DE7321738U - Stromabnehmer - Google Patents

Stromabnehmer

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DE7321738U
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DE
Germany
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pantograph
damping device
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piston rod
additional damping
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DE7321738U
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

52/73 Hw/Ca
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Stromabnehmer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromabnehmer, vorzugsweise einen Einholmstromabnehmer für elektrische Fahrzeuge, mit einem oder mehreren Schleifstücken und mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Dämpfungseinrichtungen.
Um einen möglichst ununterbrochenen Kontakt zwischen Fahrleitung und Stromabnehmerschleifstücken zu erzielen, sind bereits verschiedene Massnahmen bekannt, die alle bezwecken, einen entsprechenden Anpressdruck zwischen den Schleifstücken und dem Fahrdraht sicherzustellen.
In diesem Zusammenhang wurde bereits vorgeschlagen, zwischen dem Stromabnehmergestell und den federnden Schleifstücken
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besondere pneumatische oder hydraulische Dämpfungsvorrichtungen vorzusehen, die entweder mit den üblichen Feder-Systemen baulich vereinigt oder als getrennte Bauteile ausgeführt sind (DAS 1 073 532).
Gemäss einer anderen bekannten Ausführungsform werden derartig angreifende Schweingungsdämpfer an dem Schleifstückträger einerseits und an den oberen Scherenarmen des Scherengestells anderseits derart angeordnet, dass auch die Drehbewegungen der Stromabnehmerpalette um ihre Lagerstelle gedampft werden (DAS 1 230 065).
'Gemäss einer weiteren bekannten Anordnung wird eine Dämpfungseinrichtung am Stromabnehmer angeordnet, die sowohl ' in einer Richtung, als auch nach beiden Seiten hin gleich oder verschieden stark wirksam ist (österreichische Patentschrift Nr. 201 661).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfungseinrichtung für einen.Stromabnehmer zu schaffen, bei welchem bei der Dämpfung der vertikal wirkenden Kräfte keine Verzögerung beim vollständigen Absenken des Stromabnehmers eintritt, die Wippe nach Erteilung des Senkbefehles vom
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Führerstand aus schnellstens vom Fahrdraht abgesenkt werden kann und am oberen Teil des Stromabnehmers keine grossen Massenkonzentrationen durch die Anordnung zusätzlicher Dämpfungseinrichtungen entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung zwischen einer an sich bekannten Antriebsvorrichtung und einem Antriebshebel rürjdie im Hauptlager gelagerte Antriebswelle auf einer Kolbenstange der Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass der in die zusätzliche Dämpfungseinrichtung eingebaute Stossdämpfer beim Befehl "Senken" für den Stromabnehmer ' nicht zur Wirkung kommt, sondern die aus verschiedenen Fahrdrahthöhen resultierenden vertikalen Bewegungen, die sich von oben, d.h. vom Fahrdraht, nach unten fortpflanzen, nur gedämpft werden, solange der Stromabnehmer in der angehobenen Stellung verbleibt. Bekanntlich entstehen zwei verschiedene Arten von Senkbewegungen des Stromabnehmers, .nämlich in erster Linie die Ausgleichsbewegung bei der Anpassung an die Fahrdrahthöhe und weiterhin die Senkbewegung aufgrund des Befehles vom Fahrstand der Lokomotive zum Absenken des Stromabnehmers.
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Besonders vorteilhaft ist es, eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung anzuordnen, welche einseitig wirkend ausgelegt ist.
Dadurch wir vor allen Dingen verhindert, dass beim Befehl zum Absenken des Stromabnehmers durch die Dämpfungseinrichtung eine Verzögerung eintritt, andererseits werden jedoch die aus verschiedenen Fahrdrahthöhen resultierenden Stösse schnell und wirksam abgedämpft, so dass der Stromabnehmer möglichst kontinuierlich am Fahrdraht verbleibt und damit unnötige Stromunterbrechungen und Funkenbildungen vermieden werden.
Ferner ist es zweckmässig, die zusätzliche Dämpfungseinrichtung in einem Längsschlitz einer Lasche der Kolbenstange anzuordnen, wobei ein Teil der Dämpfungseinrichtung mit der Lasche starr verbunden und der zweite Teil am Antriebshebel angelenkt ist.
Durch diese Ausbildung ist eine vorteilhafte und platzsparende Anordnung der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Stromabnehmers, mit einer an der Kolbenstange befestigten zusätzliche« Dämpfungseinrichtung,
Fig. 2 einen Stromabnehmer gemäss Fig. 1, mit einer in der Lasche der Kolbenstange angeordneten zusätzlichen Dämpfungseinrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Grundrahmen eines Stromabnehmers 5 bezeichnet, an welchem ein Druckluftzylinder 2 und ein Hauptlager 3 angeordnet sind. Im Hauptlager 3 ist ein Unterarm 4 des Stromabnehmers 5 um eine Horizontalachse drehbar gelagert. Am oberen Ende des Unterarms H ist ein Oberarm in einem Gelenk 7 beweglich angeordnet, wobei der Oberarm an seinem oberen Ende eine Wippe 8 mit Gleitstücken 9 trägt, die bei ausgefahrenem Stromabnehmer gegen einen Fahrdraht 10 drücken. Weiterhin ist beispielsweise zwischen dem Oberarm 6 und dem Grundrahmen 1 eine Druckstange 2 3 angelenkt, welche ein Herabfallen des Stromabnehmer-Oberteiles, wenn dieses ausgefahren ist, verhindert. Am Grundrahmen 1 ist weiterhin eine Hauptzugfeder 11 angebracht. Der komplette Stromabnehmer 5 ist mit Isolatoren 12 am Lokomotivdach befestigt. Im Druckluftzylinder 2 ist ein Kolben 14 mit
