DE7323723U - Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnen

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"Via Udine, I 33170 Pardenone/ltalien
Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnen
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnon, wie beispielsweise stark bauschige (!am f.;, 7, wo :i.k ο in | > 0:11011 tcngarno , Polyamidgarne , Polyester {•;;.\ nie ο el . df; I .
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1 .η-inn ιυιι.ΊΐΐίΊ nmr 1· ·.· 1 Ii ί'ΜΜΙΜ^
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Bnnkkonton:
/323/23 2 9':ΤΠ73
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lOkoii-u.Wochsul -Bonk Lindau (B) Nr. 278 Θ20
Postochiickkonto: München 205 25-000
Es sind bereits Verfahren zur kontinuierlichen Schrumpfung von synthetischen Garnen sowie Vorrichtungen zui· Durchführung dieser Verfahren bekannt.
Die bekannten Vorrichtungen sind sehr platzaufwendig, kompliziert und in ihrer Herstellung und Bedienung schwierig, überdies weisen sie nicht die nötige Vielseitigkeit und Anpassungsmöglichkeit auf. Demnach ist ein Ziel der Neuerung die Schaffung einer einfachen Vorrichtung, die zur kontinuierlichen Schrumpfung von synthetischen Garnen der vorerwähnten Art geeignet ist. Die Vorrichtung soll außerdem die Schrumpfung in einem kurzen Raum ermöglichen und dadurch an bereits bestehenden Maschinen installiert werden können.
Gemäß der Neuerung umfaßt die Schrumpfvorrichtung im wesentlichen einen vertikalen oder annähernd vertikalen Kanal, der jedoch auch horizontal oder annähernd horizontal verlaufen kann, in dessen Inneres kontinuierlich ein Garn zusammen mit einem Strahl eines Strömungsmediums von der gewünschten und für die Schrumpfung in der programmierten Weise geeigneten Temperatur eingeführt wird. Dieser Strom des Strömungsmediums hält das Garn suspendiert und annähernd um den Innenumfang des Kanals gewickelt.
Der entsprechend lange Kanal, in welchem der Schrumpf-
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.r. 3 ~
effekt erzeugt wird, weist in der Mitte einen Abschnitt auf, der, da er Spalten besitzt, es dem Strömungsmedium ermöglicht, ohne das Garn abzulenken, auszutreten. Hinter diesem Abschnitt kann das Garn normalisiert werden, bevor es aufgenommen und kontinuierlich abgezogen wird. Neuerungsgemäß kann das Strömungsmedium zurückgewonnen und, nachdem es wieder auf die Behandlungstemperatur gebracht worden war, in den Kreislauf rückgeführt werden. Das Strömungsmedium kann aus Dampf, Inertgasen, auf dem Garn aktiven Gasen, Heißluft, Verbrennungsgasen usw., allgemein also aus einem beliebigen Strömungsmedium, das geeignet ist, die Schrumpfung in der programmierten Zeit und Art zu bewirken, bestehen. Das neuerungsgemäße Verfahren erfordert demnach eine Vorrichtung, welche an einer Seite den Einlaß des Garnes mit geregelter und regelbarer Geschwindigkeit und, an derselben Seite, an welcher das Garn leingeführt wird, den Einlaß eines oder mehrer Strahle vom Strömungsmittel aufweist, welch letzteres das Garn mitnimmt und es spiralförmig an die Innenwand der Vorrichtung anlegt und es dort dagegen und gegen die bereits eingelegten Spiralen drückt.
Zur Erleichterung der Strangbildung besitzt die Vorrichtung eine innere Kammer mit zylindrischem Quer-
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ί schnitt, der Querschnitt derselben könnte aber auch
eiförmig, quadratisch mit abgerundeten Ecken usw. sein.
: Die Schrumpfkammer ist, wenn sie zylindrischen Quer-
schnitt besitzt, folglich ein Zylinder mit offenen
j Enden, in welchem das Garn vom rotierenden Strahl des
Strömungsmediums gespeichert gehalten wird.
Am Ende oder fast am Ende der Schrumpfkammer besitzt diese einen mit Schlitzen, Löchern od.dgl. versehenen Abschnitt, durch welche das Strömungsmedium austreten kann.
Um die Austrittszone des Strömungsmediums herum kann ein System zur Rückgewinnung und Weiterleitung des letzteren vorgesehen sein.
Hinter dieser mittleren Austrittszone des S l.rönauigsmediums kann sich die Vorrichtung beispielsweise in einer Zurichtvorrichtung oder einem Ausgleichsbehälter zum Auffangen eventueller Spitzenangebote or1 or Verzögerungen in der Einspeisung vor der SchrumpfvorrichtUlig fortsetzen.
Die Vo:i.· ι · i.cht'iu'ig kann sowohl mil ■'· i.iir i <■ h 1 .imgen i'iir ti \.v Steuerung der Lage i'.'s Speicher.·; r\> auch in i 1 lOinrirli-Innigen für dl ο Steuerung il<vr Aus l.r i. 1I. Ls I .enipe ι.·;ι tu r ile:-; S tr öiiiu.ngs;uodlitnis , sowie au<~li in i I '■ ν ent >. ie I 1<-η ιιικηίίίι ,
hior nicht weiter erwähnton S teueruiigs einrichtungen verschon sein.
