DE2840882A1 - Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer stromabnehmer von schienenfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer stromabnehmer von schienenfahrzeugen

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DE2840882A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Antriebsvorrichtung, insbesondere für Stromabnehmer
  • von Schienenfahrzeugen Die Er£indung betrifft eine Antriebsvorrichtung, insbesondere für Stromabnehmer von Schienenfahrzeugen, mit einem in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Motor und einem damit gekoppelten Schneckengetriebe, dessen Schneckenradwelle ein Abtriebmittel, vorzugsweise einen Kurbelarm mit angeschlossener Antriebsstange, trägt.
  • Bei Vollbahnen sind zum Heben des Stromabnehmers an den Fahrdraht pneumatisch wirksame Antriebe bekannt, wobei das Senken nach einem Entlüften dieses Antriebes durch zusätzliche Federaggregate erfolgt. Wegen der nicht vermeidbaren Leckverluste im Druckluftsystem bei längerer Betriebs ruhe der Fahrzeuge muß eine Handbetätigung vorgesehen sein , die aus einer Pumpe mit einer Ventilanordnung oder einem Seilzug gebildet sein kann.
  • Diese Teile verlangen Platz im Fahrzeug, wobei insbesondere ein unverdeckt angeordnetes Seil als störend empfunden wird.
  • Für Schienenfahrzeuge des Nahverkehrs, wie Straßen-oder Stadtbahnwagen, sind pneumatische Stromabnehmer-Antriebe weniger geeignet, weil bei diesen Fahrzeugen ihr der Regel keine zentrale Druckluftanlage vorhanden ist. Es sind deshalb elektromechanische Antriebe gebräuchlich, von denen bei einer bekannten Bauart die Kraft eines Elektromotors über zwei hintereinander geschaltete Schneckengetriebe und einen Kurbeltrieb auf das Stromabnehmergestänge übertragen wird. Durch die natürliche Selbsthemmung von Schneckengetrieben wird bewirkt, daß der Stromabnehmer bei stehendem Motor in seiner Stellung, d.h. vor allem in eingefahrener und ausgefahrener Lage, gehalten ist. Aus der doppelten Anordnung der Schneckengetriebe ergibt sich eine zum Betrieb des Stromabnehmers erforderliche Senkung der Drehzahl des Motors, wobei im übrigen der Motor in seiner Drehzahl durch separate Widerstände entsprechend den Forderungen nach einem sanften Anlegen bzw. einem raschen Trennen des Stromabnehmers vom Fahrdraht geregelt ist. Für den Fall, daß der Batteriestrom des Fahrzeuges für das Bewegen des Stromabnehmers nicht ausreicht, erfolgt das Bewegen von Hand vom Fahrzeug inneren aus durch beispielsweise eine Kurbel. Die zugehörige Kurbelwelle muß vor dem ersten Schneckengetriebe, z. B. an der Motorachse, angreifen, weil nur so ein Drehen beider Schneckengetriebe möglich ist. Dies erfordert Umdrehungen der Handkurbel in solch erheblicher Anzahl, die dem Ausführenden kaum zumutbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch einfache bauliche Mittel in ihren Abmessungen möglichst kompakt zu gestalten und im Sinne besserer betrieblicher Eigenschaften, insbesondere einer direkteren Handbetätigung, auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneckenwelle des nur einen Schneckengetriebes das abtriebsseitige Zahnrad eines zwischen dem Schneckengetriebe und dem Motor angeordneten, untersetzend ausgelegten Stirnradtriebes und-eine Kupplung für das Angreifen einer Handbetätigung aufnimmt.
  • Um bei jeder Betriebsart, also auch bei Betätigen von Hand, übereinstimmende Stellungen des Stromabnehmers und des Getriebes zu erzielen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Schneckenradwelle des Schneckengetriebes die drehbaren Teile - Schaltscheiben = eines den Motor steuernden Schaltwerkes trägt.
  • Die Forderung nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Bewegen des Stromabnehmers wird - unter Verzicht auf separat auf dem Fahrzeugdach angeordnete Widerstände - in einfacher und besonders raumsparender Weise gemäß einer nächsten Ausführungsform der Erfindung dadurch erfüllt, daß das Schaltwerk zum Parallelschalten und zum Reihenschalten des ein zweipoliges Feld aufweisenden Motors ausgebildet ist. Dabei liegt die in Reihenschaltung seines Feldes geringere Drehzahl des Motors beim Heben und die auf Grund der Parallelschaltung höhere Drehzahl beim Senken des Stromabnehmers vor.
  • Im Sinne einer noch gedrängte ren räumlichen Ausbildung der Vorrichtung besteht ein nächster Gedanke der Erfindung darin, daß die Schneckenwelle und der Motor im gemeinsamen Gehäuse in stehender Anordnung gelagert sind, wobei die an der Schneckenwelle angebrachte Kupplung für die Handbetätigung zum Fahrzeugdach hin weist. Außerdem kann vorteilhaft die der Handbetätigung beispielsweise zugehörige Kurbelwelle vom Fahrzeuginneren aus unmittelbar in die Kupplung eingeführt werden; somit nötige umlenkende tibertragungsteile, wie eine biegsame Welle oder ein Kegelradgetriebe sind entbehrlich.
