DE731987C - Einbauanordnung fuer elektrische Geraete in Flugzeugtragflaechen - Google Patents

Einbauanordnung fuer elektrische Geraete in Flugzeugtragflaechen

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Publication number
DE731987C
DE731987C DEL102368D DEL0102368D DE731987C DE 731987 C DE731987 C DE 731987C DE L102368 D DEL102368 D DE L102368D DE L0102368 D DEL0102368 D DE L0102368D DE 731987 C DE731987 C DE 731987C
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DE
Germany
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base plate
housing
installation arrangement
arrangement according
connection
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Expired
Application number
DEL102368D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Batsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE731987C publication Critical patent/DE731987C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D43/00Arrangements or adaptations of instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Einbauanordnung für elektrische Geräte in Flugzeugtragflächen Gegenstand der I_rfinidung ist ei:ie Einbauanordnung für elektrische Geräte in Flugzeugtragflächen, insbesondere fürSen.der un@dEmpfänger eines elektrischen Höh.enmeßgerätes.
  • Für den Sender und Empfänger eines elelctrischen Höhenmeßgerätes, die aus Zweckinäßi;gkeits,gründen unmittelbar an ihren Antennen anzuordnen sind, ist schon vorgeschlagen worden, ihre Schaltelemente auf der einen Seite und die Antennen mit Tragmast auf der anderen Seite einer Tragplatte aufzubauen. Die Schaltelemente werden .dann in ein innerhalb der Tragfläche vorgesehencs Gehäuse <furch eine Öffnung der Zellenhaut eingeführt und dort befestigt. Dabei bildet die Tragplatte gleichzeitig -den Abschluß des Gehäuses, indem sie genau in die Üffnun.g der Zellenhaut päßt und mit der Zellenhaut in einer Ebene liegt. Eine Steckverbindung sorgt für den Anschluß des Gehäuses an das Bordnetz.
  • Bei .dieser Anordnung ist jedoch von Nachteil, daß nach dein Ausbauen der Geräte ein hesondererDeckel zumVerschließen der dann vorhandenen und aus aerodynamischen Gründen nicht tragbaren Üffnung in der Zellenhaut erforderlich ist. Ein besonderer Deckel ist aber leicht verlegbar und daher nicht immer zur Hand.
  • Gemäß der Erfindung ist dieser -\ aclitzil dadurch vermieden, daß das Gerät mit seiner Tragplatte auf einer das in der Tragfläche befindliche Gehäuse nach außen abschließenden Grundplatte lösbar angeordnet ist, die einerseits mit Hilfe einer Gelenkverbindung und andererseits mittels eines Drehriegelverschlusses an dem das Gehäuse tragenden Ein-
    Laurahinen befestigt ist. Dazu ist #lie Trag-
    platte in zwei Laschen der (iruil(Il)latte uii1-
    hängb.ar und finit dieser durch eine I@ie@@el-
    verbindung zu werklinken.
    Handelt es sich bei #iein Gerät um einen
    der vorerwähnten Sender oder Einpfänget, -l
    muß selbstverständlich in der Grundplatte noch
    eine Üffnung zur Aufnahme des nach unten
    aus der "Pragfläche ragenden Antennetiniaste,
    vorgesehen sein. Es ist daher ein Teil de-
    Grundplatte als nach innen sclilvenlcbare Ver-
    schlußplatte ausgAildet, wodurch beispiels-
    weise eine rechteckige iiftnung in der Grund-
    platte frei wird.
    Um weiterhin einen -sicheren Anschluß eles
    Gerätes an das Bordnetz. zu gewährleisten, iss
    es vorteilhaft, für die Steckverbindung Kon-
    taktmesserleisten zu verwenden. Würde ntiti
    beim Aus- und Einbauen des Gerätes vor #ler
    Verriegelung bzw. nach der Entriegel,in';
    lediglich ein Verschwenken der Grundplatte
    in ihrer Gelenkverbindung stattfinden, so
    «-ären die Isontaktniesserleisten :ehr leicht
    Beschädigungen ausgesetzt. Es ist daher
    gemäß weiterer Erfindung die Gelenkverbin-
    dung als Fallscharnier ausgebildet, das zu-
    sammen finit einer Geradfiihrung, die durch
    einen an der Grundplatte vorgesehenen und
    finit dem Einbaurahmen zusaininenwirkenden
    Fiihrun-s-rad erzwungenwird, heispielsweis,-
    nach Lösen der Verriegel.un.g zunächst nur
    eineBelvegung derGrundplatte senkrecht nach
    unten zuläßt, ehe eine Drehung der Grund-
    platte im Scharnier möglich ist. (_-ntgekehr
    muß beim Einba:aeii die: Grundplatte erst in
    die waagerechte Lage geschwenkt «-erden, um
    dann senkrecht nach ollen in ihre en#Igültige
    Lage gedrückt und dort verriegelt zu wer:len.
