DE7609295U1 - Kragensteckvorrichtung - Google Patents

Kragensteckvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kragensteckvorrichtung, bestehend
Kontaktträger einerseits für Kontaktstifte und andererseits für Kontaktbuchsen, sit einer rückwärtigen Abdeckplatte des Kontaktträgers und einer KabelZugentlastungseinrichtung, bestehend aus einem ungefähr senkrecht angeordneten HaItear« und einer mit diesem verbundenen Bntlastungsschelle über der Abdeckplatte *
Die heutigen Kragensteckvorrichtungen in runder Form gismäß den CEE-Normen bestehen aus Dose und Stecker, wobei jedes Teil einen Kontaktteile tragenden Isolierstoffeinsatz in einem mit einem runden Schutzkragen versehenen Gehäuse aufweist. Einer der Kontakte ist dabei ein Schutzkontakt.
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Eine Zugentlastungseinrichtung findet Anwendung bei Steckern und Kupplungssteckdosen von Kragensteckvorrichtungen, nicht dagegen bei festmontierten Kupplungssteckdosen also Wanddosen, Anbaudosen und auch bei Gerätesteckern, bei denen das gesamte Steckerinnere vergossen ist. Deshalb soll die Zugentlaatungseinrichtung entfernbar sein, um einen universellen Einsatz einer Kragensteckvorrichtung zu ermöglichen·
Durch die DT-OS 16 65 895 ist eine Kragensteckvorrichtung in runder Bauform mit je Kontaktteilen tragende« Isolierstoffeinsatz, Abschlußdeckel und Zugentlastungsschelle bekannt geworden, bei der zwischen dem Isolierstoffeinsatz und dessen Abschlußdeckel ein radial unter den Abschlußdeckel geschobener Fuß der Zugentlastungsschelle gehaltert ist. Um die Zugentlastungsechelle gegen Lockerung zu sichern muß der Abschlußdeckel bei dieser Konstruktion mittels Schraubverbindungen an den Isolierstoffeinsatz lösbar befestigt werden. Die Zugentlastung selbst ist kompliziert ausgestaltet und steht fest. Der Isolierstoffeinsatz wird mittels Schrauben an den jeweiligen Gehäusen gehaltert·
Durch das DT-Gbm 71 00 262 ist eine Kragensteckvorrichtung bekannt geworden, bei der die Zugentlastungsschelle schraubenlos an dem isolierenden Kontaktträger lösbar befestigt ist· Die Abdeckplatte weist eine Rastausnehmung für den Rastnocken am Steg der ZugentlastungsschelXe auf, weshalb das frei« Ende des Steges gabelförmig ausgebildet ist und zeitliche Einschnitte besitzt,
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in welch® in die Rastausnehmung vorragende Nasen eingreifen, wodurch der Steg in die Rastausnehmung einrastet* Der Kontaktträger ist hier ebenfalls mittels Schrauben am Gehäuse befestigt* Nachteilig ist hier insbesondere, daß die Abdeckplatte und der Isolierstoffträger mittels zusätzlicher Verbindungsmittel, nämlich hohlnieten, miteinander verbunden werden müssen· Desweiteren muß der Steg vor dem Aufsetzen der Abdeckplatte auf den Kon« taktträger verrastet werden, nachträglich kann der Steg nicht entfernt werden.
