DE7325297U - Munitionsspeicherungsvorrichtung - Google Patents

Munitionsspeicherungsvorrichtung

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DE7325297U
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition
    • F41A9/80Magazines for belted ammunition having provision for quick-coupling of the belts of adjacent magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

MunitionsSpeicherungsvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Munitionsspeicherungsvorrichtung für einen Transport verbundener Patronen mit einem ersten und zweiten Munitionsbehälter, die jeweils ein vorderes und ein hinteres Ende aufweist und auf entsprechende Weise einen ersten und zweiten Gürtel mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Ende aufnehmen und speichern.
Es ist eine Aufgabe der Neuerung, ein System zur kontinuierlichen Beschickung eines Geschützes in Sequenz mit Munitionsgürteln zu schaffen, welche in einer unbegrenzten Zahl von Behältern enthalten sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Gürtelkopplungseinrichtung, die einen ersten, am hinteren Ende des ersten Behälters befestigten Teil und einen zweiten am vorderen Ende befestigten Teil aufweist, wobei die ersten und zweiten Teile mit-
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einander in Eingriff bringbar und trennbar sind derart, daß der erste Teil das hintere Ende des ersten Gürtels und der zweite Teil das vordere Ende des zweiten Gürtels aufnimmt, eine Behälterkopplungseinrichtung mit einem ersten Teil, der am hinteren Ende des ersten Behälters befestigt ist, und einem zweiten Teil vorgesehen sind, der am vorderen Ende des zweiten Behälters befestigt ist, wobei die ersten und zweiten Teile miteinander in Eingriff bringbar und trennbar sind und daß die Behält^rkopplungseinrichtung in praktisch einem Arbeitsgang gleichzeitig die ersten und zweiten Behälter miteinander verbindet und die Gürtelkopplungseinrichtung veranlaßt, das hintere Ende des ersten Gürtels mit dem vorderen Ende des zweiten Gürtels zu koppeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuarung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbe" voiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des Waffensystems, welches hier ein maschinelles Geschütz und das System zur Munitionsspeicherung und Zuführung enthält.
Figur 2 ist eine Endansicht der entsprechenden ineinandergreifenden Enden der Munitionskästen.
Figur 3 zeigt eine Endansicht ähnlich der Figur 2 und die entsprechenden Enden der Munitionsgürtel, welche an den Enden der Kästen befestigt sind.
Figur 4 ist eine Seitenansicht der Kästen der Figur 3 und zeigt die Kästen und ihre entsprechenden Munitionsgürtel in einem Zwischenstadium, in dem sie gerade miteinander verknüpft werden.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht der Zuführungseinrichtung des Geschützes der Figur 1.
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- 2a -
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht des körperfernen Endes des Munitionsspeichersystems und seiner flexiolen Führung von unten, welche mit dem Zuführungssystem in Eingriff
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht des körperfernen Endes Jes Führungstels der Figur 6 von oben.
Figur 8 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 6 und zeigt das vordere oder führende Ende des Munitionsgürtels, der in und mit dem Führungsteil der Figur 6 in Eingriff gebracht
ist.
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Fig. 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Abdeckung des tflunitionsspeichersystems und zeigt die Anzeige für verringerten Munitionsvorrat.
Fig.iO ist eine perspektivische Ansicht des Munitionsspeichersystems und zeigt die Abdeckung in ihrer offenen Stellung.
Fine Ausführungsform des Murdtionsspeicher- und Zuführungssystems gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 im Zusammenhang mit einem Waffensystem dargestellt, welches ein maschinelles Geschütz IO enthält. Das Maschinengewehr 10 besitzt eine seitliche Abstreif- und Zuführeinrichtung 12, deren Zuführungskettenzahnrad gesteuert wird durch ein System, welches eine positive Kupplung und Bremse mit Betätigung durch Kurvenscheibe enthält, wie es im US-Patent 3 578 118 beschrieben ist.
