DE934941C - Fuehrungsrinne zum Abbremsen geschnittener Staebe in Stabstahlwalzstrassen - Google Patents

Fuehrungsrinne zum Abbremsen geschnittener Staebe in Stabstahlwalzstrassen

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DE934941C
DE934941C DEN5662A DEN0005662A DE934941C DE 934941 C DE934941 C DE 934941C DE N5662 A DEN5662 A DE N5662A DE N0005662 A DEN0005662 A DE N0005662A DE 934941 C DE934941 C DE 934941C
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DE
Germany
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troughs
trough
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DEN5662A
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English (en)
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Max Dipl-Ing Arndt
Herbert Dr-Ing Sedlaczek
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NEUNKIRCHER EISENWERK A G VORM
Original Assignee
NEUNKIRCHER EISENWERK A G VORM
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Publication date
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    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
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    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
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    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Führungsrinne zum Abbremsen geschnittener Stäbe in Stabstahlwalzstraßen Die Erfindung betrifft eine Führungsrinne zum Abbremsen der Laufgeschwindigkeit geschnittener Stäbe in Stabstahlwalzstraßen mit hinter dem letzten Stich angeordneter Schere. Die Austrittsgeschwindigkeit aus dem letzten Kaliber in Stabstahlwalzstraßen wurde bei Drahtstraßen vor etwa 2o Jahren noch mit 6 m/sec bei 5-mm-Draht angegeben. Inzwischen sind die Austrittsgeschwindigkeiten bei Drahtstraßen auf mehr als das Doppelte gestiegen. Bereits 1937 sind in Literaturangaben Austrittsgeschwindigkeiten von 23 m/sec zu finden, wenn sie auch in der Praxis nur 16 und 17 m/sec betragen haben, wobei das Knüppelgewicht etwa 172 kg war. In Amerika hat man bei einer weiteren Steigerung der Gewichte bis 450 kg bereits Höchstgeschwindigkeiten von 23 m/sec erreicht, dabei aber die Abmessungen bis zu 25 mm auch noch gehaspelt.
  • Das Problem der Fortschaffung so hoher in der Zeiteinheit anfallender Gewichtsmengen ist bei den genannten Geschwindigkeiten für Drahtstraßen als gelöst zu betrachten. Erforderlich ist nur, daß Drahthaspeln mit einer der Austrittsgeschwindigkeit aus dem letzten Stich angepaßten Umdrehungszahl laufen können. -Anders liegt das Problem bei Stabeisenstraßen, welche den Stahl nicht ringförmig, sondern in Form gerader Stäbe liefern sollen. Naturgemäß liegt auch hier das Bestreben nach hohen Walz-Endgeschwindigkeiten vor, die bereits mit 25 m/sec und mehr vorgesehen sind. Die Frage des Abtransportes bei geraden Stäben bei derartig hohen- Walz-Endgeschwindigkeiten ist aber noch keineswegs gelöst, obwohl es an vielfachen Versuchen hierzu nicht gefehlt hat. Stäbe, die in Längen von beispielsweise 2o m geschnitten werden sollen, rutschen nach dem Stillstand der Rollgänge oder auch nach ihrem Umsteuern infolge der ihnen innewohnenden potentiellen Energie selbständig viele Meter weiter, denn die Reibung zwischen Rollen und Walzgut ist nur sehr gering. Auch magnetische Bremsvorrichtungen versagen hier, da der Stahl bei den Austrittstemperaturen des Walzgutes noch so heiß ist, daß er sich im unmagnetischen Bereich befindet. Man hat sich daher bis jetzt nicht anders zu helfen gewußt, als eine Verlängerung der Kühlbetten vorzunehmen. Diese haben bei neuen Projekten fast roo m erreicht. Derartige Kühlbetten sind aber teuer, unübersichtlich und infolge der großen Anzahl einzelner miteinander verkoppelter Bewegungsvorgänge störempfindlich.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die hier Abhilfe schafft. Gemäß der Erfindung sind zwischen der Schere und einem Rollgang eine oder mehrere Führungsrinnen in spiralförmiger oder schneckenförmiger Ausführung, gegebenenfalls in Parallelschaltung, angeordnet.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, die potentielle Energie des aus dem letzten Kaliber herausschießenden Stabes durch die spiralförmige oder schneckenförmige Führungsrinne zu vernichten. Nach vorher erfolgter Teilung der Stäbe durch bekannte Mittel, z. B. fliegende Scheren u. dgl., werden die Anfänge eines jeden unterteilten Stabes aus seiner Walzrichtung um ein geringes nach der einen oder anderen Seite gebogen und in eine von zwei gleichartigen nebeneinanderliegenden Führungsrinnen geleitet. Die Anordnung ist also so getroffen, daß bei zwei gleichartigen, nebeneinander oder ineinander verschlungen angeordneten Führungsrinnen ein an sich bekanntes Stellwerk die Anfangsenden der Stäbe abwechselnd auf die eine oder die andere Führungsrinne hinsteuert.
