DE371548C - Kontaktstoepsel fuer die Steckdose elektrischer Leitungen - Google Patents

Kontaktstoepsel fuer die Steckdose elektrischer Leitungen

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DE371548C
DE371548C DEM73124D DEM0073124D DE371548C DE 371548 C DE371548 C DE 371548C DE M73124 D DEM73124 D DE M73124D DE M0073124 D DEM0073124 D DE M0073124D DE 371548 C DE371548 C DE 371548C
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DEM73124D
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CASIMIR ALEXANDRE AUGUSTE MAYER
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CASIMIR ALEXANDRE AUGUSTE MAYER
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

AUSGEGEBEN
AM 16. MÄRZ 1923
- [M 73124 VIIII21C1)
Es gibt im wesentlichen drei Systeme zur Stromentnahme mittels Steckdosen bei elektrischen Leitungen, und zwar: den Bajonettstöpsel, der nach der Einführung durch Drehung in seiner Schlußstellung verriegelt wird, den Stecker mit mittlerem Bolzen, also den einpoligen Stecker, und den Stecker mit zwei Klemmstiften, also den zweipoligen Stecker. Die vorliegende Erfindung besteht in einem zur Stromentnahme dienenden Universalstecker, der derart ausgebildet ist, daß er die Entnahme von Strom aus einer Steckdose eines beliebigen Systems gestattet. Bei diesem Universalstecker für elektrischen Strom kann der mittlere Kontaktstöpsel und der die beiden äußeren Kontaktstöpsel tragende Teil durch Verschiebung aus der Gebrauchslage" in die Ruhestellung gebracht oder in bekannter Weise der Stöpsel durch Schwenkung um 180° in zwei verschiedene Arbeitslagen gebracht werden. Gemäß der Erfindung ist gleichzeitig der mittlere Kontaktbotzen im Innern des Stöpsels verschiebbar und besitzt Kontaktstreifen, die mit den entsprechenden Metallstegen im Innern der Stöpselbohrung zusammenwirken.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine besondere Verriegelungseinrichtung, durch welche gleichzeitig der Stöpsel, der mittlere Kontaktbolzen und die den ganzen
Stecker umschließende Haube in ihrer wirksamen Stellung gesichert werden kann.
Die Abb. ι bis 6 zeigen eine Ausführungsform des festen Steckers mit gesondert ver-5 schiebbarem Innenstöpsel und zwei seitlichen Stöpseln und die Abb. 7 bis 11 einen schwenkbaren Stöpsel. In
Abb. i, 2 und 3 ist ein Stecker der ersten Form nacheinander in Vorderansichten in der Gebrauchsstellung der einzelnen Teile für zwei seitliche, einem mittleren und zwei Bajonettstöpsel dargestellt.
Abb. 4 ist ein mittlerer Längsschnitt der Abb. ι und
Abb. 5 ein solcher der Abb. 2, während in Abb. 6 eine Unteransicht dargestellt ist. Abb. 7 zeigt den schwenkbaren Stöpsel für die Benutzung mit zwei Klemmstiften, Abb. 8 die Benutzung mit mittleren Kontaktbolzen und
Abb. 9 als Bajonettstöpsel. Abb. 10 veranschaulicht die besondere Sicherung des Steckers in seiner Schutzkappe und die
Abb. 11 eine Einzelheit derselben.
Der verschiebbare Stecker gemäß Abb. 1 bis 6 besteht aus dem zylindrischen Teil 1 aus Isolierstoff mit dem unteren breiten Ring 2, an dessen unterem Ende die Bajonettanschlüsse 3 und die Kontaktstücke 4 eingebaut sind, welch letztere im Zusammenhange mit den angeschlossenen Kontaktstreifen 5 den Kontaktschluß für alle drei Steckerarten bewirken. Die Streifen 5 besitzen am oberen Ende im Gehäuseteil 13 Anschlußschrauben 6 für die Leitungen 22, 23. Der mittlere Kontaktstöpsel 7 ist durch Kontaktstreifen 8 mit den Streifen 5 verbunden und kann durch den Stift 9 in dem Schlitz 9' in die Gebrauchs- und Ruhelage verschoben werden. In dem Isolierring 10 sitzen zwei seitliche Kontaktstöpsel 11, die mit dem Ring 10, wie in Abb. 4 und 5 gezeigt ist, verstellbar sind. Die Bajonettansätze 3 haben ebenfalls Verbindung mit den Kontaktstücken 4 bzw. den Streifen 5.