Desweiteren ist eine Kragensteckvorrichtung bekannt geworden, bei der die Zugontlastungseinrichtung um eine in der Abdeckplatte angeordneten, waagrecht liegenden Achse aus dem Bereich, des Kontaktträgers herausschwenkbar ist. Nachteilig ist hier, daß die Zugentlastungseinrichtung mit der Abdeckplatte fest verbunden ist. Denn bei Reparaturarbeiten., bei denen zum Beispiel die Abdeckplatte entfernt werden muß, müssen sämtliche Verbindungen vorher gelöst werden, ebenso muß die Zugentlastung geöffnet werden. Das bedeutet zusätzliche Arbeitsschritte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kragensteckvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Zugentlastungseinrichtung zur Montageerleichterung aus dem Bereich des Kontaktträgers herausgeschwenkt werden kann, wobei die Schwenkung der Zugentlastungseinrichtung und das Aufsetzen der Kontaktplatte unabhängig voneinander erfolgen kann, wobei ins-
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besondere auch, der Kontaktträger mitsamt dem Gehäuse material- und kostensparend hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß der Kontaktträger einstückig mit dem Kragen sowohl des Steckers als auch der Dose unter Bildung eines Gehäusevorderteils verbunden ist und daß die Zugentlastungseinrichtung um eine senkrechte Achse aus dem Bereich des Kontaktträgers herausschwenkbar ist. Dazu kann der Haltearm der Zugentlastungseinrichtung an seinem unteren, dem Kontaktträger benachbarten Ende, an eine· waagrechten Hebelarm angeordnet sein, dessen eines Ende drehbar1 gehaltert ist und dessen anderes Ende eine Ausnehmung aufweist, die einen festen Zapfen zur Arretierung der Zugentlastungeeinrichtung umgreift. Xn bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann der Drehpunkt des waagrechten Hebelarmes am Kontaktträger oder in Nachbarschaft desselben angeordnet sein.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß die Zugentlastungseinrichtung und die Abdeckplatte nicht miteinander verbunden sind, so daß die Zugentalstungseinrichtung beliebig geschwenkt werden kann, ohne auf die Abdeckplatte Rücksicht nehmen zu müssen. Desweiteren kann die Zugentlastungseinrichtung leicht entfernt werden, um so den Einsatz der erfindungsgepaßen Kragensteckvorrichtung auch als Wanddose, Anbaudose oder Gerätestecker su ermöglichen. In diesem Falle braucht die Abdeckplatt· nicht ausgewechselt werden. Desweiteren ist auf Grund der einstückigen Verbin-
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dung des Kontaktträgers mit dem Gehäusevorderteil eine billige Massenherstellung möglich· Darüber hinaus erleichtert die einstückige Verbindung von Kontaktträger und Gehäusevorderteil die Montage, da nunmehr ein Festschrauben des Kontakttragars entfällt. Ebenso entfällt ein umständliches Einziehen des ^a>ntaktträgers in sein Gehäuse bei schwierigen Montagen an schwer zugänglichen Objekten.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Gehäusevorderteil auf der den Kontaktträger tragenden Seite ein· nahe dor ^.Peripherie des Gehäusevorderteils verlaufend· Nut, in die der Rai/g eines Gehäusehinterteils einrastet.
Desweiteren kann die Entlastungsschelle, der Haltearm und der waagrechte Hebelarm der Zugentlastungseinrichtung einstückig ausgebildet sein» Der waagrechte Hebelarm der Zugentlastungseinrichtung kann in seiner waagrechten Ebene gekrüomt sein.
Es sind natürlich auch weitere Ausgestaltungen der Zugentlastung möglich· Für spezialle Anwendungen kann direkt der Haltearm mit der Zugentlastungsschelle drehbar am Kontaktträger oder in Nachbarschaft desselben angeordnet sein.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich »in AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert· Dabei zeigtt
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kragensteckvorrichtung, be-, stehend aus Kragenstecker und Kragen-Kupplungssteckdoae, die jeweils aus einem Gehäusevorderteil und aus einen Gehäusehinterteil bestehen^
Fig· 2 eis,a Draufsicht auf den Kragenstecker in Richtung des Kontaktträgers bei entfernten Gehäusehinterteil mit ausgeschwenkter Zugentlastungs einrichtung;,
Fig. 3 die Zugentlastungseinrichtung und Fig· k einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Figur 3.
Die Kragensteckvorrichtung gemäß Figur 1 besteht aus einem Kragenstecker und einer Kragen-Kupplungssteckdose. Der Kragenstecker besteht im wesentlichen aus dem Steckervorderteil 1 und dem Steckergehäuse 2. Das Gehäusevorderteil 1 ist einstückig mit dem Kragen und einem Kontaktträger 3 ausgebildet. Der Kontaktträger 3 des Gehäusevorderteiles 1 trägt mehrere Kontaktteil·, Kontakt-» stifte k und 5. Der Kontaktträger ist rückseitig mit einer Abdeckplatte 6 abgedeckt. Das Gehäus@vordert®ll 12 der Kragen-Kupplungssteckdose umfaßt das Gehäus©Vorderteil 1 des Steckers, wobei daβ Gehäusevorderteil 12 ebenfalls mit einem Kontakthülsen 15 aufweisenden Kontaktträger Ik einstückig verbunden let. Das Gehäusevorderteil 12 der Steckdose ist mittels eines Gehäusehinterteils 13 verschlossen. Bei Zusammenschieben von Stecker
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und Dose fahren die Kontaktteile Ί, 5 in die entsprechenden Kontakthülsen 15 der Dose ein. Die in der Zeichnung dargestellte Kragensteckvorrichtung hat 5 Kontaktteile an jedem Kontaktträger 3 bzw. I**. Die Abmessungen der Kontaktteile entsprechen einer bestimmten Nennst-romatärkö der Kragensteckvorrichtung. Einer von den Kontaktteilen, und zwar der Kontaktteil 5 des Steckers, ist ein Schutzkontaktteil. Desweiteren weisen der Krager^tecker und die Kragen-Kupplungssteckdose nicht gezeigte Unverwechselbarkeits vorrichtungen auf, die sicherstellen;, daß je nach der Spannungsgröße, Spannungsart und Frequenz nur der entsprechende Kragenstecker in seine entsprechende Kragen-Kupplungssteckdose gesteckt werden kann.