Als Einfiihrungssystein für das Strömungsmeditim kann eine einzige Düse mit tangential zur Kammer gerichtetem Strahl, eine Mehrfachdüse mit Rotationswirkung, eine Einfachdüse mit beispielsweise einem rotierenden Austrittskegel, sowie eine oder mehrere rotierende Düsen verwendet werden.
Demnach betrifft die Neuerung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnen, wie beispielsweise stark bauschige Garne, Zweikomponentengarne, , Polyamidgarne, Polyestergarne od.dgl., welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in Kombination, in Durchlaufrichtung des Garnes gesehen, aus einer Zuführungsvorrichtung für das zu schrumpfende Garn, einer Einspeisungsdüse für das Garn, welche mit wenigstens einer Ausströmdüse für das Strömungsmedium zusammenwirkt, welches unter Druck tangential in eine sich in Längsrichtung erstreckende Kammer-meinströmt, welche eine mittlere Austrittszone für das Strömungsmedium -and Endzone für die Stabilisierung des Garnes aufweist, sowie aus einer Abziehvorrichtung für das geschrumpfte Garn besteht.
Die Neuerung Λνί^ an Hand der beiliegenden Zeichnung
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näher erläutert, in wiener zwei Ausführungsbeispie3e der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung sind gleiche Teile oder Teile mit gleicher Punktion mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Durch die Zuführungsvorrichtung 2 wird das Garn 1 fortlaufend in den Kanal oder die Düse 3 eingespeist. Die Zuführungsvorrichtung 2 ist mit einer gesteuerten und regelbaren Zuführungsgeschwindigkeit beaufschlagt. Der Kanal oder die Düse 3 leitet das Garn 1 in die Schrumpfkammer 6 mit kreisrundem Querschnitt.
Zusammenwirkend mit der Einspeisung des Garnes 1 wird ein Strahl seines Strömungsmediums in Richtung des Pfeiles k durch den Kanal 5 in die Kammer 6 bzw. tangential zu dieser eingeleitet. Auf Grund seiner in bezug auf die Achse der Kammer schräg verlaufenden Ströinungsbahn und weil er peripher von der Kammer selbst abgelenkt wird, geht das Strömungsmedium in eine spiralförmige Turbulenz über. Die Charakteristik dieser Turbulenz leitet sich von den jeweiligen gegenseitigen Stellungen des Kanals 5 und der Kammer 6 sowie vom Einspeisungsdruck des Strömungsmediums ab.
Das in der Kammer 6 rotierende Strömungsmedium nimmt auch das Garn 1 mit und drückt es gegen die Wand. Über-
dies werden die durch das turbulente Ströniunganiodium gelegten Garnspiralen 1 gegen die bereits vorher gebildeten Spiralen gedrückt. Demnach bildet sich entlang der ganzen langgestreckten Kammer 6 im Inneren derselben ein Endlosspeicher, gebildet aus peripher abgelegten und übereinanderliegenden Spiralen.
Das Garnende 11 wirdmt von der Abziehvorrichtung 10 aufgenommen, welche es aus der Kammer je nach dem Bedarf an der nachgeschalteten Verbraucherstelle, entnimmt. Auf diese Weise erfolgt die Schrumpfung, ohne daß das Garn Verdrehungen unterworfen wird.
Die Abziehvorrichtung 10 und die Zuführungsvorrichtung 2 sind in an sich bekannter Weise derart einander zugeordnet, daß im Garnausgleichsbehälter in der Kammer 6 die vorbestimmte obere und untere Vorratsgrenze nicht überschritten werden.
Die Steuerung dieser Organe kann geeigneten Steuerungsorganen an sich bekannter Art, wie beispielsweise Photozellen, übertragen werden. Der sich in der Kammer 6 bildende Garnvorrat wird gegen den Austritt des unter Druck stehenden Strömungsmediums gedrückt und falls die Kammer vertikal oder annähernd vertikal ist, wird dieser Vorrat durch die Wirkung des Strömungsmediums auch abgestützt r
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Ons mit oiner vorbos ti mm l;on Tempern tür eingeführte Strömungsmedium kann beispielsweise Luft, (ins, Dampf" soiii odor aus VorbrorinuiigHf^isoii bos t.ohon . Al ! g'1""1 ' " kann als Strömungsmedium jodwodo J'ii.i· dioscn /work geeignete vorzugsweise gasförmige Substanz dienen. Das Strömungsmedium kann gegenüber dom Garn inert, oder aktiν so1η.
Die Kammer 6 hat beispielsweise einen Innendurchmesser von 12 bis 50 mm, vorzugsweise von I8 bis 20 mm. Die Länge der1 Kammer kann von 'lOO bis 1^00 mm und überdies in Abhängigkeit von der Art des Garnes, der Temperatur des Strömungsmediums und der Art der gewünschten Schrumpfung schwanken.