Das Geschütz ist in einem Joch 14 durch ein Paar von Schwenkzapfen 16 gehaltert. Ein Rahmen 18 ist an einer Seite des Jochs befestigt und besitzt einen daran befestigten Deckel 20. Der Rahmen 18 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 22 und 24 sowie einen integralen Bodenteil 26 und ist zur Aufnahme von zwei Munitionskästen oder Trommelbehältern 28 und 30 (cans) eingerichtet. Diese Behälter können vom rückwärtigen Ende des Rahmens eingeschoben und aus dem vorderen EnJe des Rahmens herausgeschoben werden. Sie können an ihrem Platz durch einen vorderen Verriegelungsarm 32 und einen rückwärtigen Verriegelungsarm 34 gehalten werden. Beide Arme erstrecken sich dabei von einer Stange aus, die schwenkbar an der Wand 24 gehaltert ist. Die Abdeckung 20 besitzt einen rückwärtigen oberen integralen Wandteil 36 mit einem relativ großen eingeschlossenen Winkel und einen vordeien oberen integralen Wandteil 38 mit einem relativ kleinen eingeschlossenen Winkel, um einen mittleren vertikalen Abstandsraum zur Aufnahme der rückwärtigen Befestigungseinrichtung 40 eines flexiblen Führungsteils 42 zu erhalten. Dieser besitzt auch einen vorderen Befestigungsteil 44 zur Befestigung an dem Zuführungssystem 12 dos Geschützes. Das
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Führungsteil kann durch eine Tuchhülle 45 bedeckt sein. Die Abdeckung besitzt eine benachbart zum Geschütz liegende Seitenwand 46, welche einen integralen Teil mit dem Rahmen und den oberen Wänden 36 und 38 bildet. Sie besitzt weiterhin eine von dem Geschütz entfernt liegende Seitenwand 48, welche an ihrem Oberteil durch Scharnier mit der rückwärtigen oberen Wand 36 verbunden ist und durch ein Befestigungsteil mit Möglichkeit zur schnellen Lösung (nicht gezeigt) so nach unten gehalten wird, daß das Innere der Abdeckung zugänglich ist. Eine Walze oder Rolle 50 ist auf einer Welle 52 drehbar gelagert, welche zu und zwischen der zum Geschütz benachbarten Wand und einer Zwischenwand 54 verläuft und den Abstandsraum überbrückt. Die rückwärtige Befestigungseinrichtung 40 ist lösbar mit den Seitenwänden der Abdeckung durch ein Paar von schnell lösbaren Arretierungen 56 befestigt.
Die vordere Befestigungseinrichtung 44 enthält einen rachteckförmigen und C-förmigen Kanal 58 mit einem inneren L-förmigen Bügel SO zur Führung der Hülse 62 jedes Geschosses der Munition 64 und einen flachen Abstandsteil 66 zur Führung des Nasenteils 68 jedes Geschosses. Ein Handgriff oder Hebel 70 besitzt eine längliche 90° aufweisende Verlängerung 72, von der ein Paar in Querrichtung im Abstand angebrachter Ohrteile oder Ösen 74 herabhängen. Jedes Ohr besitzt einm transversal nach vorn verlaufenden Stift 76 und einen transversal nach rückwärts verlaufenden Stift 78. An dem Kanal 58 ist ein transversaler Bügel 80 befestigt, der ein Paar von transversal oder quer im Abstand angebrachten Seitenplatten 82 besitzt. Jede Seitenplatte 82 besitzt einen auf rechtsteilenden Ohrteil 84 mit einem quer verlaufender Stift 86 und einen herabhängenden Teil 88 mit einer vorderen oberen Einkerbung 90 und einer rückwärtigen unteren Einkerbung 92. Eine Querplatte 94 besitzt ein Paar von in Querrichtung mit Abstand angeordneten und longitudinal und nach oben verlaufenden Ohren 96. Das rückwärtige Ende jedes Ohrs 96 ist mit dem vorderen Ende des jeweiligen Ohrs 74 auf dem Stift 76 schwenkbar und das vordere Ende jedes Ohrs ist schwenkbar bezüglich des entsprechenden Ohrteils 84 auf dem Stift 86, um auf diese Weise ein Gelenk oder einen Kipphebel (toggle)