  • Es sind an und für sich bereits früher spiralförmige Führungsrinnen für Drahtstraßen beschrieben worden, die aber durchweg so ausgebildet waren, daß sie nur eine führende, nicht aber bremsende Wirkung ausüben können. Die Spiralform wird bei diesen Führungsrinnen daher nur zur Verlängerung des Weges benutzt. So wird beispielsweise bei einer vorbekannten spiralförmigen Führungsrinne die an sich durch die spiralige Form eintretende Bremswirkung durch einen in die Führungsrinne eingefügten Treibmotor aufgehoben.
  • Auch schlangenförmig gewellte Führungsrinnen hat man schon vorgeschlagen. Aber auch diese schlangenförrizig gewellten Führungsrinnen waren so eingerichtet, daß sie das durchgeführte Walzgut nicht bremsen können. Zu diesem Zweck waren die Führungsrinnen beweglich angeordnet, so daß sie durch die von dem durchgehenden Walzgut ausgeübte Reibung mitgenommen werden und infolge ihrer Bewegung einen Schaltvorgang auslösen. Die Erkenntnis, daß man das Walzgut durch gleitende Reibung abbremsen kann, ist zwar nicht mehr neu, jedoch sind bis jetzt zu diesem Zweck nicht die erfindungsgemäß ausgebildeten Führungsrinnen als zweckmäßig und vorteilhaft bekanntgeworden.
  • Die Vernichtung der potentiellen Energie geschieht nach der- Erfindung so, daß die Stäbe in eine spiralförmige oder schneckenförmige Führungsrinne eingeführt werden. Der Stab rutscht beim Durchgang durch die Führungsrinne und wird beim Austritt aus dieser im entgegengesetzten Sinn etwas gebogen, so daß nun wieder ein gerades Produkt auf den zweiten Rollgang gelangt. Durch diese Arbeitsweise wird einmal eine intensive Reibung des Stabes an der Innenseite der Rinne erzielt und außerdem der Stab zweimal, und zwar im entgegengesetzten Sinn, verformt (Biegen und Richten). Diese beiden Vorgänge vermindern die Durchlaufgeschwindigkeit des Stabes um so mehr, je weiter der Stab durch die Rinne läuft, je länger also die Rinne bzw. je kleiner der Durchmesser der Rinne ist. Die Rinne kann dabei aus mehreren Windungen bestehen.
  • Genügt die Geschwindigkeitsverminderung infolge der in die Führungsrinne eintretenden gleitenden Reibung allein nicht, so kann man die spiraligen oder schneckenförmigen Führungsrinnen zwecks Kühlung auch -ganz oder zum Teil in einen ortsfesten oder fahrbaren Wasserbehälter stellen, und zwar so, daß Eintritts- und Austrittsende über den Wasserspiegel herausragen. In diesem Fall kann der Mantel der Führungsrinne, soweit er im Wasserbereich liegt, vorteilhafterweise geschlitzt sein, damit das Wasser genügend zirkulieren kann.
  • Bei der Anwendung der erwähnten Kühlung wird durch die eintretende Abschreckung der Stab steifer, als wenn man ohne Wasser arbeitet, und durch die dafür erforderliche größere Verformungsenergie eine weitere Verminderung der Austrittsgeschwindigkeit aus der Führungsrinne erzielt.
  • In beiden Fällen, ob man mit oder ohne Wasser arbeitet, tritt also der Walzstab mit annähernder Austrittsgeschwindigkeit aus dem letzten Stich in die beschriebene Führungrinne ein, vermindert in derselben seine Geschwindigkeit und fällt mit nur mehr ganz geringer Geschwindigkeit auf den zweiten Rollgang. Dieser und das dazugehörige Kühlbett brauchen dann nicht so lang zu sein, wie es bei dem Arbeiten ohne die Führungsrinne erforderlich ist.
  • Die Führungsrinne kann, wenn aus besonderen Gründen Veranlassung dazu vorhanden ist, in einem Wasserkasten stehen, welcher auf Schienen läuft und in mehr oder minder großer Entfernung vom letzten Stich aufgestellt werden kann.