Im Mittelteil besitzt die Kammer 6 einen Abschnitt 7 mit Löchern oder Schlitzen für den Austritt des Strömungsmediums. Auf Grund der Abmessung dieser Löcher oder Schlitze oder deren Anordnung kann das Garn weaer durch sie austreten noch sich auflösen. Sie ermöglichen jedoch den Austritt des Strömungsmediums, welches im Sammler 8 aufgenommen und über die Leitung 12 wieder in den Kreislauf rückgeführt werden kann. Die Rückführung in den Kreislauf erfolgt, nachdem gegebenenfalls die verlorengegangene Wärme und Strömungsmittelmenge wieder zugeführt wurden und gegebenenfalls die
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Entfernung von Verunreinigungen, wie beispielsweise Fadenreste, erfolgte. Diese Öffnungen oder
Schlitze können sowohl in bezug auf die Achse der
Kammer als auch senkrecht zur Tangente eine bestimmte Winkelstellung aufweisen, welche in Zusammenwirkung mit der Wickelrichtung der Garnspiralen
orientiert ist.
Das Garn wird sodann durch einen Endabschnitt 9 des Kanals geführt, der den Zweck hat, als Stabilisierung und als Vorratsspeicher zu dienen. Dieser Abschnitt 9 des Kanals kann, wenn die Vorrichtung vertikal oder annähernd vertikal ist, dieselben oder
annähernd dieselben Abmessungen, hinsichtlich Querschnitt, wie die der Abschnitte 6 und 7 haben, wogegen er vorzugsweise einen geringeren Querschnitt besitzt, wennn die Vorrichtung horizontal oder annähernd horizontal ist.
In Fig. 1 ist der Fall dargesteilt, in welchem das Strömungsmedium mit einer einzigen Düse zugeführt
wird, über welche das Strömungsmedium in die Kammer 6 tangential zu dieser und mit der gewünschten Schräglage eingeführt wird. Diese Schräglage kann ortsfest otlo r ν c ι <; ο I b a r sein.
DIo Fig. 2 sieht hingegen eine Vorrichtung vor, welche
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eine Düse besitzt, welche das Strömungsmedium tangential zu einer Wirbelkammer I3 einführt. Das auf diese Weise in Drehung versetzte Strömungsmedium gelangt sodann aus dieser Kammer in die Kammer 6 über ent_ sprechende Kanäle 5 und nimmt auch das Garn 1 in Drehung mu.t.
Die beiden Ausströmdüsen für das Strömungsmedium dienen lediglich als Beispiele und sollen die Erfordernis veranschaulichen, daßkienerungsgemäß das Strömungsmedium in die Kammer 6 in Form einer sich axial vorbewegenden Wirbeldrehbewegung eingeführt werden muß .
Anstelle der vorerwähnten Beispiele von Systemen können, um dem Strömungsmedium eine Turbulenz mitzuteilen, andere gleichwertige an sich bekannte und möglicherweise auch für andere Zwecke eingesetzte Systeme ver-
f ■■ wendet werden, wie beispielsweise rotierende Düsen,
Düsen mit rotierendem Strahl, Mehrfachdüsen mitirotierendem Strahl, rotierende Axialdüsen usw.
Die Kammer 6 kann auch isoliert sein, um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden. Gemäß einer weiteren Variante der Neuerung können die verschiedenen Abschnitte der Vorrichtung demontierbar ausgebildet sein.
Schutzansprüche
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Claims (6)

amtl.A.Z.: G 73 237 23.7 Anm: Officlne Savio S 335-34/Sa 24.8.1973 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnen, wie beispielsweise stark bauschige Garne, Zweikomponentengarne, Polyamidgarne, Polyestergarne oder dgl., da durch gekennzeichnet, daß sie aus einer sich in Durchlaufrichtung des Garnes (1) erstreckenden zylindrischen Kammer (6) besteht, an deren Eintrittsende eine Einspeisungsdüse (3) für das Garn und eine Ausströmdüse (5) für ein STrömungsmedium angeordnet sind, und die im mittleren Bereich mit an ihrem Umfang angeordneten Austrittsöffnungen (7) für das Strömungsmedium versehen ist, wobei an dem mittleren Bereich ein Vorratsabschnitt (9) für das geschrumpfte Garn anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß die Ausströmdüse (5) für das unter Druck stehende Strömungsmedium das Strömungsmedium tangential in das Innere der Kammer (6) und im Winkel in Bezug auf die Achse der Kairoer einleitet.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ·■-ke nn zeichnet, daß die Ausströmdüse (5) axial in Bezug auf die Kammer (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüse (5) im Winkel in Bezug auf die Kammer (6) angeordnet ist urd die Ausströmachse tangential zum Inneren der Kammer (6) verläuft.
5. Vorrichtung nach der» Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ausströmöffnungen (7) des Strömungsmediums herum eine Sammelkammer (8) mit einer Abführungsleitung (12; für das Strömungsmedium vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennz e i c h ne t, daß die Abführungsleitung (12) über Umwälzeinrichtungen für das Strömungsmedium mit der Zuführungsleitung (5) verbunden ist.
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DE7323723U 1972-07-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Schrumpfen von synthetischen Garnen Expired DE7323723U (de)

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