    In -der nachfolgenden Beschreibung -%verclcn
    diese 'Maßnahmen und noch weitere Eirzel-
    heiten der Erfindung an Hand eines in der
    Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel,.
    eingehend dargelegt. Es zeigen
    Fig. i einen Längsschnitt durch das in der
    Tragfläche vorgesehene Gehäuse mit geöfi-
    neter Grundplatte in Seitenansicht,
    Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse
    finit geöffneter Grundplatte in Draufsicht,
    Fig.3 schematisch die Anordnung eine
    Senders oder Empfängers für ein elektrisches
    Höhenmeßgerät auf der Tragplatte.
    Fig.4 die besondere Befestigung des An-
    tennenmaste: an der 'tragplatte.
    In Fig. i und 2 ist i das Gehäuse zur Auf-
    nahme des Geräte. Es wird von einem Ein-
    baurahinen .2 getragen, der an der Zellenhaut 3
    eines Flugzeuges befestigt ist. Das Gell;iuse
    ist durch eine Grundplatte .1 zu verschließen,
    die durch eine Gelenkverbindung an dein Ein-
    baurahmen 2 gehaltert ist. Diese Gelenkver-
    bindung ist als Fallscharnier ausgebildet und
    besteht aus einem U-förmigen Bi i7 e1 5, der
    finit seinen Schenkeln durch zwei im i?inl@au-
    rahmen vorhandene Schlitze gesteckt und an
    zwei Lageraugen () und ; der Grundplatte 1
    ii-Aenht ist. luin 1#estlialten der Grund-
    platte in der Schließstellung dienen drei
    orreiber B. 9 und i o. Die Grundplatte ent-
    hält tveiterhin zwei Laschen i i und r? SOWie
    einen Drehriege113. Auflerdem ist sie finit
    einem Führungsrand 1.1 versehen. der ii, eilten
    entsprechend ausgebildeten Teil i @ flus Ein-
    l@atir2t)ini2ns 2 hineinpaßt. EinTeil der Grund-
    platte ist .als eine nach innen schwenhllar:
    Verschlullhlappe i! i ausgebildet. In <lein Ge-
    hiiuse 1 ist schließlich der-eincTeil cierStecic-
    verbitidung einer Isontaktmesserleiste auf
    einem Winkelstück 17 angeordnet, und zwar
    derart, daß die Messerkontakte iN auf
    dein einen -Schenkel und di° Ansc1i1,ulikon-
    takte 1g auf dein anderen Schenkel sitzeu.
    Das WinkelStilCk t; - ist mittels '-#,cllraullell 2 ,
    lösbar an dem Gehäuse befestigt. Ati Stalle
    dieses Winkelstuckes kann auch ein U-för-
    iniges Werktück verwendet «-erden, dessen
    Mittelsteg dann die Messerkontakte und die
    leiden Schenkel die Aiisclilulil;ontal:te tl-agc 1.
    Eine Tülle 2t dient zur Einführung eillr:s
    Babels in das Gehäuse, das dann an die An-
    sc@l@uf@hontal;te io angeschlossen wird.
    Ein Gerät, das in die oben lleschriellen:
    _-@nordnutl.g eingelabt werden kann, zeigen .die
    1-)eiden folgenden Figuren, und zwar handelt
    es sieh llei dieseln Gerät uni den Sen#ler ()dei-
    den Einpfän.ger eines elektrischen Höhenniel.s-
    ger,;ites. Die in einem Gehäuse 22 un.ter@re-
    ili-acliteil Schaltelemente sind über Gilninii-
    putter 23 auf einer 'I.'ragl>lattc 2.1 befestigt.