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einer Druckfeder 15 angeordnet. Der Kolben 14 ist über eine Kolbenstange 16 mit einer Lasche 17 verbunden, welche einen Längsschlitz 18 aufweist. An der Kolbenstange 16 ist ein zusätzlicher Schwingungsdämpfer 19 mit dessen einer Seite befestigt, während dessen zweite Seite an einem Antriebshebel 20 angelenkt ist. Der Antriebshebel 20 ist auf einer Rolle 21, die im Längsschlitz 18 der Lasche 17 beweglich angeordnet ist, gelagert und weiterhin am Hauptlager 3 mit dem Unterarm 4 verbunden. Am unteren Ende des Antriebshebels 20 ist die Hauptzugfeder 11 befestigt.
Geraäss Fig. 2 ist die Konzeption des Stromabnehmers 5 analog zu der in Fig. 1 dargestellten, mit Ausnahme der Anordnung der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung 19. Im Druck4· luftzylinder 2 ist de» Kolben IU mit der Druckfeder 15 und der Kolbenstange 16 angeordnet. Am äusseren, dem Kolben 14 gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange 16 ist die Lasche 17 mit einem, gegenüber der Ausführung gemäss Fig. 1 vergrösserten Längsschlitz 18 angeordnet, in welchem die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 19 befestigt ist, und zwar derart, dass beispielsweise der Dämpferkolben mit der Kolbenstange 16 starr verbunden ist, während das Dämpfergehäuse in einer Führung 22 gleitend gelagert und am Antriebshebel 20 angelenkt ist.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung geht aus folgendem hervor:
Unter der Annahme, dass der Stromabnehmer sich in ausgefehrener Stellung befindet, liegt die Wippe 8 mit den Schleifstücken 9 an dem, sich in normaler Höhe über dem Bahngeleise befindlichen Fahrdraht 10 an. Dabei wird der im Druckluftzylinder 2 befindliche Kolben 14 gegen die Kraft der Druckfeder 15 von Druckluft beaufschlagt und nach rechts gedrückt. Durch die Bewegung des Kolbens 14 wird die Kolbenstange 16 mit der Lasche 17 und deren Längsschlitz 18 ebenfalls nach rechts gedrückt. Gleich-
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zeitig mit der Kolbenstange 16 und der Lasche 17 wird die daran befestigte zusätzliche Dämpfungseinrichtung 19 ' ebenfalls nach rechts geschoben. Diese Bewegung überträgt sich über die Dämpfungseinrichtung 19 auf den Antriebshebel 20, der einerseits mit dem Unterarm 4 fest verbunden ist und dessen unteres Ende an der Hauptzugfeder 11 angelenkt ist, und andererseits über die Rolle 21, an welcher er ebenfalls drehbar gelagert ist und welche im Längsschlitz 18 mit der Lasche 17 frei beweglich angeordnet ist, wodurch eine freie Aufwärtsbewegung des Stromabnehmers erlaubt, ohne dass eine Dämpfung eintritt. Der Kontaktdruck der Schleifstücke 9 gegenüber dem Fahrdraht 10 wird durch die Ha|uptzugfeder 11 bewirkt.
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Beim Auftreten von Stössen oder unterschiedlichen Fahrdrahthöhen, durch welche eine schnelle Vertikalbewegung des Stromabnehmers 5 auftritt, wird bei einer kurzen Abwärtsbewegung des Stromabnehmers 5 der Unterarm 4 ebenfalls nach unten bewegt, wodurch der am Hauptlager 3 drehbar gelagerte, am Unterarm 4 fest angelenkte Antriebshebel 20 über die Rolle 21 im Längsschlitz 18 der Lasche 17 nach links bewegt und damit gleichzeitig die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 19 betätigt, die durch ihre einseitige Wirkung dem Antriebshebel 20 einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Dadurch wird eine kurze, schnelle Abwärtsbewegung wirkungsvoll gedämpft, da die zusätzliche Dämpfungseinrichtung in ihrer durch die Kolbenstange 16 bestimmten ursprünglichen Lage verbleibt. Ueber den Antriebshebel 20 bewirkt die Hauptzugfeder 11 ein sofortiges Wiederanpressen des Stromabnehmers 5 an den Fahrdraht 10, ohne dass diese Aufwärtsbewegung des Stromabnehmers durch die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 19 beeinflusst oder gedämpft wird.
Bei einem vom Führerstand der Lokomotive erteilten Senkbefehl an den Stromabnehmer 5, wird die im Druckluftzylinder 2 anstehende Druckluft abgebaut und der Kolben 14 wird durch die Druckfeder 15 nach links (in die gestrichelte
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Position) zurückgeschoben. Gleichzeitig mit dieser Bewegung in die Endstellung des Kolbens 14 wird die Kolbenstange 16 mit der daran befindlichen Lasche 17 und der an der Kolbenstange 16 befestigten zusätzlichen Dämpfungseierichtung 19 ebenfalls nach links bewegt, die Rolle 21 schlägt am äusseren Ende des Längsschlitzes an und der an der Rolle 21 befindliche Antriebshebel 20 wird von der Lasche 17 ebenfalls nach links geschoben, wodurch der im Hauptlager 3 gelagerte und mit dem Antriebshebel 20 verbundene Unterarm M- den Stromabnehmer 5 vom Fahrdraht absenkt. Bei dieser Abwärtsbewegung ist die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 19 wirkungslos, da sie zusammen mit der Kolbenstange 16 in die linke Endstellung bewegt wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäss Fig. 2 ist die gleiche wie bei der Ausbildung nach Fig. 1. Lediglich ist statt der Rolle 21 in der Lasche 17 die Führung 22 für den beweglichen Teil der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung 19 angeordnet.
Statt der Druckstange 2 3 könnte auch eine Haltevorrichtung für das Stromabnehmer-Oberteil Verwendung findens welche beispielsweise aus einer Kette und Zahnrädern gebildet und vorzugsweise im Unterarm 4 angeordnet ist.
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Durch die Anordnung der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung
19 an der Kolbenstange 16 einerseits und am Antriebshebel
20 andererseits wird eine einfache, aber wirkungsvolle Dämpfung der aus Schwankungen der Fahrdrahthöhe resultierenden Abwärtsbewegungen des Stromabnehmers 5 bewirkt, während die Anpress-, d.h. Aufwärtsbewegungen zum Fahrdraht 10 hin nicht beeinflusst werden.