Um den emporgeschobenen Ring 10 (Abb. 2, 3, 5) mit den Kontaktstöpseln 11 in seiner oberen Stellung zu sichern, kann eine Springfeder 12 nach Art der Schirmfedern in den Teil ι eingelassen sein (Abb. 4), welche von dem emporgeschobenen Ring 10 in der Pfeilrichtung weggedrückt wird und wieder hervorspringt, nachdem der Ring über sie hinweg ist. Sie liegt dann mit ihrer flachen Seite unter dem Ring, so daß dieser sich erst wieder abwärts bewegen kann, wenn die Feder 12 zurückgedrückt ist.
Bei der schwenkbaren Form des Steckers nach den Abb. 7 bis 11 hat der Stecker 1 zunächst einen Stöpsel für Steckdosen mit Bajonettanschluß gewöhnlicher Art aus einem zylindrischen Teil 1, der auf seinem engeren abgesetzten Teil die üblichen Zapfen J für seine Verriegelung in der zugehörigen Steckdose aufweist. Der Stöpsel .ist in der Mitte mit einer Längsbohrung versehen, in welcher sich zwei leitende Streifen 4' und 5' befinden. Diese beiden Streifen sind an der engen Kopfseite des Stöpsels flach umgelegt, so daß sie Kontaktflächen 6' und 7' bilden. Ebenso sind sie am vorderen Ende des Stöpsels bei 8' und 9' umgebogen und an beiden Seiten des Stöpsels winkelförmig zu Laschen 10' und 11' zurückgebogen. In diesen Laschen sitzen Drehzapfen 12' und 13. In den umgebogenen Teilen 8' und 9' der Kontaktstreifen sind die Klemmstifte 14 und 15 angeordnet für die üblichen Steckdosen mit zwei engen Metallbüchsen. In der mittleren Bohrung des Stöpsels kann ein mittlerer Bolzen 16 verschoben werden, der an zwei Seiten mit den üblichen Längskontaktstreifen 17 und 18 versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit den beiden Leitern des Kontaktstreifens 4' und 5' in Berührung stehen, welche in der Bohrung des Stöpsels 2 liegen. Die beiden Drehzapfen 12' und 13 sitzen in zwei leitenden Stegen 19 und 20, die am entgegengesetzten Ende durch die Verbindung mit einem isolierenden Zwischensteg 21 einen Bügel bilden. Über diesen Universalstöpsel ist eine Schutzkappe 24 geschoben, die mit demselben durch eine besondere Befestigungsvorrichtung zusammengehalten wird, welche noch beschrieben wird. Die Zuleitungsdrähte 22 und 23 gehen durch eine in der Mitte der Kappe 24 \'orgesehene Öffnung hindurch.
Dieser Stecker wird in folgender Weise angewendet:
Wenn man ihn zur Stromentnahme mittels der beiden Klemmstifte 14 und 15 (Abb. 7) verwenden will, so wird der mittlere Bolzen 16 in den Stöpsel 1 so weit hineingeschoben, bis er mit seinem schmalen Rande aufruht. Der Bügel 19, 20 wird gegenüber den beiden Stiften eingestellt, und der Stecker in seine Schutzkappe hineingeschoben und mit seiner Verschlußvorrichtung befestigt. Soll der Universalstecker als Kontakt mit mittlerem Kontaktbolzen verwendet werden (Abb. 8), so wird der Stecker aus der Schutzkappe herausgenommen, der mittlere Teil um die Drehzapfen 12', 13 herumgeschwenkt, so daß die beiden Klemmstifte 14 und 15 in die durch die Stege 19, 20 gebildete Ebene zu liegen kommen, wodurch der Kontaktbolzen 16 an das äußere Ende gelangt. Hierauf wird der Stöpsel wieder in seiner Schutzkappe befestigt. Wenn schließlich der Universalstecker als Bajonettstöpsel benutzt werden soll, wie in Abb. 9 angedeutet,.so braucht nur
bei der Stellung nach Abb. 8 der mittlere Kontaktbolzen 16 in der Stöpselbohrung so weit verschoben werden, bis er nicht mehr herausragt. _
Bei jedem der Systeme besteht in der Arbeitsstellung leitende Verbindung der Kontaktteile mit den beiden Stromfortleitungsdrähten. Denn die Kontaktknöpfe 6' und 7' des Bajonettstöpsels, die Kontaktstreifen 17 und 18 des mittleren Kontaktbolzens 16 und die Klemmstifte 14, 15 stehen mit den beiden Stegen 19 und 20 des Bügels und durch diese mit den Zuleitungen 22 und 23 in dauernder Verbindung. Es findet somit in jeder Stellung Stromzuführung zu den eigentlichen, die Kontaktverbindung herstellenden Teilen statt.