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zwischen der Platte 94 und der HandgriffVerlängerung 72 zu bilden. Die Platte 94 besitzt auch zwei in Querrichtung im Abstand angebrachte Zähne 98 und 100, welche durch entsprechende Öffnungen in dem Kanal und dem rückwärtigen Führungsbügel in das geschossene Volumen des C-förmigen Kanals 58 hinein verlaufen. Wenn der Handgriff oder Hebel 70 aufwärts geschwenkt wird, wird das Gelenk oder der Kniehebel verriegelt und die Zähne erstrecken sich in das eingeschlossene Volumen und sind so eingerichtet, daß sie zwischen benachbarten Munitionsgeschossen hindurch verlaufen, welche im Inneren der Befestigungseinrichtung 44 angeordnet sind. Wenn der Handgriff 70 nach unten geschwenkt und dadurch der Kniehebel gelöst wird, werden die Zähne zurückgezogen und die Geschosse werden freigegeben. Ein Paar von in Querrichtung im Abstand angebrachten Hebeln 102 sind jeweils bei 104 schwenkbar an dem entsprechenden herabhängenden Teil 88 befestigt und ,jeder dieser beiden Hebel besitzt eine entsprechende Nut 106, in welcher der entsprechende Stift 78 gleitet, ;:nd eine entsprechende Einkerbung 108. Wenn der Handgriff 70 voll naoh unten geschwenkt wird, so daß er von einer Federklammer 110 aufgenommen wird, die an dem flexiblen Führungsteil befestigt ist, dann werden die Hebel 100 so geschwenkt, daß die jeweiligen Einkerbungen 108 und 92 überlappen.
Der Zuführungsteil 12 besitzt ein Paar von in Längsrichtung im Abstand angebrachten und longitudinal verlaufende Stifte 112 und ein zweites Paar von quer dazu und in Längsrichtung im Abstand angebrachten und in Längsrichtung verlaufende Stifte 113. Wenn die vordere Befestigungseinrichtung 44 an dem Zuführungsteil 12 verriegelt wird, dann wird das Stiftpaar 112 jeweils in dem Paar Nuten 90 aufgenommen und das Paar der Stiite 113 wird durch das Paar von Einkerbungen 92 aufgenommen und von dem Paar der Einkerbungen 108 festgehalten.
Eine Öffnung 114 ist in dem rückwärtigen oberen Wandteil 36 aufgenommen und durch ein Eäar/115 umgeben. Eine|kniehebelförmige Stange
116 ist durch die Öffnung 112 geführt und wird durch einen Stift
117 in Richtung und zwischen den Ohrteilen 115 geschwenkt. Das
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untere Ende der Stange 116 besitzt einen Fühlerfuß 118 und das obere Ende besitzt eine Signalflagge 120.
Jede der beiden Munitionsbüchsen oder -behälter 30 und 28 ist oben offen und besitzt zwei Seitenwände 122, 124, eine vordere Endwand 126, eine rückwärtige Endwand 128 und eine Bodenwand 130. Die vordere Endwand 126 besitzt ein Paar von in Querrichtung im Abstand angebrachten und longitudinal verlaufenden Ansätzen 132, welche jeweils eine nach oben gerichtete Einkerbung 134 aufweisen. Die Wand 126 besitzt auch einen sich nach oben erstreckenden Zahn 136 und einen L-förmigen Bügel 138. dessen Schenkel sich in Längsrichtung nach vorn und dessen Fußteil 142 sich nach oben erstreckt. Der Fußteil 142 besitzt eine nach unten gerichtete abgestufte Einkerbung 144. Die rückwärtige Endwand 128 besitzt ein Paar von in Querrichtung im Abstand angebrachten und longitudinal verlaufenden Ansatzteilen 146; diese besitzen jeweils einen quer und nach außen gerichteten Stift 148, der zur Einfügung mit der entsprechenden Nut 134 auf dem benachbarten Ansatzteil eingerichtet ist. Die Wand 128 besitzt auch einen nach oben verlaufenden Zahn 150 und einen Armteil 152 mit einem Schwenkzapfen 144, einen quer verlaufenden Zahn 156 und einen in Längsrichtung verlaufenden Handgriff 158 mit einer oberen Kurvenscheibenflache 160.