    Die Tragplatte trägt außerdem Elen andrren
    Teil der Steckverbindung, eine h,-)iltakt-
    inesserIeiste 23, die mit der ini Gehäuse i
    r-iitergebrachten Messerleiste 18 zusammen-
    arbeitet. Auf der anderen Seitc der Trag-
    platte nach unten sitzt ein Antennenmast 2b.
    t-1--r einen Dipol 2; trägt. Er ist an Gier Trag-
    plätte durch Schrauben 28 -ellaltert. die durch
    an ihm vorgesehene, entlang einer Kreisbahn
    verlaufende Latiglöclier-29 greifen.
    Das Einhauen dieses Gerätes in die Anor-1-
    nung nach Fig: 1 und 2 geSCllieilt atlt folgende
    Weise:
    \aclidein dieVerschlußklappe IG derGrund-
    hlatte d nach innen ungelegt ist, «-iu flas in
    FiZ.i gestrichelt angedeutet ist. wir#1 der Sen-
    der oder Empfängzr am Antennenmast 2() al:-
    gefaßt und mit der Tragplatte 24 unter die
    Laschen i i und 12 - der Grtindhlati-c .1 ge-
    schoben. Der Riegel 13 wird durch die hier-
    für vorgesehene ( iffnun- 30 de i- Traglatte 21
    geführt und uin go= verdreht, wodurch das
    Gerät finit der Grundplatte verklinkt ist. Als-
    <talin wird clieGrundplatte mitsamt demGerä:
    in die waagerechte Lage geschwenkt und nach oben in -den Einbaurahmen 2 gedrückt. In dieser Labe, die ebenfalls in Fig. i gestrichelt angedeutet ist, wird sie durch die drei Vorreiber 8, 9 und io gehalten. Bei dem Schieben nach oben haben sich dieNfesserleisten 18 uns 2j verbunden, so daß auch elektrisch der Anschluß hergestellt ist. Umgekehrt erfc?Igt der Ausbau. Nach Lösen der Riegel 8, 9 und io kann zunächst durch die von dein Führungsrand 1d. und dem Teil 15 des Einbaurahinens2 erzwungene Geradführung die Grundplatte nur senkrecht nach unten ausweichen, wodurch ein unbeschädigtes Trenneu der Kontaktmesserleisteu bewirkt wird. Erst danach ist die Grundplatte in ihrem Scharnier zu schwenken. Durch Offnen des Riegels 13 wird die Verklinkung der Tragplatte mit djr Grundplatte aufgehoben, und das Gerät kann elitfernt werden. Nach Zurückschwenker der Verschlußklappe 16 und nachdem die Grundplatte d. in die Schließstellung gebracht ist, ist das Gehäuse i auch ohne das Gerät vollkommen abgeschlossen, und es kann keine Verschlechterung der aerodynamischen Verhältnisse etwa durch Wirbelbildung mehr eintreten.
  • Ein solcher Sender oder Empfänger muß nun so in dem Tragflügel untergebracht sein, daß sein Dipol genau in der Flugrichtung steht. Urri etwa hieraus sich ergebenden Einbauschwierigkeiten zu begegnen, ist der Antennenmast mit Hilfe der an ihm vorgesehenen Langlöcher nach jeder Seite hin um ungefähr 30' zu verdrehen. Ein nach deni Einbau :des Gerätes nicht genau in der Flugrichtung stehender Dipol ist also durch Löseei der Schrauben 28 leicht in diese Lage zu bringen und nach Festziehen der Schrauben dort zu halten.
  • Ein jederzeitiges Anschließen des voni Bordnetz kommenden Kabels an die Kontakte i9 würde wegen der Enge im Gehäuse i Schwierigkeiten bereiten, wenn nicht das die .Messerleiste tragendeWerkstück herausnehmbar wäre. Das Kabel wird durch die Tülle 21 nachgezogen und dann außerhalb des Gehäuses ganz bequem mit den An.schlußkontakten i9 verbunden. Danach wird unter gleichzeirigem Zurückschieben des Kabels durch die Tülle 21 das Werkstück wieder an seinen richtigen Platz gebracht und im Gehäuse angeschraubt. .
