei Halfringe -der Deck .1-und der feste Selfringam oberen Bade des Führungsrohres ierart und mit der
(Deckelraifring )
Maigabe angeordnet sind, demzufolge der Deekelring das
Führungsrohr beweglieh um- und beschließt, während der feste Baifring mit Abstand darunter befestigt ist.
19· Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet;
dass der Beckel-Baifring an seiner Oberfläche die Aussparung der Senkrechten des Hebeformrohres mit den Hutrillen und Feldern la Negativ in der Form und mit der
Maßgabe besitzt, demzufolge dieser den Schwenkbewegung-
noch, au 19» *
en des Hebeformrohres folgen muss, jedoch aber den Hoch-Tief bewegung«, nicht.
2o.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet;
dass der Deckel-Raifring mit einem nach unten gerichteten
Sperrzahn derart und. mit der Maßgabe ausgebildet
ist, demzufolge dieser die Oberkante des festen Raifringes nur fast erreicht, dass aber Letzterer Je-
« weils seitlich -von der Unter-zur Oberkante- senkrechte
Bohrungen für die Halterung trägt.
21.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 2o,
dadurch gekennzeichnet;
dass der Deckel-Raifring wie auch der feste Raifring
von den Eadabkazutungen überlagert wird, dies derart
und mit der Maßgabe, dass der Deekel-Raifring beweg lieh
bleibt ,di« Halterung aber mittels Ausbildung von
Bohrungen an der unteren Endabkantung, fest mit dem festen Raifring verschraubbar isb.
22.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet;
dass die Halterung einen Anschlagetutζen mit einer Bohrung
(senkrecht)derart und mit der Maßgabe in ihrem Mittelbereich trägt, demzufolge diese Bohrung mit einem
Mutterngewinde in Übereinstimmung mit den Bohrungen im festen Raifring ausgebildet ist.
23.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet;
dass der Anschlagstutzen zusammen mit der Halterung mit dem festen Raifring verschraubt ist, nach obenhin
aber den Deckel-Ralfring nicht ganz erreicht.
24.Kranken - Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet;
dass der Verbindungsbügel mit beiden Enden am Gehäuse drehpolbeweglich sum auf- und abschwenken eingelassen
XtB/. derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge
der zusammenlaufende Teil die Binrastvorrichtung
as Führungsrohr zur Befestigung erreicht»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325949U true DE7325949U (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=1295056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7325949U Expired DE7325949U (de) | Kranken-Hebevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7325949U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615224A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-23 | Pvg Verlag Gmbh | Patienten-Hebegerät |
-
0
- DE DE7325949U patent/DE7325949U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615224A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-23 | Pvg Verlag Gmbh | Patienten-Hebegerät |
DE19615224C2 (de) * | 1996-04-18 | 2001-03-22 | Pvg Populaerwissenschaftliche | Patienten-Hebegerät |
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