Die Munitionsgürtel werden gebildet durch konventionelle Metallverbindungsglieder 162. Diese besitzen jeweils zwei im Abstand angebrachte Schleifen 164, welche die Hülse des vorhergehenden Geschosses umschließen, und eine mittlere Schleife 166, welche die Hülse des nachfolgenden Geschosses umschließt. Jede Munitionsbüchse ist mit einem kontinuierlichen Munitionsgürtel beschickt, welcher in Schichten gefaltet ist. Dabei ist das Ende der untersten Schicht nach oben benachbart zur inneren Oberfläche der rückwärtigen Endwand 128 und darüber so geführt, daß der Zahn 150 zwischen das zweite und dritte Geschoß/ vom Ende des Gürtels gerechnet, hindurch führt. Die offene einzige Schleife des letztei Verbindungsgliedes wird gegen die äußere Oberfläche
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der rückwärtigen Endwand 128 durch den Zahn 156 des geschwenkten Armteils 152 gehalten. Das führende oder vordere Ende des Gürtels wird über das Oberteil der vorderen Endwand 126 so geführt, .iuio der Zahn 13G sv/ischen dom 5. und 6. Gc--choß «i?k Qiirtpls hindurch geht. Das 2. bis 5. Geschoß hängen benachbart zur äußeren
Oberfläche der Endwand 126 so nach unten, daß das erste Geschoß R nach oben und benachbart zum Zehenteil des Fußteile 142 geschwenkt ist, und alle im Inneren des Bügels 138 liegen. Zur Verbindung der Büchsen und ihrer Munitionsgürtel miteinander wird die rückwärtige Büchse gekippt und ihre mit Einkerbung versehenen Ansätze 132 werden in die mit Stiften versehenen Ansätze 146 der vorderen Büchse eingehakt.
Wenn die rückwärtige Büchse um die Stifte 148 nach unten geschwenkt, wird, dann geht die einzige Schleife 166 des Verbindungsgliedes durch die Nut 144 des L-förmigen Bügels 138 und liegt auf einem Teil auf der Hülse des Geschosses, welcher kleiner ist als der Durchmesser. Die Ecke 162 des L-förmigen Bügels 138 kommt in Eingriff mit der Oberfläche 160 des Handgriffes 158 und schwenkt den Armteil 152 durch Kurvenscheibenwirkung um seinen Schwenkzapfen 144, wodurch der Zahn 146 außer Eingriff mit der einzigen Schleife 166 gebracht wird. SchlieP-lich schnappt die einzige Schleife über dem Durchmesser der Hülse des Geschosses ein und dadurch werden die beiden Munitionsgürtel miteinander verbunden.
Die Anordnung der Büchsen wird bestimmt durch das Erfordernis, daß das führende Element des Munitionsgürtels ein Munitionsgeschoß und nicht ein Verbindungsglied ist. Wenn als führendes Element ein Verbindungsglied gefordert wird, dann wird man einfach die Anordnung der Büchsen umkehren.