  • Die vorstehend beschriebene Einbauanordnung erfüllt auch sonst alle Forderungen, :die an derart eingebaute Geräte zu stellen sind. Die Geräte sind nämlich zur t'berwachung und Wartung trotz eingebautem Gehäuse gut zugänglich und können schnell ausgewechselt werden.
  • Es ist selbstverständlich, #daß ebenso wie das im Beispiel gezeigte Sendegerät jedes andere Meßgerät, wenn sein Platz vorteilhaft in der Tragfläche zu wählen ist. auf die oben beschriebene Weise untergebracht iv.erden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbauanordnung für elektrische Geräte in Flugzeugtragflächen, insbesondere für Sender und Lnipfängcr eines elektrischen Höhenmeßgerätes, bei der das auf einer Tragplatte .aufgebaute Gerät in eiri innerhalb der Tragfläche vorgesehenes Ge -hause durch eine Offnung der Zellenhaut einführliar und filier eine Steckverbindung an das Bordnetz anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, d-aß das Gerät (22) finit seiner Tragplatte (2d) auf einer das in der Tragfläche befindliche Gehäuse (i) nach außen abschliel,len:1en Grundplatte (d) lösbar angeordnet ist, die einerseits niit Hilfe einer Gelenkverbindung (6, ; ) und andererseits mittels eines Drehriegelverschlusse-, (8, 9, io) an dem das Gehäuse ( i) tragenden Einbaurahmen (2) befestigt ist.
  2. 2. Einbauanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieTragplatte (2.1) in zwei Laschen (ii, 12) der Grundplatte (d.) einhängbarund finit dieser durch einen Riegel (13) verklinkl)ar ist.
  3. 3. Einbauanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dar in der Grundplatte (4.) eine nach innen schwenkbare und dadurch eine vorzugsweise rechteckigeÜffnung in derGrundplatte (.4) fre;-lä.ssende Verschlußklappe (16) angeordnet ist. d. Einlzauanordnüng nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Grundplatte (.
  4. 4) und Einhaurah.men (2) vorhandene Gelenkverbindung ein Fallscharnier ist, das zu-z#ainmen mit einer Geradführun" die durch einen an der Grundplatte (d.) vorgesehenen und mit dem Einbaurahmen (2) zusammen wirkenden Führungsrand (14) erz:vungen wird, nach Lösen der Verriegelung zunächst nur eine Bewegung der Grundplatte (4.) senkrecht nach unten zulä1ät, ehe eine Drehung der Grundplatte, (.l; im Scharnier (6, 7) möglich ist.
  5. 5. Einbauanordnung nach Anspruch i oder folgenden mit einer Steckverbindung zum Anschluß des Gerätes an das Bordnetz aus Kontaktmesserleisten, von denen die eitle am Gerät bzw. an der Grundplatte und die andere am Gehäuse sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die a,tn Gehäuse (i) sitzende Kontaktmesserleistz auf einem Winkelstück (1;) befestigt und derart darüber verteilt ist, daß auf deni einenSchenkel desWinkelstückes (17) die mit der Kontaktrnesserleiste am Gerät bzw. an der Grundplatte zusammenarbeitenden Messerkontakte (18) und auf dem anderen Schenkel die mit den Kabelenden verbundenen Aaschlußkontakte (i9) angeordnet sind. (. Einbauanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines U-förmigen Werkstückes für das Winkelstück (1;) die Messerkontakte (18) auf dem Mittelsteg und die An:chlußkontakte (i9) auf den beid,ii Schenkeln angeordnet sind. ;. Einbauanordnung nach Anspruch oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß dis die Iiontaktmesserleiste ( 12) tragende Werkstück (1;) indem Gehäuse ( i ) leicht herausnehmbar befestigt ist. B. Einbauanordnung nach Anspru(-li i oder folgenden für ein Sende- oder Emp- fangsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß derebenfallsan derTrugplatte (2d) sitzende Antennenmast (26) an dieser um @eiiir Längsachse um einen bestimmten Winkel- betrag verstellbar ist.
DEL102368D 1940-11-12 1940-11-12 Einbauanordnung fuer elektrische Geraete in Flugzeugtragflaechen Expired DE731987C (de)

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