  • Der Hebe- oder Absenkvorgang des Stromabnehmers beginnt mit einer relativ schnellen Beschleunigung seiner ruhenden Masse; um daraus im weiteren resultierende Schwingungen - im Hinblick auf eine Schonung aller bewegten Teile und auch eine leichtere Handbetätigung - weitestgehend zu dämpfen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die mit der Schneckenradwelle des Schneckengetriebes über den Kurbelarm verbundene Antriebsstange eine aus zusammenwirkenden konischen Innen- und Außenringen gebildete, in Zug- und Druckrichtung beaufschlagbar angeordnete Reibungsfeder enthält.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Antriebsvorrichtung aufgrund des nur einen Schneckengetriebes in Verbindung mit dem nur wenig Platz beanspruchenden Stirnradgetriebe relativ kleine, den beengten Einbauverhältnissen am Fahrzeug dienliche Abmessungen aufweist, wobei die Vorrichtung für eine besonders einfache, in kurzer Zeit ausführbare Handbetätigung ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1, Fig. 5 die in Fig. 2 teilweise dargestellte Antriebsstange als Einzelteil im vergrößerten Maßstab, im Längsschnitt und Fig. 6 eine alternative Ausbildung der in Fig. 1 dargestellten Kupplung 4.
  • Wie aus den Fig. 1 - 4 ersichtlich, hat die Antriebsvorrichtung ein gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtetes Gehäuse 8, das mit Flanschen 8a für eine Befestigung der beispielsweise dem Bewegen eines Stromabnehmers dienenden Vorrichtung auf dem Dach eines Schienenfahrzeuges versehen ist. Dieses Gehäuse 8 nimmt in getrennten Kammern im wesentlichen ein Schneckengetriebe 1, einen Stirnradtrieb 2, einen Elektromotor 3 und ein Schaltwerk 5 auf.
  • Die Schneckenwelle 1a des Schneckengetriebes 1 trägt das abtriebseitige Zahnrad 2a des Stirnradtriebes 2, der - untersetzend ausgelegt - außerdem das mit dem Motor 3 verbundene Zahnrad 2b und ein lediglich aus Raumgründen vorgesehenes Umlenkrad 2c umfaßt. Die Drehbewegung des Motors 3 gelangt über die beiden Triebe 2 und 1 auf einen an der Schneckenradwelle 1b befestigten Kurbelarm 6a und eine in nichtdargestellter Weise zu einem betriebenen Bauteil, xornehmlich einem Stromabnehmer, führende Antriebsstange 6.
  • Für ein gegebenenfalls auszuführendes Bewegen des Stromabnehmers von Hand weist die Schneckenwelle 1a eine Kupplung 4 für das Angreifen einer Handbetätigung auf, wobei diese Kupplung 4 nach Fig 1 ein Kettenrad 4a enthält - die Handbetätigung wird dann über einen Kettentrieb ausgeführt - oder gemäß Fig. 6 für das direkte Einsetzen einer Handkurbel eine entsprechende formschlüssige Aufnahme 4b hat.
  • Die Drehzahl des Motors 3, der ein zweipoliges Feld aufweist, wird durch das Schaltwerk 5 gesteuert, dessen Schaltscheiben 5a auf der Schneckenradwelle ib angeordnet und dessen Schaltkontakte 5b in dem Gehäuse 8 befestigt sind.
  • Die Antriebsstange 6 nach den Fig. 2 und 5 weist zwei durch Gewinde miteinander verbundene Rohrkörper 6b und 6c auf. Der eine Körper 6b nimmt das mit dem Kurbelarm 6a verbundene Anschlußteil 6d auf. In dem Rohrkörper 6c ist eine Stange 6f verschiebbar angeordnet, die das - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Isolators -mit dem Stromabnehmer verbindbare Anschlußteil 6e trägt.
  • In dem Rohrkörper 6c ist weiter eine aus zusammenwirkenden konischen Innenringen 7a und Außenringen 7b gebildete Reibungsfeder 7 gelagert, die in ihrer Vorspannung durch einen Distanzring 6g jeweiligen betrieblichen Forderungen angeglichen werden kann. Durch diese Feder 7 werden eventuell auftretende Schwingungen wirksam gedämpft.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche itriesvorrictung, insbesondere für Stromabnehmer von Schienenfahrzeugen, mit einem in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Motor und einem damit gekoppelten Schneckengetriebe, dessen Schneckenradwelle ein Abtriebmittel, vorzugsweise einen Kurbelarm mit angeschlossener Antriebsstange, trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (la) des nur einen Schneckengetriebes (1) das abtriebseitige Zahnrad (2a) eines zwischen dem Schneckengetriebe (1) und dem Motor (3) angeordneten, untersetzend ausgelegten Stirnradtriebes (2) und eine Kupplung (4) für das Angreifen einer Handbetätigung aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenradwelle (1b) des Schneckengetriebes (1) die drehbaren Teile - Schaltscheiben (5a) -eines den Motor (3) steuernden Schaltwerkes (5) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (5) zum Parallelschalten und zum Reihenschalten des ein zweipoliges Feld aufweisenden Motors (3) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (la) und der Motor (3) im gemeinsamen Gehäuse (8) in stehender Anordnung gelagert sind, wobei die an der Schneckenwelle (la) angebrachte Kupplung (4) für die Handbe--tätigung zum Fahrzeugdach hin weist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schneckenradwelle (1b) des Schneckengetriebes (1) über den Kurbelarm-(6a) verbundene Antriebsstange (6) eine in Zug- und Druckrichtung beaufschlagbar angeordnete, aus zusammenwirkenden konischen Innenringen (7a) und Außenringen (7b) gebildete Reibungsfeder (7) enthält.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH248375A (fr) * 1943-03-15 1947-04-30 Faiveley Louis Dispositif de manoeuvre pour pantographe de prise de courant.
DE1927741A1 (de) * 1968-05-31 1969-12-04 English Electric Co Ltd Antrieb,insbesondere fuer Absperrventile
DE7321738U (de) * 1973-05-15 1975-07-10 Bbc Ag Brown Boveri & Cie Stromabnehmer

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Title
DE-B.: Sachs "Elektrische Triebfahrzeuge" 1953, Bd.2, S.44,45 *

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