Der Fühlerfuß 118 der Signalstange 116 ruht auf der oberen Schicht des Munitionsgürtels der rückwärtigen Munitionsbüchse. Mit dem Herausziehen der Munition aus der rückwärtigen Büchse wird der Fußteil 118 abgesenkt. Dadurch wird das Signal 120
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gehoben und zeigt der Geschützbedienung an, daß die vordere Büchse leer ist und daß eine frische Büchse hinter der gegenwärtig rückwärts befindlichen Büchse eingehakt werden soll. Wenn die-·?· gesch.s^sn ist. werden die Riegel 32 und 34 gelöst, und die Büchsen werden so lange nach vorn geschoben, bis die leere vordere Büchse aus dem Rahmen herauskommt. Dann werden die Riegel wieder in Eingriff gebracht und die leere Büchse wird ausgehakt.
Während der anfänglichen Beladung des Munitionsspeichersystems wird das führende Ende des Munitionsgürtels der vorderen Büchse nach hinten und aufwärts um die Walze 50 herum und durch das rückwärtige Befestigungsteil 40 der flexiblen Führung gebracht. Der Gürtel wird durch den Führungsteil geführt und aus dem vorderen Befestigungsteil 44 herausgebracht. Der Handgriff 70 wird dann nach oben geschwenkt, um die Zähne 98 und 100 zwischen das 3. und 2. Geschoß durchzustecken und dadurch den Gürtel mit dem Befestigungsteil zu verriegeln. Das Speichersystem kann im Einsatzbereich in dieser Anordnung mitgeführt werden und ist dadurch jederzeit bereit zur Befestigung an dem Zuführungssystem des Geschützes. Zu dieser Befestigung werden die vorderen oberen Einkerbungen 90 in Eingriff auf den Stiften 112 gebracht und der Handgriff 70 wird nach unten geschwenkt, so daß die
en
Einkerbung/92 und 108 auf den Stiften 112 fest in Eingriff gebracht sind. Das erste Geschoß des Munitionsgürtels wird automatisch von dem Kettenzahnrad des Zuführungssystems aufgenommen, welches automatisch durch die Kombination von Kupplung und Bremse orientiert wird.
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Claims (3)

26. Oktober 1976 2437-52-AR-1781 General Electric Company Schutzansprüche
1. Munitionsspeicherungsvorrichtung für einen Transport verbundener Patronen mit einem ersten und zweiten Munitionsbehälter,
f- die jeweils ein vorderes und ein hinteres Ende aufweisen und auf
* entsprechende Weise einen ersten und zweiten Gürtel mit jeweils
ξ einem vorderen und einem hinteren Ende aufnehmen und speichern,
ύ dadurch gekennzeichnet , daß eine
; Gürtelkopplungseinrichtung, die einen ersten, am hinteren
\ Ende (128) des ersten Behälters (28) befestigten Teil (150)
!: und einen zweiten am vorderen Ende (126) des zweiten Behäl-
t ters (30) befestigten Teil (136) aufweist, wobei die ersten
|; und zweiten Teile miteinander in Eingriff bringbar und trenn-
f bar sind derart, daß der erste Teil das hintere Ende des ersten
|; Gürtels und der zweite Teil das vordere Ende des zweiten Gürtels
f: aufnimmt, eine Behälterkopplungseinrichtung mit einem ersten
i Teil (148), der am hinteren Ende (128) des ersten Behälters (28)
j befestigt ist, und einem zweiten Teil (134) vorgesehen sind,
I der am vorderen Ende (126) des zweiten Behälters (30) befe- a
I stigt ist, wobei die ersten und zweiten Teile (148, 134) mit- '
I einander in Eingriff bringbar und trennbar sind; und daß die
·"· Behälterkopplungseinrichtung in praktisch einem Arbeitsgang
[ gleichzeitig die ersten und zweiten Behälter (28, 30) mitein-
j die
j ander verbindet und/Gürtelkopplungseinrichtung (150, 136) ver-
.k anlaßt, das hintere Ende (62) des ersten Gürtels (28) mit dem
! vorderen Ende (68) des zweiten Gürtels zu koppeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Teil (150) der Gürtelkopplungseinrichtung Mittel aufweist zur Halterung des letzten Verbindungsgliedes oder der letzten Patrone des ersten Gürtels neben der Außenfläche des hinteren Endes (128) des ersten Behälters (28), und daß der zweite Teil (134) der Gürtelkopplungseinrichtung Mittel aufweist zur Halterung des ersten
