DE732294C - Vorrichtung zum Extrahieren von z.B. OEl, Fett, Wachs - Google Patents

Vorrichtung zum Extrahieren von z.B. OEl, Fett, Wachs

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DE732294C
DE732294C DER108723D DER0108723D DE732294C DE 732294 C DE732294 C DE 732294C DE R108723 D DER108723 D DE R108723D DE R0108723 D DER0108723 D DE R0108723D DE 732294 C DE732294 C DE 732294C
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DE
Germany
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vessel
steam
fat
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wax
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DER108723D
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English (en)
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Dr Egon Boehm
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L VON ROLL AG fur KOMMUNALE A
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L VON ROLL AG fur KOMMUNALE A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B11/00Recovery or refining of other fatty substances, e.g. lanolin or waxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0261Solvent extraction of solids comprising vibrating mechanisms, e.g. mechanical, acoustical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles
    • B01D11/0273Solid material in other moving receptacles in rotating drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

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Description

  • Vorrichtung zum Extrahieren von z. B. Ö1, Fett, Wachs Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Extrahieren von z. B. Öl, Fett, Wachs aus derartige lösliche Stoffe enthaltenden festen Stoffen mit flüssigen Lösungsmitteln oder deren Dämpfen. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die aus einem waagerecht oder schwach geneigt liegenden, drehbar gelagerten zylindrischen Gefäß mit im Innern angeordneter Filtereinrichtung und Rührelementen bestehen.
  • Das Neue besteht nun darin, daß ein Antrieb für das zylindrische Extraktionsgefäß vorgesehen ist, welcher dem Gefäß eine schaukelnde Bewegung um seine Längsachse erteilt.
  • Es kann z. B. ein mit Dampf oder Druckwasser betriebener Motor mit hin und her gehenden Kolben benutzt werden, der exzentrisch am Zylinder angreift.
  • An den bekannten rotierenden Extrakteuren müssen die Rohrleitungen, durch welche Dampf und Lösungsmittel während der Rotation in das Innere des Gefäßes oder in den EIeizmantel eingeleitet sowie die Leitungen, mit denen Lösungsmitteldampf, Miszella und Kondenswasser aus dem Gefäß abgeführt werden, in der Drehachse des Gefäßes konzentrisch ineinandergesteckt durch die Stirnwände geführt werden. Dabei folgen einzelne der Leitungen der rotierenden Bewegung des Gefäßes; sie sind mit seiner Wandung starr verbunden; andere Leitungen bleiben im Inneren des rotierenden Gefäßes ortsfest, wie beispielsweise die Ableitung für die Lösungsmitteldämpfe, die dauernd im obersten Teil des Gefäßes liegt.
  • Diese Bauart bedingt eine Reihe von konzentrischen Stopfbüchsen, die zusammen einen bedeutenden Reibungswiderstand bei der Drehung des Gefäßes verursachen. Es ist. auch sehr schwierig und praktisch undurchführbar, eine große Anzahl (sechs bis acht) konzentrische Rohrleitungen in derDrehachse liegend, auf einer Stirnwand eines rotierenden Gefäßes unterzubringen. Deshalb sind bei allen bisher bekannten rotierenden Extrakteuren für öl-und fetthaltige Stoffe u. dgl. beide Stirnwände für diesen Zweck in Anspruch genommen, wobei beide Stirnwände mit dem Gefäßmantel zu einem geschlossenen Gefäß vereinigt sind.
  • Das bringt wieder den Nachteil, daß Teile der inneren Einrichtung, wie Filter- und Heizelemente, nur schwierig einzubauen und, wenn sie die Größe des ,AIannloches übersteigen. nicht auszuwechseln sind.
  • Bei den bekannten rotierenden Extrakteuren ist es nicht möglich, während der Drehung eine unuffterbrochene Filtration durchzuführen, weil jede Filtereinrichtung zeitweise aus der Lösung auftauchen muß. Aus diesem Grunde können rotierende Extrakteure auch nicht batterieweise bei ununterbrochenem Durchfluß des in jedem Extrakteur vorgefilterten Lösungsmittels während der Drehung hintereinandergeschaltet werden, wie das bei stehenden Extrakteuren der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß ist an einer der Stirnwinde des Extraktionsgefäßes zentral mittels einer Stopfbüchse eine kreisrunde Scheibe eingesetzt, die außerhalb des Gefäßes festgelegt und mehrfach zur Durchführung einer Mehrzahl von Rohrleitungen durchbrochen ist.