  • Zum Funktionieren der erfindungsgemäßen Anlage sind gegebenenfalls zwei voneinander getrennte Führungsrinnen erforderlich. Diese kann man parallel oder ineinander verschlungen aufstellen, wobei durch ein an sich bekanntes einfaches Stellwerk abwechselnd die eine oder die andere Führungsrinne beschickt wird. Als Stellwerk dient ein mit entsprechend großem konisch verlaufendem Einführungsloch gebohrter Kasten, der die vorher beschriebenen Anfänge der einzelnen Stäbe entweder zu der einen Führungsrinne oder zu der anderen Führungsrinne hinführt. Die Steuerung dieses Kastens kann dabei in geeigneter Weise mechanisch oder elektrisch mit der fliegenden Schere gekuppelt sein, dergestalt, daß bereits das Ende eines Stabes einen gewissen seitlichen Druck bekommt, um sicher zu gehen, daß der Anfang des darauffolgenden Stabes bestimmt in die Rinneneinführung einläuft.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt, die zur Ausführung des neuen Verfahrens geeignet ist. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Anlage im Schnitt und Fig. 2 eine Aufsicht auf die gleiche Anlage.
  • Es bezeichnet a einen Walzenständer und b das aus dem letzten Stich austretende Walzgut, das in bekannter Weise durch eine fliegende Schere c in einzelne Stäbe unterteilt wird. d sind zwei parallel nebeneinander verlaufende und in Kreisform gebogene rohrförmige Führungsrinnen, die eine aufgeweitete Eintrittsmündung e sowie eine ebensolche Austrittsmündung f besitzen. Die kreisförmigen Schleifen der Führungsrinnen d liegen in einem fahrbaren Wasserkasten h, um die Stäbe beim Durchgang abzuschrecken. Das von der Kreisform zur Austrittsöffnung führende Ende der Rinne d ist bei g nochmals kurz im entgegengesetzten Sinn gebogen, so daß ein gerader Stab die Rinne verläßt.
  • Die von der Schere c abgetrennten Stäbe werden abwechselnd den beiden Führungsrinnen d zugeleitet. Hierzu dient ein vor den Eintrittsöffnungen e schwenkbar gelagerter, mit einem konisch verlaufenden Durchführungskanal versehener Kasten i, der in geeigneter Weise von der Schere c aus gesteuert wird und als Stellwerk zur abwechselnden Zuführung der Stäbe zu den beiden Führungsrinnen d arbeitet. Nach dem Passieren der Führungsrinne d gelangen die Stäbe anschließend auf eine zweite Rollbahn h, von der in der Zeichnung nur die beiden ersten Rollen sichtbar sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Führungsrinne zum Abbremsen der Laufgeschwindigkeit geschnittener Stäbe in Stabstahlwalzstraßen mit hinter dem letzten Stich angeordneter Schere, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schere und einem Rollgang eine oder mehrere Führungsrinnen in spiralförmiger oder schneckenförmiger Ausführung, gegebenenfalls in Parallelschaltung, angeordnet sind.
  2. 2. Führungsrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die spiraligen oder schneckenförmigen Führungsrinnen in einem ortsfesten oder fahrbaren Wasserbehälter befinden.
  3. 3. Führungsrinne nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Aufschlitzung ihres im Wasserbereich liegenden Mantels.
  4. 4. Führungsrinne nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsdrehsinn der Führungsrinne am Austritt zum Rollgang entgegengesetzt dem Biegungsdrehsinn ihrer Spiral- oder Schneckenform ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei gleichartigen, nebeneinander oder ineinander verschlungen angeordneten Führungsrinnen ein an sich bekanntes Stellwerk die Anfangsenden der Stäbe abwechselnd auf die eine oder die andere Führungsrinne hinsteuert. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 729 377; deutsche Patentschriften Nr. 534 208, 483 199; deutsche Patentanmeldung S 23 713 I b / 49c.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280793B (de) * 1964-07-07 1968-10-24 Wtz Feikeramischen Ind Vorrichtung zum Abbremsen von Walzprofilen

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DE483199C (de) * 1928-01-03 1929-09-26 Demag Akt Ges Vorrichtung zur Walzgutfoerderung bei Kuehlbetten
DE534208C (de) * 1931-09-28 Schloemann Akt Ges Vorrichtung zum elektrischen Steuern der Arbeitsvorgaenge von Hilfsmaschinen fuer Walzwerke
FR729377A (fr) * 1931-01-28 1932-07-23 Maschb Ag Vormals Ehrhardt & S Dispositif pour la mise en marche et la mise à l'arrêt du moteur de commande d'un bobinoir à fil métallique

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