Claims (3)

ν till« , , t · » 52/73 Schutz ansprüche
1. Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge, vorzugsweise Einholmstromabnehmer mit Ober- und Unterarm, mit einer zu seinem Absenken vorgesehenen, einen Kolben mit Kolbenstange aufweisenden Antriebsvorrichtung, die einen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbaren Antriebshebel, einen gabelartigen Freilauf, eine mit dem Gestell des Stromabnehmers kraftschlüssig verbundene Hauptzugfeder, mindestens eine hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbare Dämpfungseinrichtung, sowie mindestens ein Schleifstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung (19) vorgesehen ist, die zwischen der Kolbenstange (16) der Antriebsvorrichtung und dem einen Ende des zweiarmig ausgebildeten Antriebshebels (20) angelenkt ist, dass der Antriebshebel (20) in einem Längsschlitz (18) einer mit der Kolbenstange (16) verbundenen Lasche (17) geführt ist, dass das andere Ende des Antriebshebels (20) mit der Hauptzugfeder (11) verbunden ist, und dass der Drehpunkt des Antriebshebels (20) in einer Drehachse des Unterarms (H) liegt.
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2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Dämpfungseinrichtung (19) neben der Lasche (17) angeordnet und zwischen der Antriebsvorrichtung und der Lasche (17) mit der Kolbenstange (16) verbunden ist.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Dämpfungseinrichtung (19) im Längsschlitz (18) der Lasche (17) angeordnet ist und dass das mit dem Antriebshebel (20) verbundene Ende der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung (19) in einer an der Lasche (17) angeordneten Führung (22) verschiebbar gelagert ist.
DE7321738U 1973-05-15 Stromabnehmer Expired DE7321738U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840882A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-03 Ibeg Gmbh Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer stromabnehmer von schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840882A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-03 Ibeg Gmbh Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer stromabnehmer von schienenfahrzeugen

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