  • Durch diese Öffnungen sind, mit der Scheibe starr verbunden, die Rohrleitungen in das Innere des Gefäßes geführt, welche die Bewegung des Gefäßes nidlt mitmachen, beispielsweise das Abzugsrohr für die Lösungsmitteldämpfe und das Zuleitungsrohr für den direkten Dampf. Zweckmäßig werden auch Rohrleitungen, deren im Inneren des Gefäßes liegende SIündungen mit der Gefäßwand fest verbunden sind und so deren Bewegungen mitmachen, durch die feststehende Scheibe hindurchgeführt. Der Abstand zwischen der feststehenden Eintrittsstelle des Rohres in das Gefäß und ihrer in Bewegung befindlichen Siündungsstelle wird durch die Schaukelbewegung in geringem Maße verändert, was durch Einsetzung eines aus einem biegsamen Rohr bestehenden Teiles ausgeglichen wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform werden die mit dem bewegten Gefäß starr verbundenen Zuleitungsrohre von außen an einer beliebigen Stelle durch die Gefäßwandung durchgeführt. und die außenliegenden Rohrenden, die die Schaukelbewegung mitmachen, werden mit dem feststehenden Teil der außerhalb des Gefäßes liegenden Rohrleitung durch ein biegsames Rohr verbunden, das der Bewegung des Gefäßes entsprechend sich streckt und krümmt.
  • Die Stirnwand des Gefäßes, die frei von festen Rohranschlüssen ist, ist abnehmbar, @@ispielsweise durch Schrauben, mit dem Gefägimantel verbunden, um das Innere des Ge-Gefäßes frei zugänglich und die Auswechslung der im Inneren liegenden Filterelemente und Heizkörper möglich zu machen.
  • Cm ein intensives Durcharbeiten des Inhaltes des Extraktionsgefäßes zu erzielen, werden vorteilhaft zwei oder mehrere Reihen rechenartig zusammengesetzte und reihenweise symmetrisch dachartig angeordnete ausrvechselbare Stäbe 0. dgl. im Inneren des Gefäßes angebracht, wobei die einzelnen Stäbe in senkrecht zur Längsachse des Behälters gedachten L.'benen liegen. Während einer einmaligen vollen Schaukelbewegung des Gefäßes werden nahezu alle Teile im Inneren durch die von den Filterorganen und von den Stabgittern herbeigeführte Bewegung getroffen.
  • Ein Verstopfen der Filterflächen im Extraktionsgefäß kann auch während der Bewegung behoben werden, indem die in den von den Filterelementen gebildeten Kammern befindlichte Lösung aus der einen Kammer durch eine außerhalb des zylindrischen Gefäßes festgelagerte Pumpe in eine andere gepumpt wird, in solcher Menge und unter solchem Druck, daß das Filterelement durch die im Gegenstrom geführte Lösung gereinigt wird.
  • Die L'mwälzung des Lösungsmittels im Extraktionsgefäß kann nicht nur durch die Bewegung der Filterelemente und der Rührvorrichtung herbeigeführt, sondern dadurch noch gesteigert werden, daß die- Lösung während der Schaukelbewegung des Gefäßes aus einer durch eine Filtereinrichtung gebildeten Kammer in ununterbrochenem Strom in das Extraktionsgefäß zurückgepumpt wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes .
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch den Extrakteur in normaler Füllage.
  • Fig. 2 zeigt einen Ouerschnitt nach der Linie Hw Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-T) einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 4 und 5 zeigen einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. I.
  • Fig. 6 zeigt eine an sich bekannte Vorrichtung zur Herbeiführung der oszillierende Bewegung des Extraktionsgefäßes.
  • Das zvlindrische. waagerecht angeordnete Extraktionsgefäß 1 besitzt eine als leicht abnehmbarer Deckel ausgebildete Stirnwand 2, die durch Schrauben 3 mit dem Gefäßmantel 4 verbunden ist. Der Gefäßmantel 4 ist doppelwandig, er ist an eine Heizdampfleitung angeschlossen. 5 ist das Fülloch, 6 die Entleerungsöffnung für das Gefäß I. In der Mitte der Stirnrand 7 des Gefäßes I befindet sich eine Stopfbüchse 9, in welcher die kreisrunde, feststehende, mehrfach durchbohrte Scheibe S liegt. Die Leitung 11 und das Abflußrohr 12, die außerhalb des Gefäßes I in hier nicht dargestellter Weise festgehalten sind, sind durch die Scheibe 8 durchgeführt und mit ihr starr verbunden. Ebenso ist die Dampfleitung I3" die frei im Inneren des Gefäßes mündet, und das Dampfzuleitungsrohr 14, das an den Heizmantel 4 angeschlossen ist, durch die Scheibe 8 geführt. In Inneren des Gefäßes I liegt die Filtereinrichtung I5, die in der Ausführung nach Fig. 3 die beiden Elemente 15 und I5a aufweist. Abflußrohr I2 und Dampfzuleitungsrohr 14 sind durch biegsame Rohrleitungen mit der Filtereinrichtung 15 bzw. mit der Mantelheizung 4 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausffihrungsform mit einer durch die Stirnwand 7 des Gefäßes I durchgeführten biegsamen Rohrleitung 14 für den indirekten Heizdampf und mit einer biegsamen Leitung 12 