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Verbindungsgliedes oder der ersten Patrone des zweiten Gürtels neben der Außenfläche des vorderen Endes (126) des zweiten Behälters (30) derart, daß bei einer Speicherung der Patronengürtel in beiden Behältern (28, 30) die erste Patrone oder das erste Verbindungsglied des zweiten Gürtels durch die Kopplung der Behälter mit dem letzten Verbindungsglied oder der letzten Patrone des ersten Gürtels koppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (136) der Oürtelkopplungseinrichtung eine zweien Halterung, die von der äußeren Fläche des hinteren Endes des zweiten. Behälters (30) herausragt und eine Vertiefung aufweist, die nach oben offen ist zur Aufnahme des vorderen Endes des zweiten Gürtels und nach vorn offen ist zum Durchgang eines ersten Verbindungsgliedes oder einer ersten Patrone des ersten Gürtels in die Vertiefung, und daß der erste Teil (150) der Gürtelkopplungseinrichtung eine erste Halterung aufweist, die von der äußeren Fläche des hinteren Endes (128) des ersten Behälters (28) herausragt zur lösbaren Halterung des letzten Verbindungsgliedes oder der letzten Patrone des ersten Gürtels neben der äußeren Fläche des hinteren Endes (128) des ersten Behälters (28) in einer solchen Lage, daß bei der Kopplung der Eehälter (28, 30) das letzte Verbindungsglied oder die letzte Patrone des ersten Gürtels in die Vertiefung eintritt für einen Eingriff mit dem ersten Verbindungsglied oder der ersten Patrone des zweiten Gürtels in der Vertiefung, und daß die Gürtelkopplungseinrientung ferner eine Vorrichtung aufweist zum Lösen der ersten Halterung von dem letzten Verbindungsglied oder der letzten Patrone des ersten Gürtels vor dem Einschnappen des letzten Verbindungsgliedes oder der letzten Patrone mit dem ersten Verbindungsglied oder der ersten Patrone des zweiten Gürtels.
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Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet .. daß die erste Halterung ein schwenkbarer Arm mit einer Kurvenscheibenaufnehmerflache ist und die Vorrichtung zum Lösfin eine mit dem zweiten Behälter gekoppelte Kurvenscheibe ist, die mit der Aufnehmerfläche des Arms in in Eingriff bringbar ist zur Freigabe des letzten Verbindungsgliedes oder der letzten Patrone des ersten Gürtels, nach dem das letzte Verbindungsglied oder die letzte Patron*3 in die nach vorne offene Vertiefung in der zweiten Halterung eingetreten ist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennz e lehnet durch eir\ Gehäuse zur Aufnahme und lösbaren Speicherung der miteinander verbundenen Behälter, eine längliche Munitionsführungseinrichtung mit einem hinteren Ende, das an das Gehäuse gekoppelt ist, und einem vorderen
koppelbar ist, wobei diese Führungseirnichtung den Durchgang eines zusammengesetzten Munitionsgürtels von den auf dem Gehäuse gespeicherten Behältern zur Zuführungseinrichtur.j des Maschirengeschützes führt, und durch eine Anzeigeeinrichtung, weiche ir:it dem Gehäuse gekoppelt ist und einen ersten, innerhalb des Gehäuses zum Eingriff und zur Beeinflussung durch den zusaTirnengesetzten Munitionsgürtel angeordneten Teil und einer, zweiten Teil aufweist, welcher außerhalb des Gehäuses angeordnet und durch den ersten Teil der Anzeigeeinrichtung beeinflußbar ist..
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DE19737325297U 1972-07-12 1973-07-10 Munitionsspeicherungsvorrichtung Expired DE7325297U (de)

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