Um den Universalstecker mit seiner Schutzkappe durch eine leicht zu verschließende Befestigung zu vereinigen, kann die in Abb. 10
so und 11 dargestellte Anordnung angewendet werden. Bei derselben ist der Kopf des Stöpsels senkrecht zu seiner Achse durchdrungen von einem Stift 29, der zwei verstärkte Rundteile 30. und 31 trägt und an den j
Enden mit Knöpfen 32 und 33 in gleicher Stärke versehen ist. Durch eine Feder 34 wird der einen Riegel bildende Stift 29 gegen die in der Zeichnung rechts befindliche Seite | verschoben. Der Rand der Schutzkappe ist ' mit zwei schmalen Durchlässen 35 versehen, j an die sich runde Öffnungen 36 anschließen. Die Einschnitte 35 entsprechen dei Stärke des i Stiftes 29 und die runden Aussparungen 36 ■ dem Durchmesser der Rundteile 30 und 31 und j der Knöpfe 32 und 33. Wenn der Stift 29 entgegen der !Feder wirkung nach1 links verscho- ·; ben wird, kann der Universalstecker in seine \ Schutzkappe 24 hineingesetzt werden, indem j der Stift 29 durch die Einschnitte 35 hindurch- j
geht. Wenn der Stecker in der Schutzkappe * 24 sitzt, so werden bei Freigabe des Stiftes 29 ; unter der Wirkung der Feder 24 die Verstärkungen 30 und 33 in die runden öffnungen 36 eintreten. Alsdann ist der Stecker in der Schutzkappe verriegelt.
Bei der in Abb. 10 dargestellten Ausfüh- j rungsform ist der mittlere Kontaktbolzen 16 ! in seinem unteren Teile mit einem Längs- ί schlitz 16' versehen, der quer hindurchgeht j und in der Achsenrichtung verläuft. Ferner ; sind im oberen und unteren Ende des Schlitzes in dem Bolzen 16 seitliche runde Aussparun- ( gen 16" vorgesehen, in welche der Rundteil 31 j eintreten kann, so daß der Bolzen 16 entweder in der vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellung verriegelt ist.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Kontaktstöpsel für die Steckdose elektrischer Leitungen mit Kontaktorganen für drei verschiedene Steckdosensysteme (Bajonett-, mittlerer und zwei seitliche Kontaktstöpsel), die einzeln in die Gebrauchslage gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der mittlere Kontaktbolzen (7) im Innern des Steckers (1) verschiebbar ist und an letzterem zwei mit den Zuleitungen (6) verbundene Metallstege (5) vorgesehen sind, auf denen entsprechende, an dem Kontaktbolzen (7) sitzende Kontaktstreifen (8) gleiten.
2. Kontaktstöpsel nach Anspruch 1, da-
, durch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren verschiebbaren Kontaktstöpsel (11) durch Kontaktstücke (4) ebenfalls mit den Kontaktstreifen (5) in dauernder Verbindung stehen.
3. Kontaktstöpsel für Steckdosen nach Anspruch 1, bei welchem der zu benutzende Stöpselteil durch Verschwenken in die Gebrauchslage gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (17, 18) an einem Ende des Stöpsels zu Kontakten zurückgebogen und am anderen Ende gekrümmt und mit Scharnier äugen (12, 13) versehen sind, daß ferner ein Bügel an den beiden Scharnieraugen angelenkt ist, der die Stromzulei- go tung nach den Drähten (22, 23) vermittelt.
4. Kontaktstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von ainer Schutzkappe umgeben ist und zum Verriegeln desselben in seiner wirksamen Stellung ein Stift vorgesehen ist, der den Kopf des Bajonettstöpsels quer durchdringt und an den Enden Teile von größerem Durchmesser (30 bis 33) trägt, wobei die Kappe an zwei gegenüberliegenden Punkten entsprechende Ausschnitte mit Durchgangsschlitzen hat, welche in der Breite den schwachen Stellen des Stiftes entsprechen, daß ferner in dem mittleren verschiebbaren Kontaktbolzen ein Längsschlitz vorgesehen ist, durch welchen der Verriegelungsstift hindurchgreift, und zwei ringförmige Vertiefungen oben und unten an dem Schlitz vorgesehen sind, um den verstärkten zur Verriegelung dienenden Ansatz (31) des Stiftes in den beiden Endstellüngen aufzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM73124D 1919-08-14 1921-03-31 Kontaktstoepsel fuer die Steckdose elektrischer Leitungen Expired DE371548C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3025486A (en) * 1960-02-10 1962-03-13 Falconer John Henry Three way electric plug
WO1997016873A1 (de) * 1995-10-28 1997-05-09 Braun Aktiengesellschaft Gerätestecker für elektrogeräte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3025486A (en) * 1960-02-10 1962-03-13 Falconer John Henry Three way electric plug
WO1997016873A1 (de) * 1995-10-28 1997-05-09 Braun Aktiengesellschaft Gerätestecker für elektrogeräte
US6190184B1 (en) 1995-10-28 2001-02-20 Braun Aktiengesellschaft Connector for electric appliances

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