Die beiden Gehäusevorderteile 1 bzw. 12 des Steckers bzw. der Dose weisen eine auf der den Kontaktträger tragenden Seite nahe der Peripherie des Vorderteils verlaufende Nut 7 bzw. I7 auf, in
die das Gehäusehinterteil 2 bzw. 13 mit einer umlaufenden Schulist.
ter 8 bzw. 18 eingesteckB"'^Da die Schutzkragen 1 bzw. 12 kreisrund sind, gehurt die abgebildete Kragensteckvorrichtung zu der runden Bauart. Damit sind die Kragen der Vorderteile 1 bzwo 12, sowie die Gehäusehinterteile 2 bzw. 13 rotationssymmetrisch.
Der Kragenstecker weist nun desweiteren eine Zugentlastungseinrichtung auf, wie am besten aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht. Die Zugentlastungaeinrichtung besteht aus eine« waagrecht angeordneten Hebelarm, an den ein Haltearm 9 angeordnet ist, der
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seinerseits die Zugentlastungsschelle, bestehend aus den Schellenteilen 27« 28 und den Zylinderschrauben 1o trägt. Mindestens das Schellenteil 27» der Hal tear ta 9 und der waagrechte Hebelarm 23 sind einstückig ausgebildet. Der waagrechte Hebelarm 23 ist entsprechend dem Kontaktträger 3 gekrümmt, so daß sich der waagrechte Hebelarm in eingeschwenktem Zustand an den Eontaktträger anschmiegt. Der Hebelarm 23 besitzt an seinem Drehende ein Lager 2k daß einen feststehenden Zapfen 25 umgreift. Der feststehende Zapfen 25 ist in unmittelbarer Nähe des Kontaktträgers angeordnet oder auch an diesem befestigt. Der Zapfen 25 steht dabei senkrecht vom Vorderteil ab, so daß er eine senkrecht stehende Drehachse für die Zügentlastungseinrichtung bildet. Das andere Ende des waagrecht angeordneten Hebelarmes 23 besi«« eins Aussparung 26. Nach dem Einschränken der Zugentlastungseinrichtung umgreift diese Aussparung 26 einen fest stehenden Zapfen 21 mit einer umlaufenden Schulter 22, wobei die Aussparung 26 derart gestaltet ist, daß etwas mehr als die Hälfte des Umfangeβ des Zapfens 21 umfaßt wird. Auf Grund der Federwirkung des freien Endes des Hebelarmes 23 ist sodann nach dem Einschnappen der Aussparung 26 um den Zapfen 21 die Zugentlastungseinrichtung fest arretiert. Die Zylinderschrauben Io der Zugentlastungseinrichtung sind in Muttern 2^ des Schellenteils 28 geschraubt, wobei die Muttern 29 im Schellenteil 28 fest eingegossen sein können.
In den Figuren 3 und k ist nochmals die Zugentlastung dargestellt. Gemäß Figur 3 kann die Zugentlastung auch einstückig ausgestal-
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tet sein, wobei dann das Schellenteil 28 mit dem Schellenteil 27
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durch eis« Fahne 32 verbunden ist. Desweiteren geht aus Figur nochmals hervor, daß der Haltearm 9 nicht mittig auf dem waagrechten Hebelarm 23 angeordnet ist, sondern in der Näh® des freien Endes des Hebelarmes 23· Der Verbindungepunkt dee Haltearmes 9 mit dem waagrechten Hebelarm 23 zusammen mit der Länge des waagrechten Hebelarmes vom Drehpunkt bis zu dieses Verbindungspunkt ergibt die Schwenkweite der Zugentlaatungseinrichtung aus dem Bereich des Kontaktträgers heraus.