zur Ableitung für die Flüssigkeit. I6 sind die rechenartig zusammetigesetzten und symmetrisch zur Mittelebene der Schaukelbewegung dachartig angeordneten Stäbe zum Durchkrücken des Inhalts des Gefäßes I. Fig. 6 zeigt eine an sich bekannte Vorrichtung beispielsweise, um eine oszillierende Bewegung des Gefäßes mit einem schwenkbar auf einem Zapfen gelagerten Dampfzylinder, in welchem der Kolben I8 mit der Kolbenstange 19 sich bewegt, hervorzurufen. Durch die biegsame Rohrleitung 20 wird der Dampf aus der Steuervorrichtung 22 in den Zylinder I7 geleitet und durch die biegsame Leitung 21 aus diesem wieder in die Steuervorrichtung 22 zurückgeführt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Fig. I bis 5 ist folgende: Das Gefäß 1 wird in seiner Ruhestellung durch das Fülloch 5 mit dem zu extrahierenden Material teilweise gefüllt. Hierauf wird durch die Rohrleitung 25 das Lösungsmittel eingeführt und die Rohrleitung 25 dann geschlossen. Durch die Rohrleitung 14 wird nunmehr Dampf in den Dampfmantel 4 gefiihrt, und gleichzeitig wird durch Ingangsetzung des Antriebes I7 das Gefäß I in oszillierende Bewegung versetzt. Gleichzeitig wird durch eine Pumpe 24, die außerhalb des Gefäßes feststehend angeordnet ist, Lösungsmittel aus dem durch den Mantel des Gefäßes I und der Filtereinrichtung 15 gebildeten Raum 26 durch biegsame Leitungen abgesaugt und durch die Rohrleitung II in den Hauptraum 27 des Extrakteurs I zurückgepumpt. Die pendelnde Bewegung der Krückvorrichtungen I6 bewirkt eine innige Durchmischung des Gefäß inhalts, und damit eine Beschleunigung des Auslösevorgangs. Falls sich während der Extraktion erweisen sollte, daß die Filtervorrichtung 15 an Filtrierfähigkeit eingebüßt hat, wird die Pumpe24 abgestellt, dafür die Pumpe23 (Fig.3) in Gang gesetzt, um Lösungsmittel aus den Räumen 26, 28 in wechselnder Richtung gegenr seitig auszutauschen und so ein Abschwemmen des Belages auf den Filterflächen durch Druck von unten zu veranlassen. Die Pumpe 23 ist außerhalb des Gefäßes I feststehend angeordnet und mit biegsamen Leitungen 29, 30 mit den Räumen 26, 28 verbunden. Sobald die Filterflächen wieder durchlässig sind, wird die Pumpe 23 abgestellt und Pumpe 24 in Tätigkeit gesetzt, utn die Zirkulation des Lösungsmittels wieder durchzuführen. Nach Beendigung des Extraktionsvorganges wird durch Absaugen der Lösung während der Bewegung durch das Rohr I2 das Gefäß I entleert, und nach evtl. Wiederholung des geschilderten Auslösevorganges werden während weiterer ununterbrochener Bewegung die Lösungsmitteldämpfe durch das Rohr 10 abgeleitet und die letzten Spuren des Lösungsmittels dann durch Einblasen von Dampf durch das Rohr I3 abgetrieben. Nach Entfernung der letzten Lösungsmittel reste wird der Entleerungsstutzen 6 geöffnet und während der fortgesetzten Bewegung des Gefäßes der öl- und lösungsmittelfreie Inhalt entleert.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Extrahieren von z. B. 01, Fett, Wachs ausderartige lösliche Stoffe enthaltenden festen Stoffen mit flüssigen Lösungsmitteln oder deren Dämpfen, bestehend aus einem waagerechten oder schwach geneigt liegenden, drehbar gelagerten, vorzugsweise im Innern mit einer Filtereinrichtung versehenen zylindrischen Gefäß, gekennzeichnet durch einen eine schaukelnde Bewegung des Extraktionsgefäßes um seine Längsachse erzeugenden, durch einen Motor, z. B. einen mit Dampf oder Druckwasser betriebenen, in einem Zylinder hin und her gehenden Kolben in Bewegung versetzten Antrieb.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stirnwand des Extraktionsgefäßes eine durch Stopfbüchse gegen das Gefäß abgedichtete Scheibe feststehend angeordnet ist, durch welche sämtliche im Gefäßinneren feststehenden und an den Gefäßwandungen befestigten und sich mit ihnen bewegenden Rohrleitungen geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß mindestens zwei symmetrisch zur Mittelebene der Schaukelbewegung angeordnete Reihen schräg stehender Stäbe angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014166962A1 (fr) * 2013-04-10 2014-10-16 Sacmo Dispositif de traitement par solvolyse d'un materiau solide composite en vue d'extraire des fibres du materiau traite

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014166962A1 (fr) * 2013-04-10 2014-10-16 Sacmo Dispositif de traitement par solvolyse d'un materiau solide composite en vue d'extraire des fibres du materiau traite
FR3004362A1 (fr) * 2013-04-10 2014-10-17 Sacmo Dispositif de traitement par solvolyse d'un materiau solide composite en vue d'extraire des fibres du materiau traite

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