Aus Figur 2 ist desweiteren ersichtlich, daß das Gehäuaehinterteil 2 mittels Schrauben am Gehäusevorderteil befestigt wird, die in entsprechende Schraubenlöcher 2o bzw. 2o* eingreifen. Die Scirt^lrttsil:: kt k* fcsi?^ 5 ·???1ΐ"?π df?*»·■»**r·« 7.νΐ·ΐ.τ»«ι·ϊ?!«βΐιτ·*.*ΛΛτι 3o bzw. 31 zur Befestigung der Drähte auf, die durch Bohrungen 19, 19* innerhalb der Abdeckplatte 6 hindurchgeführt werden.
Da die Zugentlastungseinrichtung nur bei Kragensteckvorrichtungen bestehend aus Kragenstecker und Kragen-Kupplungssteckdose Verwendung findet, nicht aber bei Wanddosen, Anbaudosen baw. Gerätesteckern, ist die Zugentlastungseinriohtung derart ausgestaltet, daß sie leicht entfernbar ist. Dazu ist es nur notwendig, die Lagerhalterung 2k, die mit dem waagrecht angeordneten Hebelarm einstückig ausgebildet ist,vom Zapfen 25 abzuziehen. <
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Nach einer weiteren Ausführungsform ist äie erfindungsgemäße Kragensteckvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sich die hervorstehende Nase 9a> der Zapfen 24 und der Zapfen 26a an der Abdeckplatte 6 abstützen. Nach einer weiteren Augfüty"ungs~ form ist die erfindungsgemäße Kragensteckvorrichtung derart ausgebildet, daß sich die Zapfen 24 und 26a nicht an der Abdeckplatte 6- abstützen, sondern mittels Schrauben an dem Kontaktträger 1 bzw. 12 abgestützt sind.
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Claims (1)

1. Kragensteckvorrichtung, bestehend aus Kragenstecker und Kragen-Kupplungssteckdose mit j© einem Kontaktträger einerseits für Kontaktstifte und andererseits für Kontaktbuchsen, mit einer rückwärtigen Abdeckplatte des Kontaktträgers und einer Kabelzugentlastungseinrichtung, bestehend aus eine« ungefähr senkrecht angeordneten Haltearm und einer mit diesem -verbundenen Bntlastuaägsschelle über der Abdeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3, 14) einstückig mit dem Riagen (i, 12) sowohl dea Steckers als auch der Dose unter Bildung eines Gehäusevorderteils verbunden ist und daß die Zugentlastungseinrichtung um eine senkrechte Achs® (25) aus dem Bereich des Kontaktträgere (3) heraus schwenkbar ist.
2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) an seinem unteren, dem Kontaktträger benachbarten Ende, an einem waagrechten Hebelarm (23) angeordnet ist, dessen eines Ende drehbar gehaltert ist und dea&en anderes Ende eine Ausnehmung (26) aufweist, die einen festen Zapfen (21) zur Arretierung der Zugentlastungseinrichtung umgreift.
3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 2, dmdurch gekennzeich- it net, daß die eine Hälfte (27) der Entlastungsechelle, der Haltearm (9) und der waagrechte Hebelarm (23) einstückig ausgebildet sind.
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Schutzansprüche
k. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil auf der den Eontaktträger tragenden Seite eine nahe der Peripherie des Gehäusevorderteils verlaufenden Nut (7, 17) aufweist, in die der Rand (8, 18) eines Gehäu&ehinterteils (2, 13) qiagestockt ist.
5· Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bntla3tungsschelle um den Haltearm herum schwenkbar angeordnet ist.
6. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm in seiner waagrechten Ebene gekrümmt ist.
7· Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (25) des waagrechten Hebelarmes (23) am Kontaktträger (3) oder in Nachbarschaft desselben angeordnet ist.
8. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeich-
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net, daß/die hervorstehende Nase (9a), äer., Zapfen (24) und
der Zapfen (26a) an der Abdeckplatte /^abstützen.
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Schutzansprüche
9. Kragensteclcvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen(24) und(26 a) mittels Schrauben an den Kontaktträger (1) bzw. (12) abgestützt sind.
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DE19767609295 1976-03-26 1976-03-26 Kragensteckvorrichtung Expired DE7609295U1 (de)

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